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Massives Wachstum: Spotify zählt 30 Millionen Abonnenten

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Abgesehen von der Hintergrundmusik vor der Keynote, die gestern von Apples Radiosender Beats 1 ausgestrahlt wurde, spielte Apples Musik-Streaming-Dienst „Apple Music“ während der Vorstellung des iPhone SE keine Rolle.

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Die letzten Zahlen des Spotify-Konkurrenten aus Cupertino stammen aus dem Februar. In einem Podcast-Interview informierten die beiden Apple Managern Craig Federighi und Eddy Cue über die Anzahl der Abonnenten, die sich für den kostenpflichtigen Zugang entscheiden hatten. Damals konnte Apple gerade die 11-Millionen-Marke knacken.

Und anderswo? Auf dem Kurznachrichten-Portal Twitter hat sich Spotifys CEO Daniel Ek zu Wort gemeldet. Passend zur heutigen Veröffentlichung der Spotify-App in Version 5.2 erklärt Ek: „Wir haben jetzt 30 Millionen Spotify-Abonnenten“.

Eine Zahl, die vor allem den raschen Wachstum der Spotify-Fans unterstreicht. So informierte der Streaming-Dienst zuletzt im Juni 2015 über seinen Kundenstamm. Damals zählte man 75 Millionen aktive Nutzer und 20 Millionen zahlende Abonnenten.

Anders formuliert: In der gleichen Zeit, in der Apple Music 11 Millionen Abo-Kunden gewinnen konnte (der Musik-Dienst aus Cupertino startete am 30. Juni 2015), vergrößerte Spotify seinen Kundenstamm um zusätzliche 10 Millionen Abo-Kunden.

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22. Mrz 2016 um 16:22 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das Wachstum bei Spotify verwundert mich nicht. Wenn man bedenkt, dass ein 3 Montas-Abo für 99ct rausgehauen wurde. Bin mal gespannt ob Spotify weiterhin so erfolgreich sein wird.

  • Solange wie beide Dienste wachsen gibt es nichts auszusetzen. Wobei Spotify ja einige mit Sonder-Angeboten gelockt hatte.

  • Ist ja auch richtig so. Spotify ist einfach auf Höhe der Zeit. Mir gefällt es sehr. Ich habe vorher mal Spotify kurz genutzt, aber Apple Music hat mich dem Thema näher gebracht. Bei AM fand ich aber nur sehr wenig. Klar, eigentlich ausreichend für die 3 Monate. Aber so wirklich dabei waren die nicht. Bei Spotify hat man das Gefühl dort läuft was eben gerade läuft. Man hört etwas, fragt Shazam und hört den Song, oft sogar in mehreren Varianten, bei Spotify. Ich bin bei denen hängen geblieben.

  • Gut zu wissen. Die Musik vor der Keynote war nämlich schrecklich und hat mich dazu veranlasst den Ton nochmal auszuschalten!

  • Apple macht es Spotify leider zu einfach. Hoffe mit iOS 10 wird Applemusic mal aufgeräumt.

  • mit Telekom Magenta Mobil Vertrag , ohne Anrechnung des Datenvolumen, unschlagbar. Beste Integration im BMW ConnectedDrive.

  • Spotify hat derzeit den Vorteil das die Telekom den Traffic inkludiert zum selben Preis. Meine Nutzung: 6-10gb pro Monat… Finde aber Handling und Aufbereitung der Inhalte bei Apfelmusik besser. Sollte also die Telekom je, wie in den USA, eine musikflatrate unabhängig vom Anbieter einführen oder die inkludierten Daten bezahlbar bei 20GB aufwärts liegen, wechsel ich.

    Unabhängig davon scheint Streaming in der Masse tatsächlich dem kaufen den Rang abzulaufen. Sicherlich wird es immer enthusiasten geben die den Kauf, aufgrund vielerlei Gründe bevorzugen werden (haptik, plattensound etc), dass vermutlich nie ein 100% Markt entstehen wird, aber definitiv ist Streaming akzeptiert und angekommen am Markt (auch die Charts greifen ja jetzt auf diese Daten zu).

