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Ohne konkrete Begründung

N26 kündigt offenbar zahlreichen Kunden fristlos

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Die App-Bank N26 sortiert den eigenen Kundenbestand und nimmt dabei offenbar einen robusten Besen zur Hand. Einem Bericht des Handelsblatt zufolge wurden im Laufe der letzten Woche zahlreiche N26-Konten fristlos gekündigt.

Valentin Stalf N26

N26-Chef Valentin Stalf

Neben Nutzern in Deutschland seien auch N26-Kunden in anderen europäischen Ländern betroffen, das Magazin zitiert hier Berichte aus Frankreich und Italien. Im Zusammenhang mit der fristlosen Kündigung bleiben den betroffenen Kunden Standarddienste wie Überweisungen oder auch Bargeldabhebungen direkt verwehrt.

Die von N26 gegenüber den betroffenen Kunden geäußerte Begründung für diesen Schritt bleibt schwammig. So ist offenbar nur die Rede davon, dass man einen Verstoß gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen festgestellt habe und das Konto gemäß den Grundregeln für das Verhältnis zwischen Kunde und Bank mit sofortiger Wirkung außerordentlich kündige.

Verbraucherschützer kritisieren N26-Maßnahmen

Der Vorgang wird insbesondere mit Blick auf die wenig konkreten Begründungen auch von Verbraucherschützern kritisiert. Das Handelsblatt zitiert hier einen Sprecher der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg:

Wir raten den Betroffenen, die Bank dazu aufzufordern, die konkrete Anspruchsgrundlage für die Kündigung und die behauptete Pflichtverletzung zu nennen.

N26 beziehe sich in dem Kündigungsschreiben auf einen Verstoß gegen allgemeine Geschäftsbedingungen, informiere aber nicht darüber, welcher konkrete Verstoß den Kunden vorgeworfen wird. Auch müsse die Bank ihren Kunden bei einer Vertragsverletzung gemäß den eigenen AGB eine Frist zur Abhilfe einräumen.

Dies lässt sich so auch in den von N26 formulierten „Grundregeln für die Beziehung zwischen Kunde und Bank“ nachlesen. Dort steht, dass eine Kündigung „aus wichtigem Grund ohne Einhaltung der Kündigungsfrist“ – also fristlos wie aktuell geschehen – nur möglich ist, wenn der Kunde falsche Angaben über seine Vermögensverhältnisse gemacht habe, eine wesentliche Verschlechterung der Vermögensverhältnisse einträte oder einzutreten droht oder seiner Verpflichtung zur Bestellung oder Verstärkung von Sicherheiten nicht innerhalb einer von der Bank gesetzten angemessenen Frist nachkommt.

Kündigungen im Rahmen von Geldwäscheprävention?

Teils habe N26 auch die auf den Kundenkonten vorhandenen Gelder gesperrt und fordere für die Auszahlung einen Nachweis über die Herkunft der Beträge. Dies wird als Hinweis auf einen möglichen Geldwäscheverdacht gesehen. Inwieweit dies bei den aktuell Betroffenen Konten begründet ist, lässt sich nicht sagen. Fest steht allerdings, dass sich Neobanken wie N26 hier schon seit geraumer Zeit im Visier der Behörden befinden. So haben die italienischen Behörden unlängst sogar eine Neukundensperre für N26 verhängt, die erst aufgehoben werden soll, wenn die Bank ausreichende Präventionsmaßnahmen gegen Geldwäsche nachweisen kann.

21. Apr 2022 um 11:33 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Aber so Läden werden hier immer gefeiert in vielen Kommentaren und die böööööse Sparkasse wird runtergeputzt. ;-)

      • Doch von Jammer :D

      • Dann lese dir doch mal die Kommentare in den Beiträgen rund um die Sparkasse durch. Da wird man schon fast beschimpft, wenn man sich als zufriedener Kunde der „alteingesessenen“ Banken/-verbunde outet. Soll jeder machen was er will, bei der Sparkasse wurde ich in den letzten 20 Jahren weder gekündigt, noch wurde eine Überweisung zurückgehalten.

      • Das „wurde ich“ ist hier glaub ganz wichtig, andere Banken kündigen doch auch mittlerweile reihenweise Kunden die nicht bereit sind Kontoführungsgebühren zu zahlen …

      • Die Sparkassen haben Jahrelang Zinsen falsch berechnet und Kunden abgezogen :D

      • @Cartman

        Ist mir in ca. 7 Jahren bei Number26/Wirecard und später N26 auch nie passiert.

      • Solche Beiträge wie die hier fallen doch nicht vom Himmel. Natürlich wird es nicht jeden betreffen, sondern die Ausnahme bleiben, aber davon liest man eben bei den alten Banken nichts, trotz signifikant größerer Kundenbasis.

