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Navigon vorerst nicht auf CarPlay

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74 Kommentare 74

Ein Dämpfer für alle, die sich erhofft hatten, über CarPlay Navigations-Apps von Drittanbietern als Alternative zu Apples Karten-Anwendung zu benutzen. Laut Navigon ist dies bis auf weiteres nicht möglich. Die Garmin-Tochter teilt mit, dass Apple derzeit keine Navigations-Apps für CarPlay zulässt.

carplay-navi-500

Wir würden unsere Navigon-Apps liebend gerne für CarPlay veröffentlichten, allerdings ist dies vorerst nicht möglich, da Apple gegenwärtig keine Navigations-Apps für CarPlay zulässt. Sobald Apple allerdings die CarPlay-Integration auch für Navigations-Apps erlaubt, werden wir uns eingehend mit diesem Thema befassen.

Apple setzt bei CarPlay bislang ausschließlich auf die Routenführung mittels der hauseigenen Karten-App. Eine Öffnung für Navigations-Anwendungen von Drittanbietern würde die Attraktivität des Systems insbesondere mit Blick auf den internationalen Markt sicherlich erhöhen.

Die herstellerseitige Unterstützung für Apples iPhone-KFZ-Integration läuft unterdessen noch eher verhalten an. Von Drittanbieterseite hat allerdings Pioneer schon einige Car-Systeme mit der passenden Firmware ausgestattet, ab Dezember will auch Alpine mit dem iLX-700 einen passenden Media-Receiver mit 7“-Bildschirm zum Preis von 599 Euro anbieten. (Danke Sven)

alpine-ilx700-carplay

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29. Nov 2014 um 09:35 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Sehr ärgerlich, hatte selbst bei Garmin letzte Woche nachgefragt wie es denn aussehen würde.
    Bin ja eigentlich auch mit der Karten Navi bei CarPlay zufrieden, aber so einige Sachen sind bei Navigon nunmal besser, z.b. Die Tempolimit Anzeige, der Spurassistent, usw.
    Der nächste Punkt eine Fahrt ins Nachbarland, wegen fehlender Datenflat ist Karten dann nicht mehr zu gebrauchen.
    Abgesehen davon das wenn ich für eine App 80€ ausgegeben habe, und sie nichtzusammen mit CarPlay nutzen kann ist das scheiße.

    • Wenn man die Route bei bestehender Datenverbindung berechnen lässt, wird diese komplett gecached und funktioniert dann auch, wenn später die Datenverbindung nicht mehr besteht.

      • Solange Du im „Korridor“ bleibst. Wehe Du weichst ab…

      • @Elv wenn zu der Route noch zig Alternativen + Kartenmaterial im Umkreis von 20 km um die Route herum gespeichert werden sollen, dann bläht sich der dafür notwendige Speicher dermaßen auf, dass das in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde.
        Man sollte seine selbstgewählte Navigations-App schon zu benutzen wissen, sonst kannst du überall arge Probleme bekommen.

      • Und wie komme ich wieder nach Hause oder finde das Restaurant oder eine Tankstelle ?
        Meines Erachtens sollte Apple zulassen, die Karten offline auf dem iphone oder dem CarPlay Gerät sichern zu können.
        Nach dem Motto D/A/CH usw..

      • @Robo.Term: Beispiel Italien-Urlaub (+ Transit durch Österreich): In der Navigon App nehmen die Karten insgesamt
        265MB ein (Italien: 210,8MB, Österreich: 54,2MB). Beide Karten enthalten wohlgemerkt die kompletten Länder und nicht nur „20 km Umkreis“. Das ist sogar auf einem 16GB iPhone vertretbar.
        Was steht da bitte „nicht im Verhältnis mit dem Nutzen“?!

      • Apple sollte UNS entscheiden lassen ob OFFLINE oder ONLINE!

      • Wozu ist denn wohl eine Turn-by-Turn Navi? Da wo ich mich auskenne brauche ich die nicht, wenn ich „woanders“ bin ist es nützlich, aber ggf. Kein Netz oder Ausland.

      • Nicht besonders praxisnah dafür ist die Neufassung nicht gut genug in Deutschland. Ich fahre zwischen Muenchen Garching und Tegernsee und Siri tut bei weitem nicht immer…. So wäre das mit Routenänderungen dann auch…

      • @Andi: wenn du die von dir aufgezählten daten über ein mobilfunk netz laden musst, steht DAS in keinem verhätlnis zum nutzen.

