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Jahresgebühr von 32 Euro

Moleskine Flow: Neue Skizzen-App für iPhone und iPad

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38 Kommentare 38

Mit dem neuen iOS-Download Flow haben die Macher der Moleskine-Notizbücher eine neue iOS-Applikation im App Store veröffentlicht und neben ihrem Kalender Timepage im Regal des Software-Kaufhauses abgelegt.

Moleskine Large

Die Universal-App für iPhone und iPad bietet mehrere Mal-, Pinsel- und Stift-Werkzeuge an, die das Erstellen von „Zeichnungen, komplexe Kunstwerke und schönen Notizen“ ermöglichen sollen und konkurriert so mit Applikationen wie Paper und Tayasui Sketches.

Nutzer können den neuen Download sieben Tage kostenlos testen, müssen anschließend jedoch ein Monats- (6 Euro) oder Jahres-Abo (32 Euro) zeichnen, um Flow weiterhin einzusetzen und Dokumente und Zeichenmittel in Echtzeit und auf all Ihren Geräten in der Cloud zu speichern.

Flow wurde für Designer entwickelt und enthält zahlreiche Papiersorten, Farben und Zeichenmittel. Dank der Kombination unserer Zeichentechnologie mit dem Apple Pencil fühlt sich Flow genauso an, als würden Sie auf echtem Papier zeichnen. […] Laden Sie Flow herunter, um die App 7 Tage gratis zu testen. Nach der Testzeit können Sie Flow mit einem Monats- oder Jahres-Abo nutzen. Mit einem Abo erhalten Sie regelmäßige App-Updates und die Echtzeit-Cloud-Speicherung Ihrer Dokumente. Bei dem Jahres-Abo sparen Sie 50 %. Nach der Testzeit fallen nur Kosten beim Kauf eines Abonnements an. Wenn Ihr Abonnement verfällt, können Sie Flow weiterhin im schreibgeschützten Modus nutzen.

Laden im App Store
‎Flow von Moleskine Studio
‎Flow von Moleskine Studio
Entwickler: Moleskine Srl
Preis: Kostenlos+
Laden

Flow: Die wichtigsten Funktionen im Überblick

  • Dokumente mit unendlicher Breite für nahtlose Zeichnungen
  • Eigene Auswahl an Zeichenmitteln
  • Dunkles und helles Papier mit Punktraster, karierten, linierten oder leeren Vorlagen
  • Anpassbare Gesten, z. B. Doppeltippen für Apple Pencil (2. Generation)
  • Sammlungen zum Organisieren Ihrer Kunstwerke
  • Ausblendbare Benutzeroberfläche zur besseren Konzentration
  • Export von konfigurierbaren Optionen wie Transparenz und Lasso-Bereich
  • Drag-and-Drop-Funktion für Dokumente in Timepage, um Werke im Kalender zu speichern
  • Multitaskingfähigkeit auf iPad mit Split Screen, Bild-in-Bild und Drag&Drop
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22. Mrz 2019 um 07:43 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Würdest du mir bitte erklären wie fortlaufende Kosten, wie zB Gehälter, mit einmal Zahlungen decken kann?

      • So wie es die Softwarefirmen die letzten 30 Jahre auch gemacht haben. Da gab es auch nur einmalzahlungen und dann alle X Zeitperioden ein bezahltes Update.

      • Abos sind ok für die Leute die diese App täglich im Einsatz haben. Zum hin und wieder verwenden sind Abos ungeeignet. Bedeutet für den Entwickler viel weniger potentielle Kunden. Wenn das genügt die Kosten zu decken ist das durchaus in Ordnung. Wenn ich die Wahl zwischen Abo oder Einmalkauf habe nehme ich immer den Einmalkauf, auch zu einem höheren Preis.

      • Ging doch bisher auch… sollen die doch ne free Version draus machen und dann mit inapp Käufen.

      • Man kann es aber auch irgendwann echt übertreiben…
        31,99 pro Jahr für eine läppische Zeichen-App

      • Durch neue Produkte. Fortlaufende Kosten halten sich in Grenzen und haben große Konzerne auch. Kaum einer davon hat aber Abos.
        Stattdessen gibt es einen fairen Handel mit Upgrade und neuen 2.0-Produkten gegen Geld.

      • Beim Kauf eines Autos habe ich doch auch kein Abo. Ich erwerbe mehr Produkte durch einmaligen Kauf als ich abonniere.

      • Das ist doch nicht die Antwort auf das „Aboproblem“ das hllo meint.

        Er fragt sich doch, wie man als normaler Nutzer 5-10 Apps im Monatsabo unterhalten soll. Werden sicher wenige machen können/wollen.

        Die Frage verstehe ich komplett.