        Und mir ist auch klar, dass jetzt einige wieder aufschreien, dass die RaiBa/Sparkassen/etc vermutlich nur so Gerüchte streuen um FinTechs ins schlechte Licht zu rücken und am Ende eh alles von Reptiloiden gesteuert wird.

      • @Cartman

        Natürlich fallen diese nicht vom Himmel. Es ist auch definitiv nicht alles perfekt bei N26, gar keine Frage. Aber N26 hat auch einfach eine recht große Aufmerksamkeit, gerade in der Technik-Welt. Auch außerhalb, N26 ist eben auch das erste Unicorn (Start Up mit über 1 Mrd Dolla Bewertung) Deutschlands gewesen.

        Davon betreffen manche Probleme N26 auch mehr, als die alt eingessenen Banken. Thema Geldwäsche zum Beispiel. N26 hat dieses Problem aufgrund ihrer Internationalität. In Deutschland werden alle hohe Standards bei der Verifizierung eingehalten. Die Gesetze in z.b. Portugal erlauben allerdings auch einfaches Foto-Ident, hier ist vermutlich die Schwachstelle, dieses Problem hat natürlich eine Sparkasse in Deutschland schlicht nicht.

      • Ergänzung: damit meine ich explizit nicht dich @Hessenbabbler, da du einer der wenigen bist, der dir Themen differenziert betrachtet und man mit dir sehr sachlich diskutieren kann.

      • Sparkasse ist eine Rentner Bank die die Kunden abzockt. Dazwischen gibt es noch viel viel bessere.

      • @.
        Sparkasse = Rentnerbank? Wo lebst du denn? Die Sparkasse bietet unter anderem ApplePay mit den GiroCards an. Welche andere Bank macht dies? Dadurch kann man nun überall mit Karte zahlen, wo es NFC Zahlungen gibt. Bei welcher Bank kann ich mit meiner AppleWatch Geld am Automaten abheben? Das sind praktische Dinge die ich gerne nutze. Ja, bei der Sparkasse zahlt man meistens für sein Konto. Hat aber auch Ansprechpartner.
        und und und

      • Die GiroCard sind eine deutsche hässliche Erfindung. Da dran ist nichts besonderes. Im Gegenteil. Es verhindert alle weltweit genutzten Zahlungsmittel sich in Deutschland zu verbreiten. Ansprechpartner findet man auch im Chat.

      • @.
        „Hässliche deutsche Erfindung“ Jetzt musste ich echt lachen. Dachte vorhin noch du meinst das ernst mit der Rentnerbank. Aber jetzt erkenne ich deine Ironie. Oder doch nicht…
        Mal im ernst. Ich kann damit in Deutschland zahlen gehen. Dank der Co-Badges auch im Ausland. Warum denkst du, nutzen die Händler in Deutschland noch sehr gerne das Giro-System? Weil es günstiger als Kreditkarten (Debit oder normal) ist! Ich lebe gerne damit (auch wenn das eine hässliche Erfindung sein soll).

        Ja, Ansprechpartner habe ich auch bei der Sparkasse im Chat. Aber bei Bankthemen möchte ich lieber mein Gegenüber kennen.
        Aber es ist doch schön, dass jeder sich seine Karten und Bezahlmethoden und sogar die Banken selbst aussuchen kann! Ich reiße den Altersdurchschnitt bei der Rentnerbank dann halt ordentlich nach unten.

      • Bei der Deutschen Bank gibt es ne Kreditkarte die sich problemlos mit Apple Pay nutzen lässt.

      • So ein Blödsinn!!!

      • „Lese“? Ernsthaft?

      • @Zampano, oh die Grammatikpolizei ist wieder unterwegs. Schon toll, wenn man online den Großen raushängen lassen kann, stimmt’s?

      • Wenn er recht hat…. Leider wird der Imperativ (ich bitte um Entschuldigung – die Befehlsform) mittlerweile auch sehr häufig in der Werbung in gleicher Weise falsch genutzt. Aber irgendwann passt sich der Duden daran an, immerhin steht der Super GAU ja auch schon drin.

    • Man wird auch bestimmt zahlreiche negative Kommentare zur Sparkasse finden, aber was alleine hier in den letzten Jahren über N26 berichtet wurde ist schon unglaublich. Für keine Konditionen der Welt würde ich da ein Konto eröffnen.

      • Diese Wahrnehmung wird natürlich auch von den Medien geprägt. Die scheinen manche Unternehmen geradezu „auf dem Kieker“ zu haben und berichten entsprechend gerne, wenn etwas schief läuft.

      • Ich sehe aber keinen Grund warum auf N26 mehr runtergemacht werden sollte als andere Neobanken. Ist natürlich immer einfach gesagt, anstatt mal zu hinterfragen ob es nicht doch an N26 liegen könnte wenn da so viel Dreck gefunden wird.

