Anker 521 und Anker 711
Neue Anker-Ladegeräte mit einem und zwei USB-C-Ports
Anker bietet sein kompaktes 20-Watt-USB-C-Netzteil jetzt auch mit doppelter Ladekapazität an. Das mit zwei Anschlüssen ausgestattete Modell Anker 521 Nano Pro ist jetzt in den Farben Arktis-Weiss und Black-Ice zum Preis von 39,99 Euro erhältlich.
Die einfache Version Anker Nano Pro 20W gibt es hierzulande ja schon seit vergangenem Jahr in mittlerweile vier verschiedenen Farben zu Preisen ab 19,99 Euro erhältlich. Jetzt bietet Anker auch eine Version mit insgesamt 40 Watt Ladeleistung an, mit deren Hilfe sich dann beispielsweise zwei iPhones parallel laden oder auch ein iPhone und eine Apple Watch gemeinsam über USB-C betanken lassen.
Anker betont im Rahmen der Produktbeschreibung, dass sich die 40 Watt Höchstleistung des Geräts auch über einen der beiden USB-Anschlüsse einzeln abrufen lassen und sich der neue Ladeadapter darüber hinaus auch zur Stromversorgung von Apple-Notebooks eignet.
Falls die neuen Produktbezeichnungen von Anker bei euch Stirnrunzeln verursachen. So richtig gelungen ist die Namensgebung mithilfe von Nummern, also Anker 521, Anker 633 oder Anker 711 und dergleichen zunächst einmal in der Tat nicht. Vielleicht hilft es ein wenig, wenn man über das dahinter stehende Konzept des Herstellers Bescheid weiß. So sortiert Anker sein Angebot seit wenigen Monaten in drei verschiedenen Kategorien und unterscheidet zwischen den Serien 3 bis 7 von einfacher bis höchster Qualität und Entwicklungsstufe:
Anker Nano II heißt jetzt 711
In seiner Top-Linie der mit neuesten Ladetechnologien ausgestatteten Ladegeräte führt Anker das im vergangenen Jahr vorstellte Anker Nano II 30W nun unter der Bezeichnung Anker 711 ein ganzes Stück günstiger als ursprünglich an. Als neuer Kaufpreis werden hier nun 24,99 Euro für den in Weiß oder Schwarz erhältlichen, und extrem kompakten Ladewürfel genannt, der mit gerade mal 2,9 x 3,1 x 3,8 Zentimetern aus der Wandsteckdose ragt.
Die kompakten Abmessungen werden möglich, weil das Ladegerät auf effiziente GaN-II-Technologie setzt, mit deren Hilfe sich auch die verbundene Wärmeentwicklung deutlich reduzieren lässt.