  • Das ist dumm von Apple. Navigon bietet meiner Meinung nach die beste Navigationssoftware auf dem Markt. Die Apple App ist dagegen immer noch voll mit Fehlern: Ein Bekannter ist in ein Neubaugebiet in der Nähe gezogen (8 Minuten entfernt). Die Apple Karten App will mich bei Eingabe der Adresse in eine 4 Stunden entfernte Stadt schicken!

  • Eine Vergleichbare Situation gabs auch zu Beginn des iPhones: damals waren keine Navi-Apps im AppStore erlaubt. Das änderte sich erst zwei Jahre später, wwdc 2009, als Scott Forstall TomTom auf dem iPhone vorstellte.

    • Das erste iPhone hatte keinen GPS-Chip, nur WLAN-basierte Ortung.
      Auto-Navigation war sowieso erst ab iPhone 3G möglich.

      • Ja, so war das (pre 3G) damals. lol!
        Und es gab tatsächlich Leute die das gekauft haben. GPS-Navigation konnte schon mein HTC VPA (mit Stylus) :D
        Und Emails, News etc. auf dem Lockscreen anzeigen, das geht bis heute nicht zufriedenstellend ohne Jailbreak.
        Jetzt beschnippeln sie also als nächste Car Play…
        Ich glaube Apples Marktgebaren ist in Wahrheit eine Sozialstudie: „wie wenig können wir, möglichst oft, an möglichst viele, für möglichst viel verkaufen“
        Die dumme Uhr hat auch wieder kein GPS, kommt mit stromfressendem LED screen statt E-Ink, ist ans iPhone gekettet… und es wird Leute geben die das kaufen. tztztz
        Das faszinierende dabei ist, das diese early adopter meinen sie wären dann ganz vorne dabei :D
        So, das war mein Rundumschlag für heute. Bei sowas wie „Apple lässt etwas, selbstverständlich nützliches, wieder mal nicht zu“ platzt mir immer der Hut!

      • Ja aber wie du selbst sagst, du brauchtest einen stylus. Das erste iPhone nicht ;) Nein aber auch mit dem ersten iPhone war ich schon sehr zufrieden. Hat mein Blackberry sofort abgelöst!

      • Schon, aber das iPhone 3G kam bereits 2008. Bis Apple dann die technisch längst möglichen Navi-Apps auch in den App Store gelassen hat, verging noch mal ein Jahr. Vermutlich lag das daran, dass man Turn-by-Turn-Navigation von vornherein in der eigenen App unterbringen wollte und keine Konkurrenz aus dem App Store wollte. Als man merkte, dass man nicht mal eben so ohne entsprechendes Know How eine Navi-Software aus dem Boden stampft, und Android sich als ernsthafte Konkurrenz zu etablieren begann, hat Apple erstmal umgeschwenkt und Navigations-Apps dann doch erlaubt. Wenn man sieht, wie lange es nach 2009 noch dauerte, bis Apple Maps halbwegs brauchbar navigieren konnte, sicherlich eine sinnvolle Entscheidung.

        Mit Navigation über CarPlay sieht es etwas anders aus: Inzwischen hat Apple eine eigene Navi-App. Zudem will man vermutlich gar nicht so sehr sich selbst vor Konkurrenz schützen, sondern die Automobilhersteller mit ihren Festeinbauten. Was bleibt ist die Konkurrenz aus dem Android-Lager. Wenn die Android-Auto-Lösung Navigationsapps von Fremdanbietern zulässt, könnte das einen so großen Druck auf Apple aufbauen, dass man irgendwann einknickt. Wäre nicht das erste Mal (siehe Displays > 4″, NFC, …).

  • Wie ärgerlich. Zumal Navigon ja eine offline Navigation ist. Ich habe keinen Bock, mein Datenvolumen für die Navigation zu verbraten.

  • Somit sind die Apple Karten da wenigstens die Besten. Ist vermutlich günstiger, als wenn man die Kunden durch Qualität der eigenen Karten dazu bewegt, diese zu nutzen. Das wäre auch eine Lösung für iOS.

  • Ich glaube die Begreifen nicht, dass außerhalb der USA kein homogenes Land existiert und Grenzen den mobilen Datentransfer „stören“. Und dass man ein bisschen mehr Datenverkehr hat ist ja für Apple und Co auch nicht schlimm, wie man schon am Grundrauschen sieht.
    Es nervt mit dem Laden, aber leider ist es bei allen Anderen genauso.

    • es liegt natürlich im Interesse von Apple, dass die Kunden Daten verbraten. Dies ist eine der wenigen Möglichkeiten für Provider, Geld zu verdienen. Und nur so sind die Provider bereit, die iPhones zu subventionieren – und dadurch große Kundenkreise zu erschließen, die es sich sonst nicht zulegen würden – in meinem Beispiel zahlt der Provider knapp 600€ des iP+128. ich hätte mir sonst erst nächstes Jahr das neue gekauft. Mich kostet es knapp über 400€ statt 999€ im Vergleich zu einem nicht subventionierten Tarif!