      • @wolf: Warum sollte man die besonders auf den Kieker haben? Auch Sparkassen, Volksbanken werden oft genug kritisiert, da geht es aber mehr darum, dass Filialen geschossen werden oder Geldautomaten abgebaut werden. Fristlose Kündigung eines Kontos ist für jeden der Super-GAU, da werden 100 EUR Gebührenersparnis aber verdammt teuer bezahlt.

      • Super GAU wirklich? Irgendwann sind wir nicht mehr nur tot sondern Supertot.

    • Was haben überteuerte und schlechte Leistungen von Sparkassen mit den Stümpern von N26 zu tun?

      • Gar nix. Aber irgendwie muss man sich die Sparkasse auch schön reden wenn alles scheiße ist.

      • 4 Euro im Monat findest du abzocke?

      • Für alles was über das Taschengeldkonto hinaus geht, sind doch die Fintechs nicht zu gebrauchen. Schon mal eine Finanzierung angefragt – ah sorry, gibt ja nur Taschengeldkonten. Sparkasse mag mit den paar Euro Gebühren monatlich nicht umsonst sein, dafür reicht da ein Anruf beim Berater zur Finanzierung einer PV und 10min später hat man alles unterschriftsbereit zu 0,75% Zins.

    • Ich weiß nicht was daran schlecht sein soll. Das sind sicherlich ein Haufen Geldwäsche Konten gewesen.

      • Wenn dem so sei, dann kann man das auch kommunizieren. Aber ohne konkrete Begründung kündigen ist nicht akzeptabel.

    • Nach vielen Ausflügen zu diversen Banken, darunter auch direkt banken bin ich seit Monaten wieder bei der Sparkasse und bin mit meinem Konto total happy. Vor allem schätze ich sehr, dass man einen Berater hat aus Fleisch und Blut!

    • Ich bin und bleibe bei meiner Sparkasse. Ich hatte dort nie Probleme. Reine Onlinebanken ohne Filialen kommen für mich nicht in Betracht.

      • ist doch schön, wenn es noch zufriedene Kunden gibt. :)
        Ich bin seit 25 Jahren bei der DKB und habe dort bei der Kontoeröffnung das letzte Mal eine Bankfiliale (da hatten die noch eine) benötigt. Seit dem habe ich sie nie vermisst. Das eine Mal alle paar Jahre kann ich auch telefonieren und auch das war bei der DKB immer problemlos.

    • Die Spaßkasse wird kritisiert weil sie Dinge unnötig kompliziert macht, die andere Banken automatisch erledigen können.
      Wechselt mal Apple Pay von einem iPhone zu neuen iPhone, selbst dafür musste die Spaßkasse einen neuen Inni Brief raus senden.

      Und das die Sparkassen auch im 21. Jahrhundert nicht in der Lage sind Filiale übergreifend zu arbeiten.. wie man das von jeder anderen Bank gewöhnt wäre.

      –/–
      Das alles hat natürlich nix mit *24 zu tun.. das ist ja nun ganz einfach.
      Wer jemals dahin ist (warum auch immer) und nicht mindestens seit 1 Jahr nicht wieder weg.. ist selbst schuld. Aus diesem gedöns wie Paypal (ja auch die haben eine Bank Lizenz) *24 & Co. sein Geld anvertraut.. hält sich mein Mitleid in Grenzen.

      • Nachdem du alles über „die“ Sparkasse verpauschalisierst merkt man, dass du das Modell nicht verstanden hast. Es gibt nicht die eine Sparkasse mit zig Filialen, die sind regional begrenzt, mit eigenen Konditionen etc. Bei meiner Sparkasse habe ich übrigens seit Jahren keinen Brief mehr erhalten (AGB mal außen vor) und auch der Wechsel des iPhones mit Apple Pay geht rein durch Installation der Sparkassen-App, ohne Brief/Mail/sonstiges.

      • Ich möchte bei einer Bank auch kein Modell verstehen müssen und wollen, eine Bank soll einfach nur funktionieren, wie das unsere Konten bei der Deutschen und Commerzbank tun.
        Ich kann nur sagen das wir das Szenario (Apple Pay) jetzt 2mal durch haben.. das die Spaßkasse für gängige Dinge ständig ein Filiale Präsens voraussetzt (ja am besten das Konto abschließen… geht nur leider nicht)

  • Haha eine Nichtsnutz Bank kündigt ihre eigenen Kunden. Ewige neu Banken aus dem Boden stampfen finde ich sowieso sinnlos. Da müssen dann nur noch mehr mitverdienen. Weg mit dem dreck

  • Folgenden Satz habe ich erstaunt zur Kenntnis genommen:
    „eine (fristlose) Kündigung möglich ist (…) wenn eine wesentliche Verschlechterung der Vermögensverhältnisse einträte oder einzutreten droht„.
    Was will man bei so einer Bank?

