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Proof-of-Concept-Stadium erreicht

Ohne Blut: Apple mit Durchbruch bei der Blutzucker-Messung per Apple Watch

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Darüber, dass Apple an einer Methode der nicht-invasiven Blutzucker-Messung mit Hilfe der Apple Watch arbeiten soll, ranken sich schon mehrerer Jahre recht konkrete Gerüchte. Nun soll einem Team in Cupertino ein signifikanter Durchbruch geglückt sein.

Insulin Unsplash

Insulin: Gehört für Millionen Deutsche zum Alltag

Dies will der Wirtschaftsnachrichten-Dienst Bloomberg in Erfahrung gebracht habe und berichtet aktuell über ein Team von Spezialisten, die für Apple an einer kontinuierlichen Blutzucker-Messung arbeiten sollen, die ganz ohne Blut auskommt und damit einen Bogen um den sonst von fast allen Lösungen am Markt vorausgesetzten Stich in den Finger macht.

Proof-of-Concept-Stadium erreicht

Die Projektgruppe soll laut Bloomberg die Bezeichnung „E5“ tragen und gerade einen Meilenstein genommen haben, der Apples Chefetage davon überzeugt hat, dass die Glukosemessung per Apple Watch kurz vor ihrer Marktreife steht.

Die Blutzuckermessung gilt schon länger als „heiliger Gral“ der Medizintechnik-Industrie und dürfte die Apple Watch um ein unschlagbares Verkaufsargument ergänzen, das die Zielgruppe der Sportuhr über Nacht um mehrere Millionen Diabetiker bzw. Diabetes-Vorbeugender vergrößern und die Industrie wohl auf den Kopf stellen würde.

Statt auf Nadeln zu setzen, wie sie leicht abgewandelt auch bei digitalen Monitoring-Systemen zum Einsatz kommen, soll Apple an einer optischen Blutzucker-Messung arbeiten, die die Glukose-Konzentration im Blut mit Hilfe von Lasern ermittelt.

Apple Watch Series 7 Feature

Spezialkräfte arbeiten seit 12 Jahren am Projekt

An der Umsetzung der neuen Funktion, an der seit nunmehr 12 Jahren geschraubt wird, sollen mehrere hundert Ingenieure arbeiten. Bei diesen handelt es sich laut Bloomberg jedoch nicht um reguläre Mitarbeiter, sondern um Spezialkräfte der sogenannten „Exploratory Design Group“ XDG. Bei der Apple XDG soll es sich um eine bislang unbekannte Zusammenstellung von Mitarbeitern handeln, die vergleichbar mit Googles Forschungsabteilung Google X an überdurchschnittlich ambitionierten Projekten arbeitet. Apples XDG soll noch gewählter besetzt sein als die „Special Projects Group“ mit dem Apple-Auto beschäftigt ist oder die „Technology Development Group“, die an Apples Mixed-Reality Headset arbeitet.

Aktuell habe die Blutzucker-Messung per Apple Watch das Proof-of-Concept-Stadium erreicht und müsse nun nur noch auf eine alltagstaugliche Größe gebracht werden. Die Technologie hingegen soll einsatzbereit sein.

22. Feb 2023 um 19:08 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und wenn dann noch ggf eine Blutdruckmessung möglich wäre, wäre es für mich ein instant Kauf bzw Upgrade der Watch 6. Top!

    • Ist halt schwer ohne ein Druckpolster aufzubauen. Aber seien wir gespannt

      • Ja, dachte man sicher vor ein paar Jahren auch, dass die Blutzuckermessung ohne Blut nicht möglich ist und nun das…

      • Noch gibt es keinen Beweis dafür, dass das funktioniert. Bisschen Skepsis im Internet sollte immer da sein.

      • Es gibt optische Blutdruckmessung schon seit Jahren. Inwieweit das akkurat genug ist, mag ich nicht beurteilen, vermutlich wäre es sonst schon längst verbaut. Ändert aber nichts daran das es eben möglich ist und deswegen überrascht mich auch ein optischer Blutzuckermesser nicht.

      • Optische Blutdruckmessung kannst Du vergessen. Das klappt überhaupt nicht. Vor allen Dingen nicht, wenn Du Ausreisser messen willst. Das hat keinen ernsthaften Nutzen. Wir haben da wegen einem herzkranken Kind nach gesucht und da winken alle ab.

      • Tim, leider nicht Cook

        Vielleicht hat Apple ja genau die bisherige Technology, unglaublich verbessert und ihr könnt bald mit der Apple Watch auf lästige Nadelstiche verzichten.

    • Da gibt es schon einen Hersteller, der das mit einem Armband macht.

    • Schau dif mal aktiia (wird so geschrieben) an. Das ist ein Blutdruckmessgerät als Armband.