      • Die 400€ die du „sparst“ gibst du für einen überteuerten Tarif aus. Es gibt sicherlich passendere und vor allem günstigere Verträge. Somit ist das einfach ne Milchmädchenrechnung und du bezahlst drauf. Aber genau das ist ja der Marketingtrick.

  • Ich möchte mal anmerken, dass ich das verstehen kann, denn ich finde die Navigon App eine grafische Katastrophe. So gut ihre Fähigkeiten bzgl der Routenführung auch manche für toll halten – ich wurde mal von Navigon durch polnische Wälder geschickt, seitdem ist sie für mich gestorben – sie ist und bleibt hässlich.

    • Du kannst es verstehen, weil die Navigon App hässlich ist? Alter…

    • Das mit dem hässlich ist doch Ansichtssache. Mir gefällt’s

    • hab alles ausprobiert, Google Maps, Apple Maps, TomTom und Navigon. Hab TomTom dieses Jahr noch einmal eine Chance gegeben:
      Wer nicht nur hobbymässig sein Auto bewegt,
      Wer nicht bei jeder Fahrt ein bisschen zu viel Zeit hat,
      Wer nicht bei jeder Fahrt sightseeing machen möchte,
      der greift zu Navigon.
      Bin beruflich pro Monat 3.000 bis 8.000 km unterwegs, da möchte man sich nur auf die beste Navigationssoftware, aus die sicherste Vermeidung von Staus, auf das beste Vermeiden von Umwegen und Umleitungen verlassen.

      Hatte letzten Monat mal auf 2 iP die vier Lösungen laufen. Überraschend: hinter Apple-Navigation vermute ich TomTom-Algorithmen, sie entscheiden oft ähnlich bei vorgeblichen Staus. Habe gelernt, dass Navigon in weit über 90% der Fälle besser ist, man schneller an’s Ziel kommt.

      Auch von der Bedienung am besten!

      • Die Navi Lösung bei Apple Maps ist auch von TomTom, steht sogar unten Rechtsinhaber den Karten.

      • Unten rechts in den Karten sollte das heißen

      • Navigon überzeugt in fast allen Disziplinen, ausser Verkehrsmeldungen und Umfahren von Staus. Dort ist TomTom haushoch überlegen dank Livetraffic. Die App auf dem iPhone ist dank Rückmeldung aller TomTom Nutzer, PNA sowie App, sowas von metergenau, dass jede längere Fahrt stautechnisch mittlerweile absolut risikolos ist. Wenn ich es schön mag, nehme ich Navigon, wenn ich es zuverlässig mag, nehme ich TomTom.

      • navigon ist so gut, dass ich mein Original Navigation von VW fast nicht mehr nutze. Staumeldungen sind super , auch die von vielen Mitbenutzetn das Radar warnsystem. Selbst mobile radarfallen werden super auf der Karte angezeigt

        Gruß Swiss

      • Dem kann ich nur beipflichten, nutze Navigon auch beruflich und bin im Außendienst auf eine funktionierende Navigation angewiesen.
        Navigon tut seinen Dienst hier hervorragend.
        Die Bevormundung seitens Apple treibt hier immer merkwürdigere Blüten. Eine Navigationsapp nicht auf einem System zuzulassen, welches speziell fürs Auto vorgesehen ist – das ist genauso groteskt, wie das Hin und Her bei den Widget-Apps.

        Wenn ich mir das Theater um das fehlerhafte iOS 8 betrachte, hat Apple eigentlich andere Sorgen, um die es sich kümmern müsste, anstatt alles reglementieren zu wollen.

    • Bitte poste mal ein Bild von Dir… Wir wollen dich auch mal nach der Optik beurteilen!

      • Wenn Du und der Rest von euch den Post richtig gelesen hättet, würdet ihr wissen, warum Navigon bzgl der Navigation unten durch ist (polnischer Wald).

    • Das stimmt natürlich. Weil es eine App gibt, die du hässlich findest, ist es besser, dass Apple die verbietet. Gut das Apple noch nicht komplett in unsere Welt vorgedrungen ist.
      Es gibt zum Beispiel Frauen, die ich hässlich finde. Ich habe aber eine gefunden, die ich schön und gut finde. Da bin ich froh, dass Apple eine Frau neben Siri zulässt.

      • Knaller!