    • Das bezieht sich wahrscheinlich auf Kredite und ein derartiger Passus ist bei allen Instituten üblich.

      • Konkreter: Insbesondere Verträge mit Kreditrahmen wie Dispo, Kreditkarten, etc.
        Wenn da eine Bank keine Chance hat einen Riegel vorzuschieben, wäre das blöd, für alle Kunden.

      • Da wird schlimmstenfalls der Dispo reduziert oder gekündigt. Aber ein Konto kündigen, weil man weniger Geld verdient, habe ich noch nie von einer seriösen Bank gehört. Das wird eine schlechte Situation dann vollends zur Katastrophe. Aber man hat ja ganze 48 EUR im Jahr gespart…

      • @TOMW:
        Bei mir sind die klassischen Banken unten durch. Rühmen sich immer mit Kundennähe aber wenn man sie mal braucht ist davon nichts zu spüren. Fakt ist, dass meine Frau bei keiner Bank ein Konto eröffnen konnte, alle haben sie abgelehnt. Mein Frau kommt aus Frankreich und hat in D angefangen zu arbeiten. Nur blöd, dass sich die klassischen Banken wohl ausschließlich auf die Schufa verlassen. Dort ist man „leider“ jedoch als Ausländer nicht geführt. Unmöglich mit den Banken zu sprechen.
        Dann geht das Geld eben zur N26…

      • @TOMW in den AGB ist von „gesamte Geschäftsbeziehung oder einzelner Geschäftsbeziehungen“ in dem Kontext die Rede. Der Passus der AGB steht 1:1 auch bei meiner örtlichen Sparkasse und vermutlich bei jeder anderen Bank in den AGB.

      • @TOMW ach und nochmals: der Passus mit der Kündigung wegen verschlechterter Vermögenslage bezieht sich ausdrücklich auf Darlehn, den Teil des Satzes hat man vermutlich aus Dramaturgischen Gründen im Artikel nicht zitiert.

    • Stell dir vor das steht sogar bei uns in der Baufinanzierung und vermutlich auch bei jedem anderen.

      • Das ist auch etwas anderes. Bei einem Kredit ist das nicht ungewöhnlich – bei einem Konto ist das jedoch unseriös. Warum sollte ein Konto gekündigt werden, wenn man arbeitslos wird, aber kein Dispo hat?

      • @TOMW

        Da, je nach finanzieller Schieflage, ein Kunde mit Kontopfändungen etc eine Menge Geld kosten.

    • Definieren sie bitte „wesentliche Verschlechterung“.

  • Egal welche Bank, es sind alles Verbrecher. Geld aus dem nichts erschaffen und null Risiko haben. Wenn die Bank pleite geht dann hilft der Staat (Steuerzahler).

    • Ähm, nein, wenn eine in Deutschland gelistete Bank pleite geht, dann hat sie sicherlich in den Einlagensicherungsfond eingezahlt.

    • Er hat auf gewisse Weise schon recht. Die Banken haben ein Mehr durch das eingezahlte Geld, spekulieren damit und wenn es in die Brüche geht muss praktisch nur der Steuerzahler dafür aufkommen. Trotz Finanzkrise hat sich an diesem Konstrukt nichts geändert. Eigentlich sollte es eine staatliche Bank geben, die das eigene Geld verwahrt.

      • Es gibt staatliche Banken, die heißen Sparkasse und Landesbank. Deren Gewinne sind auch immer gemeinnützig und gehen nicht in die Taschen von Aktionären!

      • Das Problem liegt aber eher im System. Wenn eine große Firma Bankrott geht (z.B. Lufthansa, Daimler, usw.), dann wird auch da in gewisser Weise der Steuerzahler aufkommen. Denn auch solche Firmen sind sehr wichtig für die Wirtschaft (das würde einen risen Rattenschwanz nach sich ziehen).

  • … aber die Fintechs sind doch so Fancy…

    Waren dies nicht oft die Kommentare…

  • Unfassbar der Verein. Das man denen noch nicht die Banklizenz entzogen hat. Seit Jahren hört man immer wieder nur negatives. Bei keiner anderen Bank passiert sowas im großen Stil…Nur bei N26.
    Wie oft ich schon gelesen hab das Konten gesperrt wurden, nachdem einige Kleinanzeigen Verkäufe stattgefunden haben….Wo dann gewerbliche Tätigkeiten unterstellt wurden und solche Geschichten.
    Niemals würde ich denen größere Beträge anvertrauen.

    • Jetzt ist hier die Frage, was heißt ein paar?
      Wie hoch waren die Summen?
      Solche Verkäufe sind dem Finanzamt zu melden.
      Weiss nur kaum jemand.