        Klar: wird ja niemand gezwungen zu kaufen. Aber man wird sich doch mal fragen dürfen.

      • indem man 100000 Apps verkauft für z.B. 2€ ? Jede weitere Version (2.0, 3.0…) könnte auch wieder für 2€ verkauft werden.

      • Wie viele Abos soll ich dann so abschließen ? 50….. 100 ….wer soll da dann noch durchblicken ,das ist doch ein Fass ohne Boden .
        Für diesen Abo Mist solltet Ihr hier keine Werbung mehr machen !!!!

      • Über die Masse. So wie es seit jeher auch ging. Natürlich muss man sich davon frei machen, das eben nicht mehr Millionen von Entwicklern vom künstlichen Goldrausch leben können.

        Würdest du mir bitte im Gegenzug erklären, wer sich die schiere Masse an Abos noch leisten soll? Und wer gewillt ist, permanent, dh mindestens wöchentlich all seine Abos nach aktueller Nützlichkeit zu überprüfen?

  • Ich finde auch die Entwickler verdienen am Ende nicht mehr mit Abos. Ich habe schon viele Apps gekauft die ich gut fand und einfach aus Interesse hin und wieder mit gearbeitet habe. Abos mache ich nur bei Apps die ich täglich nutze. Ansonsten lohnt ein Abo nicht. Da kann die App noch so gut sein.

    • Das einzige Abo, das ich habe und nicht täglich nutze, ist der Adobe Photography Plan für Lightroom und Photoshop. Damit verdien ich aber auch eher selten Geld. Lohnen tut es sich aber allemal, einen organisierten Katalog komplett durchgetaggt mit Gesichtserkennung, Geodaten und Adressensuche.

  • Klang verlockend bis zu dem Punkt mit dem Abo… dann eben nicht.

  • Einmalkauf, ja gerne. Abo, nein Danke!!
    Andere Softwareanbieter schaffen es hervorragend ohne Abo zurecht zu kommen.

    • Das Problem ist doch das, dass es Apple einfach bis heute nicht geschafft hat den Entwicklern die Möglichkeit der kostenpflichtigen Upgrades zu geben.

      Wenn die nun eine Super App hinstellen, die alles kann und nur einen „Einmal-Preis“ hat, verdient der Entwickler am Kunden nichts mehr – er hat aber weiterhin Arbeit mit Bugfixing, etc.
      Es sei denn, die App wird von Anfang an für $100 statt $5 angeboten – dann gehen aber wieder auf die Barrikaden ;)

      Wenn dann neue Features kommen, regen sich auch alle auf wenn es eine neue „eigenständige“ App gibt. Apple muss da endlich den A**** hochgekommen und die Option des kostenpflichtigen Upgrades anbieten!!!

      Man selbst bekommt ja auch jeden Monat sein Gehalt und nicht mit Antreten der Arbeitsstelle einen festen Betrag X der bis zum Arbeitswechsel halten muss ;)

      • Maurice, das Problem sind die Abos.

        Ich sehe mich als Kunde, aber nicht als Melkkuh, Heilsarmee, Sozialamt und dergleichen.

        Wenn ich mir z. B. ein Tablet kaufe, bezahle ich das nur ein einziges Mal, und nicht mehrfach – weil der arme Produzent nicht genug an mir verdienen könnte.

        Genau so halte ich das auch mit Software (Apps), für welche ich eben kein Gehalt bezahle. Wollen die App-Macher ein Gehalt, dann sollten sie, bitteschön, entsprechend so viele (Einmal-Bezahl-) Apps programmieren, daß sie damit leben können.

        Letzteres sehe ich ganz bestimmt nicht als mein Problem als Kunde, denn ich bin nicht altruistisch veranlagt, Maurice.

      • @momotaro – wenn die Apps dann aber wieder $100 oder mehr kosten, heult auch wieder jeder rum ;)

        Alle wollen immer „billig billig“ oder am besten umsonst, kaufen sich Telefone für 1500,-, aber heulen bei 5-6 Euro im Monat rum. Wieviele holen sich aber gleichzeitig „täglich“ bei Starbucks und Co. nen kleinen Mokka-Latte-Karamel-Schoko-Macchiato für 8,99 ;)

        Wenn Apple die Möglichkeit von „kostenpflichtigen Updates“ für eine einmalgekaufte App anbieten würde, dann gäbe es glaub nicht so das Problem mit dem Abos. Man kauft eine App für 25,-, nach einem Jahr kommt die 2.0 und die kann man dann „in der App“ für 10,- freischalten. Wenn man sich neu die V2 kauft, dann kostet die meinetwegen schon 30,- – und so weiter…

      • Die Möglichkeit gibts doch: Neue Funktionen nur durch In-App-Kauf, während Bugfixes und Kompatibilität zu neuer Hardware mit dem Erstkauf abgegolten ist.