      • Robo.Term, hast Du eigentlich schon mal dran gedacht, dass Navigon Dich in diesem polnischen Wald vielleicht einfach los werden wollte? Auch ein Navi kann nicht alles ertragen…

      • @WePe Brüller! Bitte mehr davon, die muss ich mir aufschreiben!

  • Das „closed Shop“ System von Apple geht mir immer mehr auf dem Senkel.
    Android kann nicht soviel schlechter sein, das man über einen Wechsel nicht konkret nachdenken kann.
    Obendrein gibt es für Android vergleichbare, bzw. bessere Hardware für weniger Geld.

    • Es kann nie schaden, mal über den Tellerrand zu gucken. Ich nutze beide Systeme und sie sind im Prinzip gleichwertig. Das iPad ist aber imho immer noch das beste Tablet und preislich nicht so extrem überteuert wie alle anderen Apple-Geräte.

  • Oh man, wie Kurzsichtig von Apple.
    Das schränkt den Käuferkreis enorm ein und wird für wenig Support bei den Herstellern sorgen.
    Mal eben zum nächsten Postkasten mit der Karten App scheint ja zu gehen. Aber für eine 850km lange Route quer durch Deutschland nutze ich lieber eine Offline Navigation und nutze mein Datenvolumen dann lieber für Traffic Daten.
    Lars

  • Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, Urban Guidance abzuschalten?
    Ich nutze Navigon zu 98% im Auto und rs nervt tierisch, jedesmal auf „Fahrzeug“ tippen zu müssen bevor die Route berechnet wird.
    Lieben Gruß

  • Richtig so.

    Ich bin sehr zufrieden was das Kartenmaterial von Apple her gibt!
    Beruflich fahre ich Wöchentlich knapp 2.000 bis 3.000 KM in der Woche durch Europa und habe nie Probleme!

    Natürlich gibt es einen Straßennamen nicht nur 1x. Man sollte daher einfach auch mal PLZ dazu eingeben.

  • Hat von euch mal jemand versucht, mit Navigon eine Tankstelle auf der laufenden Route zu finden?!?
    Nicht möglich! Zeigt einem nur die Entfernungen an. Wenn Du weißt, Du musst in 50km tanken und suchst Dir eine Tankstelle in 50km Entfernung, kann es sein, dass er dich wieder zurückschickt…
    Das macht Navigon für mich unbrauchbar!

  • Ich kann mir nicht helfen. Aber Optisch würde ich Werksradios oft der Car Play Oberfläche vor ziehen. Die Oberfläche sieht irgendwie wie ein Fremdkörper im Auto aus.

  • Hab keine Navi-App von namenhaften Herstellern aber hat mal jemand „Waze“ mit denen verglichen?
    Was Aktualität von Verkehrsbehinderungen oder Polizeikontrollen angeht meiner Meinung nach unschlagbar da jeder Fahrer/Beifahrer die Strecke aktuell hält.
    Bin bisher immer angekommen mit aktuellsten Streckeninfos. Karte wird bei Routenplanung in den Cache geladen und Datenverbindung braucht man eben für die aktuellsten Änderungen auf der Strecke

  • Vielleicht muss Apple ja die teuren Navis der Auto-Hersteller einbinden, damit sie CarPlay überhaupt erstmal in ihre Kisten integrieren. Alle anderen Gründe wären völlig schwachsinnig von Apple, wenn sie für ihre Karten-App nicht einen kompletten Vorabdownload ganzer Länder implementieren.

  • Ich verstehe das gemeckere nicht. Wenn ich einen Neuwagen kaufe der iCar tauglich ist, wird da ja ein fest eingebautes Navi drinnen sein.

    Wenn ich 8.000 KM pro Woche beruflich fahre, navigiere ich nicht mit einem iPhone.

    Wenn ich eine alte Karre habe und eine Lösung nachinstalliere, dann lebe ich halt damit.

    Ich habe auch eine Navi auf meinem iPhone offline, falls ich mal keinen Saft mehr in der Datenleitung habe, oder im Ausland bin. Aber die Apple Navigation ist soviel besser als alle anderen, wenn ich mich rein auf das Navigieren beschränke.

    Wenn ich natürlich ein Highspeed Strassen Chaser bin, dann brauche ich Blitzer, aber das kann man auch über eine App im Hintergrund realisieren.

    Also viel Sturm im Wasserglas.