      • Sind Sie nicht. Dein Privates Eigentum kannst du so viel veräußern wie du magst. So lange man dir keine gewerbliche Tätigkeit nachweisen kann (regelmäßiger Verkauf der selben waren zB, oder das Anbieten von Dienstleistungen) ist das absolut in Ordnung. Ich hab im letzten Jahr zB auch vieles über Kleinanzeigen Verkauft und locker Einnahmen im Wert von 4K gehabt. Bei normalen Banken mache ich mir da auch keine Sorgen. Bei N26 haben sie teils schon nach 3-4 Überweisungen mit Summen unter 500€ Konten gesperrt. Ohne ne Möglichkeit der Klärung anzubieten….sowas finde ich einfach nur unglaublich. Vor allem wenn du das Konto als Gehaltskonto nutzt….Überleg mal was das für nen Aufwand ist die Kontoverbindung innerhalb eines Monats komplett umzustellen.

      • @derzoelli, Quatsch. Private Veräußerungsgewinne sind bis 600€ p.a. steuerfrei und müssen ab 601€ voll versteuert werden. Und das egal ob du als Privater 1 Teil oder 100 Teile verkaufst. Hat man gerade zu Zeiten Crypto relativ schnell erreicht und wenn man die nicht meldet, begeht man Steuerhinterziehung. Aber auch klar, das FA muss da erstmal hinter kommen – aber wenn, wird es sehr ungemütlich.

      • @Cartman: Totaler Unsinn. Güter des täglichen Bedarfs die man verkauft, nach dem man sie selbst genutzt hat, zum Beispiel ein Smartphone, Kleidungsstücke, ein Fahrrad, Kinderspielzeug, etc. sind niemals steuerpflichtig, und einen Veräußerungsgewinn erzielt man mit solchen Verkäufen sowieso nicht. Aber ich kann bei eBay meinen halben Hausstand verkaufen, dafür fällt keine Steuer an, wie gesagt, schon mal wegen der Tatsache dass man mit dem Verkauf gebrauchter Gegenstände in der Regel keinen Überschuss erzielt. Und selbst wenn, ist es auch nur steuerpflichtig wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als ein Jahr liegen. Erst wenn eine nachhaltige Gewinnerzielungsabsicht besteht und man gewerblich tätig ist muss man es melden und versteuern. Ich kann zum Beispiel mein gebrauchtes Auto, dass ich selbst gefahren bin, nach 13 Monaten mit Gewinn verkaufen, und es wäre grundsätzlich vollkommen steuerfrei, wenn ich sowas dann aber 15 Mal im Jahr mache dann bin ich gewerblich als Autohändler tätig.
        Der Verkauf von Cryptowährungen ist etwas vollkommen anderes, das muss man immer versteuern, wenn man es innerhalb eines Jahres wieder verkauft, weil das keine Güter des täglichen Bedarfs sind, sondern hier ja genau die Absicht dahintersteckt was zu verdienen. Also grundsätzlich darf eine Bank keine Konto sperren, nur weil dort 50 eBay Verkäufe gelaufen sind

      • @ cartman: Ich kann sogar mein Auto nach 6 Monaten verkaufen und damit was verdienen, wenn ich das Auto selbst gefahren bin und das nicht regelmäßig mache ist das nicht steuerpflichtig. Auch wenn man mehr als 600€ verdient. Steht so im Gesetz, § 23 Einkommensteuergesetz, „ausgenommen sind Veräußerungen von Gegenständen des täglichen Gebrauchs“…darfst gerne nachlesen

      • @Mik11 vielen Dank :D Genau die selbe Antwort hätte ich auch geschrieben :)

    • Was genau haben Bankkonten mit den Verkäufen per Kleinanzeige zu tun? Außer dass man sie als Kontoverbindung nennt um eine Zahlung zu ermöglichen.

      • @wolf s.
        Wenn da ständig Geld eingeht von Leuten mit dem Betreff Kleinanzeigen oder ähnlichem…
        Dann geht N26 wohl davon aus, dass man Geld wäscht oder ein Gewerbe hat, ohne es angemeldet zu haben…

    • Natürlich werden auch bei allen anderen Banken Kündigungen ausgesprochen und höchstwahrscheinlich aus genau den gleichen Gründen. Die Frage ist allerdings nach der Art & Weise. Bei einer klassischen Bank wird Dich jemand vorab kontaktieren und versuchen zu klären, wenn nicht ein krimineller Vorsatz offensichtlich ist. Fintechs werden sicherlich aus Kapazizätsgründen einfach nur auf ihre AGB hinweisen.

      Was man N26 hier und immer wieder ankreiden muss, ist die schlechte Kommunikation.