      • 100€ für ne Software, die ich vorher testen konnte und die ich für gut und für meinen Zweck nützlich befinde, würde ich sofort bezahlen.

      • @waldelf – Bugfixes der aktuellen App, ja, da bin ich bei dir. Features per In-App geht auch super.

        Aber wenn es um die Kompatibilität zu neuer Hardware geht, sehe ich das sehr skeptisch. Kein Entwickler weiß, was nächstes Jahr an Hardware auf dem Markt kommt und welche Anforderungen Apple an die Software stellt (64 Bit, etc.).

        Leider kann eben der Kernel einer App nicht via In-App upgegradet werden. Das geht nur über ein Update der App, welches der Entwickler entweder kostenlos zur Verfügung stellen muss oder eben eine neue App im Store anbieten muss!

  • Abo-Apps haben auf meinem iPad absolut NICHTS zu suchen – Flow macht da überhaupt keine Ausnahme!

  • OT: weiß jmd warum die Whatsapp-Benachrichtigungs-Lautstärke von der eingestellten Medienlautstärke abhängt? Das ist so nervig (iPhone 6s, aktuelles iOS).

  • Würde glatt ein Abo abschliessen, wenn ich auf dem iPhone einen Stift einsetzen könnte, in der U-Bahn mit nem 12″ iPad rumhantieren macht wohl keiner

  • Auch wenn ich kein ausgesprochener Fan von Abos bin, wenn die App gut ist und ich sie intensiv nutze, dann wäre ich auch bereit monatlich dafür zu zahlen. Manche schiessen dann aber dann auch heftig über das Ziel hinaus, was man am Beispiel von „Shapr3d“ sieht. Das ist eine richtig gute App mit der ich 3D Modelle für den 3D Drucker erzeuge. Ich hätte auch echt kein Problem damit, einmalig 100€ oder sogar 150€ zu zahlen, aber die wollen im Jahresabo 240€ haben und das ist mir dann doch zu viel, wenn ich gerade mal 1-3 Modelle im Vierteljahr mache.

  • Die App sieht ohne sie genutzt zu haben sehr interessant aus, ABER das Abo schreckt zurück und hindert an einem „Kauf“.
    Wie hier schon häufig diskutiert, will ich es mir nicht leisten 20-50 Abos zu haben.
    Abonniert wird nur Amazon und Netflix, ansonsten Versicherungen, aber gewiss keine Zeichen-App.
    Das wäre wie wenn ich auf ewig Miete zahlen würde, dann kaufe ich mir doch lieber eine Wohnung/ein Haus, wobei Miete nich mehr Sinn machen würde.
    Wenn dann nur „Profis“ die App abonnieren, macht man dann nicht eher weniger Einnahmen als vorher?

  • ardiano [the one and only]

    Moleskine hat wirklich schöne Apps muss man anerkennen. Leider nutze ich die Kalender-App und die Erinnerungen App viel zu selten als das ich dafür ein Abo in Kauf nehmen würde. Die Zeichen App hier würde ich wohl häufiger nutzen, da sie sehr ansprechend vom UI-Design ist. Aber…für kein jährliches Abo von 32€. Einen Einmalkauf von 32€ würde ich hierfür gerne in Kauf nehmen, damit ich auch das Gefühl habe es gehört mir. Und ich könnte sogar auf kommende Updates verzichten, denn die anderen Apps von Moleskine wurden auch nicht wirklich großartig weiterentwickelt ausser „Bugfixes“. Da bleib ich lieber bei Procreate, denn da weiß ich was ich habe und was ich dafür bekomme. Bei den Jungs würde ich die App sogar 2-3 mal neu kaufen, denn die haben es wirklich verdient, bei Abos bin ich dann aber auch raus, da es für mich unüberschaubar wird.
    @Moleskine mit 9,99€ pro Jahr wäre ich dabei, nicht mehr und nicht weniger, denn dafür bietet mir die App auch zu wenig.

  • Abos nein danke. Ich trenne mich immer weiter davon, das in Anspruch zu nehmen. Abonniert habe ich nur noch Apple Music, Netflix, Amazon, einen VPN Anbieter und SleepCycle, was gerade mal 1,99 im Jahr sind. Aber alles andere wurde durch Kaufapps ersetzt. Übrigens auch auf der Arbeit, wurde Adobe durch affinity ersetzt und meine Firma ist kein kleiner Player. Die Moleskine Apps sind wirklich super, aber ich würde einen Einmalkauf bevorzugen. Da bleib ich dann bei Procreate. Schlägt dies sicher eh um Längen.

  • Im Prinzip kann man ja ein Abo machen wenn es im Rahmen bleibt… 2€ im Monat hätten auch gereicht.

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