  • Habe Spotify 4 Jahre lang Premium beendet bin jetzt bei Apple Music obwohl ich auch bei T-Mobile bin . Der Grund war das bei Spotify mein Musikgeschmack nicht entspricht haben einige Künstler nicht . Der Pluspunkt bei Apple Music kann ich Musikvideo runterladen was mir am meisten gefällt und nutze größtenteils die Offlinefunktion .

  • Gibt es eigentlich Infos zu ner Watch App von Spotify? Fehlt mir am meisten….

  • Wenn Apple, verschiedene Streaming Qualitäten anbietet wird es für mich interessant, mich nervt bei Spotify diese ständige DL von Covern und ähnliches auch Offline Musik, bei schlechtem Netz dauert der Start der Spotify App teilweise bis zu 60 Sekunden, nervt gewaltig, ohne Musik abspielen zu können. Wobei mir das vermischen von AM und meiner eigener Musik auch nervt, die Musik App ist für mich unhandlich und unübersichtlich geworden.

  • interessant waeren zu sehen, wie viele der 10 mio. neu-abonnenten bei spotify (seit juni ’15), vom dreimonatigen apple music probeabo zu spotify gewechselt haben.
    ich wette apple hat da einigen zulauf zu spotify generiert!

  • Schön – vielleicht kommen ja dann auch eines fernen Tages mal mehr als ein paar Cent bei den Künstlern an ;-). Bei der derzeitigen Preisstruktur sehen vor allem „mittelgroße“ Bands und Künstler ja praktisch nichts an Kohle.

    OK, man kann es auch positiv sehen: wenn die Leute jetzt Dienste wie Spotify und Apple Music für ca. 10 EUR / Monat abonnieren, ist das zumindest besser, als wenn Musik wie früher komplett für lau illegal heruntergeladen wird. Ist ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Mal halb OT: Geht bei Euch mit der neuen iPhone-Version von Spotify der Equalizer noch? (Die Version mit dem Menü in der Leiste unten.)
    Druck auf den EQ-Button hat keine Funktion.

  • Hätte Apple seinen Streamingdienst vor Spotify gebracht, wäre ich mit meiner Musik bei Apple. Aber so… Spotify macht einen super Job. Und mit der nicht angekratzten Datenflat bei T-Mobile gibt es so gar keinen Grund für mich das Abo zu kündigen um zu Apple zu wechseln.

  • Stefan Friedrich

    Ich habe eine große iTunes Mediathek, weshalb dies ein guter Grund war von Spotify zu Apple Music zu wechseln, um die ganze Musik aus einer Hand zu haben. Aber das rächt sich mit jeder Verschlimmbesserung von Apple Music. Plays auf iOS Devices und Apple TV werden nicht gezählt, die Playlistensynchronisation führt zu fünf Ergebnissen auf fünf Geräten und mit dem Update auf 9.3. ist es nicht mehr möglich Titel auf iOS Devices mit Punkten / Sternen zu bewerten. Gerade wenn man viel mit intelligenten Playlisten gearbeitet hat ist das alles nur noch Schrott. Dann kann ich auch zu Spotify wechseln.

  • Mit Sternen bewerten geht weiterhin in iOS, neu versteckt sich die Funktion hinter dem Albumcover.

  • Apple Music ist eine einzige Katastrophe. Die Bedienung ist sowas von unterirdisch… Der wirklich einzige Vorteil ist fie komplette Steuerung über die Apple Watch.

  • Gibt es hier eigentlich irgendjemanden, der „dass“ und „das“ unterschieden kann? Ist ja wirklich schlimm. Sind das nur Kinder und Sonderschüler hier?

  • Ich habe zwei Fragen zu AM:
    1) Was passiert, wenn ich AM kündige und dann wieder abonniere? Sind dann meine Künstler/Alben/Titel wieder da oder muss ich alles neu einrichten?
    2) Kann es passieren, dass wenn ein Künstler ein Album/Titel aus AM zurückzieht, dieses unbemerkt aus meiner Mediathek verschwindet?

  • Hab mit Apple Music das Streaming entdeckt und mich nach der Testphase bei Spotify angemeldet und Apple Musix gekündigt, weil es doch einfach besser ist. Veranlasst zu so Streaming hat mich aber erst Apple Music / davor habe ich darüber nie nachgedacht.
    Besten Gruß

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