    • Seit Jahren hört man immer wieder nur negatives

      Ja wenn man nur das negative liest…
      Ich bin seit Anfang an bei n26 und habe nie Probleme gehabt und nutze es auch als Gehaltskonto. Natürlich schreibt jemand wie ich, der keine Probleme keinen Artikel dazu, wäre ja auch langweilig. Ich gehe mal davon aus, dass man mir hier sowieso gleich unterstellt ein N26 Mitarbeiter zu sein. So war es ja in der Vergangenheit auch schon. Wenn jemand positiv kommentiert, ist er ein Mitarbeiter.
      Wie oft ich schon gelesen hab das Konten gesperrt wurden…
      Man wird hier auch nie etwas davon lesen wenn bei der Commerzbank, VR oder Postbank jemandem das Konto gesperrt wird. N26 ist aber nunmal eine Bank die die Leser hier anspricht bzw. die Leser hier die Zielgruppe sind. Nur deswegen liest man hier auch etwas über N26.

      Aber warum sollte man so etwas auch objektiv betrachten? Das Internet ist schließlich zum schimpfen da.

      • Nur leider hört man in den Medien generell mehr über N26 als über die anderen Banken. Das ist gerade eher das Problem. Andere Banken sind auch nicht von der BaFin angezählt worden…

  • Bin seit Jahren Kunde und nutze es als Hauptkonto. Bisher 0,0 Probleme

  • Es gibt genug seriöse Direktbanken. z.B. DKB oder 1822direkt gehören ja auch zum Landesbanken-/Sparkassenverbund, nur ohne (für die meisten jungen Nutzer überflüssige) Filialen und ohne Gebühren.

    • 1822…bwahaha. Die innovativste unter der Sonne. Dicht gefolgt von der Postbank

      • Was hast Du gegen 1822? Was muss an einer Bank denn „innovativ“ sein? Die sollen günstig sein, vernünftig erreichbar und eine vernünftige App bieten (1822 hat die Sparkassen-App die wieder mal Testsieger wurde).

  • Wenn sogar eine Begründung angegeben wurde, werden die Kündigungen sehr wahrscheinlich einen guten Grund haben.

    Banken brauchen für eine Kündigung gar keinen Grund, wenn einer angegeben wurde, wird dieser sehr wahrscheinlich auch rechtssicher sein. Sonst würde man den sichereren Weg, ohne Angabe von Gründen, wählen.

    Aktuell sitzen ja Mitarbeiter der BaFin mit bei N26, um bei der Geldwäsche-Prevention zu unterstützen und zu beobachten, eventuell sind die Kündigungen auch aufgrund der BaFin ausgesprochen worden.

    • Ich suche im Artikel immer noch die von dir angeführte Begründung….
      Und wenn die BaFin etwas für mehrere Konten anordnet ist nicht die BaFin der Grund, sondern eher ein Fehlverhalten der Bank (bspw. durch nicht erfolgte/schlampige Legitimation des Kunden).

      • Siehe den im Artikel verlinkten Artikel vom Handelsblatt. Insbesondere im hinteren Abschnitt „BaFin nimmt N26 an die Leine“.

      • * an die kurze Leine“

      • @Hans Hauser

        Die Begründung ist, laut Artikel, ein Verstoß gegen die Geschäftsbedingungen. Selbst diese Begründung bedarf es nicht.

      • @Hessenbabbler (bist du es wirklich?)
        Normalerweise hört man von dir eher korrekte Kommentare. Aber eine Bank muss zur fristlosen Kündigung einen guten Grund angeben. Sie haben gegen unsere Geschäftsbedingungen verstoßen ist erstmal gar kein Grund, denn das kann alles sein.

      • @masc

        Da hast du natürlich Recht, dass fristlos schwieriger ist. Dies ging durch meine Kommentare tatsächlich nicht richtig hervor.

        Wenn für N26 der Grund der Kündigungen aber einfach nur der ist, unliebsame Kunden los zu werden, hätte man es aus N26 mit einer einfachen Kündigung, ohne Grund, deutlich einfacher haben können. Die 1-2Monate (weiß gerade gar nicht genau, wie lange man aktuell Frist einräumen muss), hätte man da vermutlich auch überlebt. Schwieriger wäre es nur bei den Premium Konten mit Mindestvertragslaufzeit.

      • Du schreibst vielleicht einen Unsinn. Eine fristlose Kündigung eines Kontos ist nur aus wichtigem Grund möglich. Dieser wichtige Grund ist von der Bank zu benennen und zwar konkret. Und selbst dann muss dem Kunden die Möglichkeit des Widerspruchs eingeräumt werden, wenn die Sachlage exakt benannt wurde und er das Gegenteil beweisen kann. All das hat die N26 nicht gemacht.