      • Blutdruckmessungen am Handgelenk sind viel zu ungenau. Alles schon probiert.

      • Da geht es eher um die Tendenz, ob der Blutdruck steigt oder sinkt, als um die genauen Werte – und das funktioniert ganz gut.

      • Ich könnte mir vorstellen, dass die Ungenauigkeit wegtrainiert werden könnte durch personalisierte Korrekturen, sodass die Watch lernt, die Schwankungen ihres Users genauer Werten zuzuordnen, wenn man sporadisch konventionelle Werte eingibt (Option: Füge aktuelle Blutdruckwerte hinzu, um deine Apple Watch noch genauer zu machen). Aber am Ende wird vielleicht irgendjemand out of the box denken und auf was total anderes kommen.

    • Ja auf jeden . Das wird wenn es sich rentiert und im MDK aufgenommen wird dann werden sie auch eine Menge an Teststreifen sparen .

  • Auch wenn ich’s nicht brauche, oder kein Diabetiker bin, würde ich mich über so ein Feature mega freuen und dafür auch bisschen Geld hinlegen.

    • FreeStyle Libre ist auch nicht als medizinisches Gerät zugelassen und damit grundsätzlich auch nur knapp über der Stufe „Wellness“ – und hilft dennoch täglich Millionen Menschen.
      PS: Abbott erweitert die Zielgruppe des FSL gerade auch um (selbstzahlende) Sportler … *dollaraugenemoji

      • Die Sportler sind schon lange im Blick bei Abbott und da wird viel gemacht.
        Am Ende kommt das auch uns Diabetiker zugute.

      • Und die, die wirklich auf die Sensoren angewiesen sind, bekommen zur Zeit sehr verzögert ihre Lieferungen. Erlebe ich aktuell gerade. Anfangs dauerte es von Onlinebestellungen bis zu Lieferung max. 1-2 Werktage. Aktuell musste ich meh als 14 Tage auf meine Bestellung warten.

      • Das stimmt leider aktuell !!

  • Da bin ich jetzt echt mal froh, dass Apple so ein marktbeherrschender Player ist. Jeder andere „Erfinder“ würden von der Diabetesindustrie aufgekauft werden, um dann die Erfindung in irgendeiner Schublade zu verstecken.

    • Serviervorschlag
    • Das macht doch keinen Sinn! Wenn ein Unternehmen die Möglichkeit hätte, ein Gerät heraus zu bringen, mit dem es unfassbar viel Geld machen würde, weil es ein Monopol hätte und den Preis frei bestimmen könnte, wieso sollte dann irgendein Unternehmen auf so viel Geld verzichten?

      • Weil jedes aktuelle Messsystem mit Folgekosten in form von Wechsel Sensoren oder eben Teststreifen einhergeht. Das Abbott System macht bei mir ~1600€ pro Jahr. Teststreifen waren auch ca 1000€ pro Jahr. Kann mir sehr gut vorstellen dass Krankenkassen in Zukunft lieber einmal im Jahr ne Apple Watch bezahlen oder eine Zuzahlung leisten. Bei ca 8,5 mio typ1 und 2 Diabetikern (laut DDG) allein in Deutschland, kommt da einiges bei rum.

      • Mein amerikanischer Schwager bekommt von seiner Kasse auch eine Apple Watch, damit er weiterhin gesund lebt. Ist wahrscheinlich günstiger für die Kasse.

      • Bei den PKV‘s wird es keine Apple Watch „for free“ geben! „Die Continentale“ steht auf dem Standpunkt, was es damals nicht gab, steht nicht im Tarif. Was nicht im Tarif steht, wird auch in hundert Jahren nicht bezahlt.

      • Ja klar gibt es: Mars, Haribo, nestle …..

      • Made my day:-)))

      • Oh ja die gibt es!

        Und diese Industrie- Pharmakonzerne haben absolut kein Interesse an einer „Heilung“ „Beseitigung“ von Diabetes.

        Leider absolut war. Das ist mir eine der größten Cashcows!

      • Diabetes macht 10% der Gesundheitskosten in den USA aus. Interessiert wahrscheinlich keine Industrie irgendwie. Da stecken sie lieber Forschungsgelder in die Heilung…

    • So würde es laufen. Für die Patienten wäre es ein Segen.

  • Das wäre super. Ich habe aber etwas Angst, dass das die gleichen „Spezialisten“ sind, die auch an AirPower gearbeitet haben.

  • Das wäre eine Revolution! Würde vielen Menschen sehr helfen, etwas länger zu leben und auch „beratungsresistenten“ jungen Diabetikern den Umgang mit ihrer Erkrankung erleichtern.

  • Apple ist sich der Verantwortung mit dem Thema bewusst.
    Da kommt nichts auf den Markt was nicht mindestens medizinischen Standards standhält.
    Ähnlich wie die Herzmessungen.
    Nicht zum Spaß, wie das mit dem Sauerstoff.

