Kurz notiert: Parse für Entwickler, MacTracker, 4G und iCloud Scherereien, ein Hund und lästige Patente
- MacTracker aktualisiert: Nicht nur die Mac-Ausgabe des Apple Gerätekataloges MacTracker wurde heute aktualisiert (ifun berichtete) auch die universelle iPhone-Version der Termin- und Spezifikations-Datenbank (AppStore-Link) steht jetzt in Version 2.0 zum kostenlosen Download bereit. Eine Pflicht-App für all jene iPhone-Besitzer die mindestens einmal im Monat eine Info zu älteren MacBooks, iMacs oder iPod-Modellen nachschlagen müssen. Wer es lieber animiert mag: Apples Produktpalette gibt es von Transparent House auch in Video-Form:
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- „Parse“ für Entwickler: Um das Rad nicht mit jedem iOS-Projekt neu erfinden zu müssen bietet „Parse“ eine stattliche Code-Bibliothek für iPhone-Entwickler an. Das Entwickler-Kit gestattet die einfache Integration von Push-Nachrichten, Geodaten-Abfragen und einer Benutzerverwaltung in die eigenen Apps und lässt sich in seiner Grundversion kostenlos einsetzen. Nur Entwickler mit mehr als 5 Millionen monatlichen Push-Benachrichtigungen und 15 Millionen API-Anfragen werden zur Kasse gebeten.
- 4G und iCloud Scherereien in Australien und Dänemark: Gleich an zwei Fronten kämpft Apple zur Zeit mit dem Vorwurf, Werbung und Produktbeschreibungen des Unternehmens würden potentielle Kunden mit Fehlinformationen versorgen. So kritisieren dänische Verbraucherschützer derzeit Apples iCloud-Angebot. Anders als auf der Webseite beschrieben, können Dänen die Musik-Integration derzeit noch nicht nutzen. In Australien sorgt die 4G-Bezeichnung der neuen iPad-Generation für Unmut. Die Bezeichnung 4G, so die Australischen Wettbewerbshüter, sei irreführend, da das iPad innerhalb Australiens den Standard nicht nutzen könne.
- iPhone-Hund: So sieht Plastik-Spielzeug aus Japan heutzutage aus. Das für Ende April angekündigte Smartpet zweckentfremdet das eigene iPhone als Hundegesicht und nutzt das Display zur Anzeige von über 100 „Emotionen“. Ausgezeichnet mit einem Verkaufspreis von $60, gehen die Macher von Absatzzahlen im mittleren sechsstelligen Bereich aus.
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- Pull to Refresh: Dustin Curtis versucht die Frage zu beantworten, warum Apple in seinen Haus- und Hof-Applikationen nicht von der, aus der Twitter-App bekannten „Pull to Refresh“-Geste gebrauch macht um Bildschirminhalte zu aktualisieren und verlinkt dieses Software-Patent. Curtis Theorie: Apple würde die Option gerne nutzen, verzichtet jedoch auf den Einbau um Twitter keine Angriffsfläche für mögliche Patentgefechte zu bieten.
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