  • Also ich hatte in den letzten Wochen mehrere emails von der Bank bekommen, dass ich doch bitte meine hinterlegten Daten auf Aktualität prüfen soll, da bei falschen Angaben ansonsten das Konto gekündigt wird. Ich würde mal einfach sagen: hier haben viele ihre Hausaufgaben nicht gemacht und jetzt eben die finale Antwort erhalten…

    • Könnte sein. Wäre aber lt. deren AGB kein Grund für eine fristlose (!) Kündigung.

      • Mehrere Wochen mehrere emails.
        Mehrfache Aufforderung etwas nachzubessern. Mehrfach nicht getan = Kündigung.

      • Grad noch mal geschaut, die letzten 4 Wochen kamen wöchentlich 2 emails mit der Bitte das zu tun und die erste Mail von denen wurde von zwei emails begleitet die sogar im Titel darauf hinweisen, dass die Gefahr besteht, dass das Konto gesperrt wird. Wahrscheinlich wird’s wohl den ein oder anderen dabei auch aus anderen Gründen erwischt haben, aber für alle anderen muss man schon sagen, dass da dann echt massives Kundenverschulden die Ursache ist.

      • @Karox: Ja, eine Bank kann dann kündigen, aber nicht fristlos. In einem solchen Fall muss die Kündigung mit Frist von einem Monat und der Möglichkeit dieser zu widersprechen und die Daten zu liefern erfolgen.

  • Ich kann bestätigen, dass da was im argen ist.

    Ich habe beruflich viel mit Zahlungsverkehr und Kundenkonten zu tun. In 7 von 10 Fällen gibt es bei N26 Probleme mit der Identität des Kontoinhabers.
    Bei Betrugsversuchen in unserem Onlineshop sieht es genau so aus. Bestellungen werden über N26 Konten getätigt, die es entweder nicht mehr gibt oder falschen Personen zugeordnet sind.
    Ähnliches bei der Solarisbank mit Ihren virtuellen IBAN. Da haben wir hunderte virtuelle IBANS aus dem europäischen Ausland mit denen fake Bestellungen ausgelöst werden.

    Kommunikation mit beiden Unternehmen eher mangelhaft.

    Am Ende zählt für diese „neuen Banken“ Kundenwachstum und da ist jedes Konto in der Bilanz was wert, ob dieses Konto überhaupt von einer richtigen Person eröffnet und genutzt wird ist dann nebensächlich.
    Wir machen es jetzt so, das wir die BIC abfragen und die Bezahlung über diese Institute per Einzug nicht mehr genehmigen.

  • Ich bin aus Österreich und hab dort vor ein paar Jahren wegen Apple Pay ein Konto eröffnet. Habe dann festgestellt dass es in Kroatien ungemein praktisch ist mit N26 zu zahlen da die defacto keine Spesen, zumindest keine nennenswerten, verlangen wenn man mit Karte in Kuna bezahlt. Ich nehme die nur noch im Ausland und bin sehr zufrieden damit

    • Ja, da sind die mit 1,7% vergleichsweise günstig. Curve kostet zwar 2%, aber erst nach 550€ monatlich, darunter kostet es gar keine Fremdwährungsspesen. Da musst du schon 3500€ einsetzen monatlich, dass N26 günstiger als die Zahlung per Curve „Proxy“ wäre.

  • Bei meinem Vater auch eine Nachricht, er hätte gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen und das Konto sei ab sofort gesperrt und er müsse nachweisen, woher die 300.- (dreihundert) Euro auf seinem N26-Konto sind ! Absolut lächerlich dieser Laden !

  • Auch ich habe vor wenigen Tagen auf einmal die Email mit der fristlosen Kündigung bekommen. Ich kann nicht mal mehr in die App von N26 einloggen und mein Guthaben abfragen, ich komme also auch auf einen Schlag nicht mehr an mein Geld und kann nichts mehr machen.
    Ich habe jetzt mal wie im Artikel angeregt, die „Bank“ aufgefordert, mir meinen Verstoß zu erklären, mal sehen, was kommt :-(
    DAS ist auf jeden Fall kein kundenorientiertes Vorgehen…

  • Sir Rolf von Herd

    Bei jedem Post von Ifun.de predige ich nicht zu dieser Hausbank der Betrüger zu gehen. Jedes Mal wird man runter gemacht. Endlich mal für die Ungläubigen hier schwarz auf weiß…

    Es ist und bleibt die Hausbank der Betrüger!!!

    • Schwarz auf weiß, dass die Bank nun aktiv dagegen vorgeht. Ja, tolle Hausbank für betrüger

      • Sir Rolf von Herd

        Wenn du mal aufgrund der Arbeit mit dieser Bank zu tun hast wirst du verstehen wieso dieser Schritt LÄNGST!! fällig ist…

      • @Sir Rolf von Herd

        Dann hast du dich bestimmt auch damit befasst, warum gerade N26 solche Probleme mit Betrügern hat. Der Grund sind nämlich hauptsächlich die schwächeren Legitimationsanforderungen in anderen europäischen Ländern, wo N26 aktiv ist.