    Ich freu mich drauf, die kauf ich auch.

  • …sehen ist glauben… ich würde mich freuen, glaube aber noch nicht an eine Marktreife, Beispiele gibt es bei Aplle ja reichlich.

  • Ich als Diabetiker seit 44 Jahren fände das mega cool !

  • Kompliment – wenn’s funktioniert ! Und jetzt bitte am Blutdruck – messen arbeiten !

    • Blutdruck messen macht nur dann Sinn, wenn man auf einer einsamen Insel ohne Stress leben würde. Aber so wird man Tag täglich um den Puls gebracht. Demnach macht Blutdruck messen in Deutschland keinen Sinn.

      • Das ist natürlich Unsinn, KOBRA: Wenn Du in einem Dauerstress bist oder Dich sehr oft aufregen musst und Dein Blutdruck dauerhaft hoch ist, ist er das eben mit allen möglichen Konsequenzen. Da nutzt es nichts, ihn nur auf der einsamen Insel zu messen. Im Gegenteil, er sollte in der normalen Alltagssituation gemessen werden.

  • Sollte es auch zur Vorbeugung hilfreich sein wird es meine Series 5 bestimmt ersetzen

  • Wenn das (frühestens in der AW 12) kommt, sollte man noch ein pasr Apple Aktien dazukaufen!

    • Sehr gut, wenn hier ein Durchbruch geschafft wurde.
      Dass das Prinzip funktioniert heißt aber noch lange nicht, dass sie schon zuverlässig im millionenfachen Serienzustand in eine Uhr passt und dort auch nicht sofort den Akku leer saugt.
      Aller frühestens sehen wir das in der AW 10, wobei die Schätzung AW 12 wahrscheinlicher ist. Auf jeden Fall ein Feature, auf das sich viele dann in der neuen AW Ultra Pro med. freuen dürfen.

      • Steht ja auch so im Text:
        „…und müsse nun nur noch auf eine alltagstaugliche Größe gebracht werden.“

        Und das „verkleinern“ kann dauern.

  • Das wird bei Abbott Dexcom etc. ein Erdbeben der Stufe 12 nach der oben offenen Richterskala auslösen. Zurecht! Ich nutze gerade din CGM der Fa. Abbott, abef wenn Apple das schafft, wechsele ich sofort.

    • +999 : Ich rege mich über die Sensorenpreise regelmäßig auf – klar als Typ 2 bekommt man die halt nicht bezahlt.
      Wenn das wirklich funktioniert, dann werden etliche Messsystemhersteller sehr viel kleinere Brötchen backen müssen.
      Die Apple-Watch mit dieser Funktion wäre jeden € Wert und würde bestimmt zum Verkaufsschlager :-)

      • Aus unserer Perspektive, der an dieser Stoffwechselerkrankung leidet, auf jeden Fall. Würde sofort bestellt.

      • Auch als Typ2 kann man die Abbott Teile bezahlt bekommen, das geht auch auf Rezept, hängt aber sicher von der KK und dem Arzt ab

      • Also ich bekomme als Typ2-Diabetiker auch die Sensoren von der TK bezahlt. Hab das damals einfach an Abott hingeschickt zusammen mit dem Antrag auf Kostenübernahme und die haben das dann bei der KK eingereicht und ca. 3 Wochen später hatte ich die Bestätigung der Kostenübernahme durch die TK im Briefkasten.

      • … interessant, ist auf jeden Fall einen Versuch Wert! Danke.

      • Stimmt nicht: Abbott hat eine 4 Seiten lange Liste von Krankenkassen auf der Website, welche die Sensoren bezahlen. Wenn der Arzt die Notwendigkeit einer häufigen Zuckerkontrolle auf dem Rezept bestätigt, willigen die Kassen ein.
        Ab 4 Stäbchen/Tag ist ein Sensor billiger.
        Rezeptvordruck auf Abbott-Website
        mit dem Arzt besprechen! Wenn das funzt mit der Apple-Watch, darf sich die Breitling unter der Woche ausruhen!

  • Das wäre dann für mich endgültig ein Kaufgrund als Typ 2 Diabetiker!

  • Man feiert sowas anstatt die ganze Nahrungsmittelindustrie an die Leine zu nehmen bezüglich Zucker, Fett und Salz.

    so wie die Tabakindustrie wusste wie schädlich ihr Zeug ist, weiß es auch die Nahrungsmittelindustrie!

  • Zulassung als Medizinprodukt bei der FDA? Na ich bin gespannt, wie lange das dann noch dauert. Bekanntlich dauern solche Zulassungen doch einige Zeit.

  • Dann sollte man das Geld, das man für die AW hinlegen müsste, nehmen und rechtzeitig in Apple Aktien investieren!