    • Tut mir leid, aber da muss ich widersprechen…ich fahre 75.000km im Jahr und navigiere NUR mit dem iPhone. Schon allein aus dem Grund, dass ich bei irgendwelchen Straßennamen im iPhone (sei es per Web, Mail, Kontakte usw.) diese nur anklicken muss und los gehts und nicht jedes Mal die komplette Adresse in das scheiß Autonavi zu hacken. Kriege im Januar einen Neuwagen und habe bewusst auf das eingebaute Navi verzichtet! Und bei mir ist Navigon auch das Maß aller Dinge…

      • Geht mir genauso, Navigon funktioniert grandios und zuverlässig, regelmässige, günstige Kartenupdates…für knapp 30€ für 2 Jahre..bei den Onboard Navis im Auto kosten die CDs einfach unverhältmässig viel Geld und kaum einer kauft die überteuerten CDs….schön auch das ich auf Kontakte klicken kann und Navigon fführt mich dahin. Aber um nicht abzuschweifen, ich finde es einfach eine Frechheit von Apple so zu agieren….

  • Carplay als app aufs iphone – das ist die von Apple wegen Schacherei nicht umgesetzte Lösung!!
    Für Diebe lohnt sich der Radioklau nicht – da das iphone nicht im Auto verbleibt. Simple Verbindung via bluetooth reicht aus. Das wärs doch – warum ein extra device im Auto, Apple????!!!!

  • Ich hatte damals die Navigon App gekauft, wo die noch 99€ gekostet hat. Die hat mir lange Zeit gute Dienste geleistet. Trotzdem bin ich seit langem schon zu der App von Apple gewechselt. Nicht weil Navigon schlecht war sondern weil auf Dauer nur der Kartendienst überleben wird, der die ganzen Zusatzinformationen wie Geschäfte, Bus- und Bahnverbindungen, Sehenswürdigkeiten, aktuelle Verkehrslage etc anbietet. Und da haben Google und Apple einen Vorteil, da sie viele der Daten direkt beziehen können bzw die Apps kaufen die solche Daten sammeln. Je mehr Leute die Apple Routenplanung verwenden, desto genauer sind die Verkehrsinformationen. Diese Auswahl an Apps steht eigentlich dem entgegen was man eigentlich will. Mir ist ein Kartendienst lieber der perfekt ist als zehn unterschiedliche die weniger können.

    • Habe bis heute nicht verstanden, für was das gut sein soll? Wenn ich von A nach B fahre, kann es mir egal sein, ob zwischendurch 0 Geschäfte oder 240 Geschäfte angezeigt werden.

      Vielleicht für einen Weltenbummler interessant, aber nicht für jemand, der von a nach b will.

  • Navigon hat, wie alle anderen auch, Vor- und Nachteile
    Seitdem mich Navigon allerdings mehrfach ganz unmöglich mitten durch Innenstädte zu Messe- oder Veranstaltungszentren (zB Stuttgart) gelotst hat, obwohl es von anderen Autobahnabfahrten wesentlich kürzer und schneller gewesen wäre, nutze ich Navigon nicht mehr.

  • Das ist doch ein schlechter Scherz. Die Apple Karten braucht kein Mensch, erst recht nicht, wenn man sich im Verkehr auf sie verlassen muss.

    • Kann ich für Deutschland nicht sagen, bin schon 12.000 km mit den Apple Karten navigiert und bisher immer gut angekommen. Lediglich in der Schweiz will es mich manchmal über Feldwege lotsen (Für mich Feldwege, für die Schweizer normale Straßen) aber diese Strecken sind dann wirklich kürzer und schneller, also von daher kein Vorwurf. Ich fahre halt lieber gut ausgebaute Landstrassen und mache ein paar km umweg.

  • Car Play ohne Naviogon macht für mich keinen Sinn…
    Habe alles ausprobiert, Google Maps, Apple Maps, TomTom und Navigon, sogar die PNA von Becker, Garmin usw. ,leider sind nach dem Navigon 8450 keine Weiterentwicklungen mehr auf den Markt gekommen, die irgendwelche verbesserungen der Navigationslösungen gebracht hätten. Ich gebe zu, TomTom hat die bessern Verkehrsdienste.
    Ich brauche für meinen Job ein Navi für Jährlich 80.000 Km Landstraße, Autobahn und Stadtverkehr.
    Wer nicht nur hobbymässig sein Auto bewegt, wer nicht bei jeder Fahrt ein bisschen zu viel Zeit hat, wer ein Navi mit der möglichkeit der Blitzerwarnung und einstellbare Warnung bei Geschwindigkeitsübertretungen sucht
    der greift nach wie vor zu Navigon.
    Garmin hat es auch bei den PDA’s nicht geschafft den Vorsprung der Navigons auszubauen sondern hat nur Rückschritte gemacht. Die Bedienung ist bei Navigon nach wie vor am besten!
    Routenplanung… Die Nr. 1 Navigon, Kartenansicht die Nr. 1 Navigon…usw.

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