      • Oder für Leute, die von Anfang an ApplePay haben wollten und glaubten N26 sei eine vertrauenserweckende Bank. Wir wurden im Laufe der Jahre eines Besseren belehrt.

  • Hab selbst ein Konto dort, bin nach wie vor damit zufrieden und nutze dieses als Tank und Taschengeld Konto sowie für Überweisungen an TR und Bitpanda. Also nicht so wild. Ich Wasche aber ja auch kein Geld, nur in der heimischen Waschmaschine :-D

  • Eine Bank, die mein Geld hat will wissen, warum und woher ich das Geld habe. Hahaha. Und dann aber über die Sparkasse meckern, nur weil die bisschen teurer sind.

    • @Ano

      Ich meckere nicht über die Kosten einer Sparkassen, sondern vom Angebot.

      Ich will eigentlich nur eine Mastercard oder Visa als Debit Karte (Kreditkarten habe ich seperat), Apple Pay und dies ohne AEE. Gerne mit monatlicher Grundgebühr bis zu 10€. Gibt es aber schlicht nichts bei den „normalen“ Banken.

      • Also meine Sparkasse bietet eine Mastercard Debit an. Auch ApplePay ist damit möglich. Kostet monatlich 2,50€. Mit Grundgebühr ist man da unterhalb der 10€.

      • Ich weiß nicht, was AEE ist. Aber ansonsten scheint die DKB das zu haben, was Du suchst?

      • Ach so, AEE = Auslandseinsatzentgelt. Jetzt frage ich mich, wozu? Eine Debit Kreditkarte wird im Ausland auch gerne abgelehnt… (Zumindest vor Corona konnte ich damit im Ausland nichts anfangen, wurde ständig abgelehnt)
        Da du ja eh separate Kreditkarten hast, wirst ja bestimmt eine ohne AEE haben).

      • @masc

        Kreditkarten ohne AEE sind extrem selten.

        Ich habe einige Abos in US-Dollar, käufe öfters in Fremdwährungen Online ein und bin, zumindest vor Corona, öfters mal in UK-Pfund Gebieten unterwegs.

        Debit Karten werden auch vor Ort eigentlich nur bei Mietwagen-Firmen und Hotels abgelehnt, ansonsten keine Probleme.

      • Wie wärs mit der ING?

      • ING hat vor längere Zeit ein AEE eingeführt.

      • Ich zahle zwar 14,95€ monatlich, aber eine Kreditkarte gibt’s eigentlich schon für exakt 10€ Gebühr.

  • Hmmm … ich habe auch ein N26 Konto, aber ein BUSINESS Konto.
    Hat es da auch Kündigungen „ohne nachvollziehbaren Grund“ gegeben ?

    • Mein Metal-Konto bei N26 habe ich gekündigt, nachdem es Unregelmäßigkeiten seitens N26 bei meinem Konto gegeben hat und Geld verschwand. Der Service ist ein Witz und so inkompetent wie ne Pommes.
      Sorry, aber das Geld ist dort nach eigenen Erfahrungen bei N26 NICHT sicher.

  • Man sollte mal den ganzen Steuerberater auf die Füße treten.
    Das sind die größten Berater von Kriminellen und zeigen wie man Geld wäscht!

    Man schau mal die Anzahl der Steuerberater in D und dann die Anzeigen die von denen kamen bezüglich illegaler Gelder.

    Die deutschen Parteien wissen schon warum sie keine harten Anti Mafia Gesetze bzw Anti Geldwäsche Gesetze bringen.

  • Gibst du Bargeld auf, lieferst du dich den Banken (und nicht nur diesen) aus. Bequemlichkeit gegen Freiheit und viele applaudieren.

  • Also ich finde Sparkasse Mega schhlechte Bank und zu überteuert! Vor allem Apple Pay als Giro-Card, ist nur leider in Suppermärkten und Baumärkten einsätztbar, aber was ist mit dem Apple Store selbst oder Online Handel? Da wird die Giro-Card von SPK mit APPLE PAY im Online Handel nicht unterstützt. Zusätzlich baut die SPK immer mehr Automaten ab und schließt Filialen. öffnunszeiten Vor Ort nur Vormittags und am Do bis 18:00 Uhr? Das können andere Banken auch und verlangen dabei keine 8 € Gebuhren im Monat?

  • Mein Konto wurde auch gekündigt. Ich weiß nicht mal gegen was ich verstoßen haben soll.Gottseidank war kein großer Betrag mehr drauf.Einfach unglaublich

  • 40 Fälle. 40 !
    … von 10 Millionen Kunden.

    Aber hauptsächlich wieder eine Schlagzeile generiert und das wöchentliche Bashing von N26 erledigt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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