  • Meine Watch nervt. Sie hat jedes Mal recht wenn sie mich wegen Herz ins Krankenhaus schickt.
    Wenn die Qualität für Diabetiker ähnlich gut wird was dann zu erwarten ist wird es spannend wieviele unentdeckte Diabetiker sich finden.

  • Zahlt die Kasse jetzt meine Apple-Watch? Könnte doch sein… :-)

  • Schöne Sache, aber es sollte dann für alle zugänglich gemacht werden. Nicht jeder kann/möchte sich ein iPhone und Apple Watch leisten.

  • Gefühlt schon seit 4 oder 5 Jahren in der Pipeline um es im richtigen Moment auf den Markt zu schießen

  • Ähhhh: „Spezialkräfte“???
    Hört sich irgendwie ein Bisschen nach Ukraine Krieg an…

  • Wenn Apple das schafft, wäre das auch ein medizinischer Meilenstein und jeder sollte meijer Amsicht nach sofort (mehr) Aktien kaufen.

    Alleine in Deutschland gibt es laut DDH 11 Millionen Diabetiker der beiden Haupttypen 1 und 2. Jeder, der weiß, dass man entweder mit Nadeln messen muss oder Sensoren braucht, würde sich über eine solch handliche, schonendere und hoffentlich zuverlässige Methode freuen und angesichts der Kosten für die Hilfsmittel wohl überlegen, nicht auf eine Watch mit solcher Funktion umzusteigen. Insbesondere da Hilfsmittel auch bei den PKV in realistischen Mengen nur bei Insulinpflicht bereitgestellt werden. Sobald man orale Antidiabetika oder gar keine Mittel mehr nehmen muss, klopft die Eigenbeschaffung an die Tür. Je nach Fabrikat und Häufigkeit der Messung, kommt da schon mal durchaus eine Apple Watch Ultra im Wert zustande.

    Klar, Typ 1 ausgenommen, sollte man vorher bei ausgewogener Ernährung und mehr Bewegung ansetzen, aber es gibt genug, bei denen das zu spät ist oder die familiär vorbelastet sind. Außerdem geht der Trend zur Ernährung hierzulande nicht nur in die gesunde Richtung.

  • Der Artikel ist schon wieder arg polemisch geschrieben. Im Prinzip wissen wir doch gar nichts. Es gab schon so viele Gerüchte über verschiedenste Themen (Apple Car, Apple Akku auf Basis einer Brennstoffzelle usw.). Warten wir mal wirklich ab.
    Mich würde es für jeden Menschen freuen, wenn das so möglich wäre, da erhöhte Zuckerwerte noch heute ein Hauptgrund für viele viele (Volks-)Krankheiten ist.

  • Jetzt fehlt dann nur noch ein Alkoholsensor – der wäre auch für so manche Leute von nützen.

  • Selbst Nicht-Diabetiker, sondern auch Hochleistungssportler, die derzeit noch 14-Tagessonden im Oberarm von Abbott oder Dexcom tragen, würden davon Mega profitieren.
    Man denke nur mal an die Personen, die nicht wissentlich bis dahin noch nicht wussten, dass deren BZ-Haushalt grenzwertig hoch ist, solche Menschen bewahrt es davor, bevor es überhaupt Manifest wird.

    Klasse das wäre revolutionär…

  • Wie lange hält der Akku dann bei Echtzeitüberwachung des Blutzuckerspiegels – 6 Stunden?!?

  • Tolle Nachrichten. Schade, dass der Artikel nichts wissenschaftliches enthält. Googled mal, das ist sehr spannend. Vor ca. 3 Jahren hatten sie eine Genauigkeit von 70% erreicht, was leider nichts für die Marktreife ist. Bin gespannt, wie sie das nun steigern konnten.

    Schönen Tag :)

  • Einige schreiben über Blutzucker, andere über Blutdruck. Schon bedenklich, wie man hier reagiert…

  • Würde ich sofort kaufen! Macht den Alltag und die Selbstkontrolle einfacher. Nicht zu unterschätzen ist der Wert für Menschen die nicht wissen das sie Diabetiker sind und so die Spätfolgen mindern oder verhindern.

  • Nicht invasive Techniken zur Blutzuckerspiegelmessung gibt es unter anderem bereits von einem Berliner Startup zum.

    Schade, dass Apple so lange dafür benötigt und hoffentlich nicht wieder Patente Dritter verletzt. Die Erwartungshaltung dürfte hoch sein.

    Hier ein Beispiel-Link:

    https://www.diamontech.de/

  • Alles nur Zwischenschritte! Die AppleWatch HyperPro 21 zeigt einfach das genaue Sterbedatum an. Dann braucht man auf dem Weg dorthin weder Blutdruck, noch Zucker, oder irgendetwas messen!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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