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Größerer Sensor, bessere Blendenwerte

Kameravergleich iPhone XS und iPhone X: Die neue Kamera kann überzeugen

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Mit verbesserten Blendenwerten und einem größeren Sensor präsentiert sich die Kamera im iPhone XS und iPhone XS Max auf dem Papier ihrem im iPhone X verbauten Vorgänger überlegen. Dass sich dies auch in der Praxis bemerkbar macht, belegen vergleichende Aufnahmen teils eindrucksvoll.

Werft beispielsweise einen Blick auf dieses Flickr-Set von John Gruber. Hier seht ihr keine aufwändig erstellten Aufnahmen von Profi-Fotografen, sondern frei geknipste Allerweltsbilder, die letztendlich am besten einen Eindruck davon vermitteln, was ihr an Verbesserungen durch den Versionssprung erwarten dürft.

Kamera Vergleich Iphone Xs Iphone X

Die Aufnahmen mit der neuen Kamera sind dank der größeren Sensorfläche besser ausgeleuchtet und punkten mit besseren Kontrastwerten sowie mehr Schärfe und Detailgenauigkeit.

Im Video unten seht ihr einen ausführlicheren Vergleich der beiden Kameramodelle inklusive einer Vorstellung der von Apple vorgestellten neuen Kamerafunktionen Smart HDR sowie Bokeh- und Tiefen-Kontrolle. Unterm Strich gelang es Apple, die ohnehin schon sehr gute Kamerafunktion des iPhone erneut deutlich wahrnehmbar zu verbessern.

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26. Sep 2018 um 09:03 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Hat das noch jemand, dass die Kamera vom XS beim Starten so komisch klickt? Wenn es ganz ruhig im Raum ist hört man es.

  • Vor allem wabert die Kamera jetzt wohl nicht mehr wie Wackelpudding, wenn man mit ihr rennt, oder sie in einem Gimbal einsetzt. Das war bei den ganzen Vorgängern mit OIS ein Problem.

    (Am Pixel ist die Kamera aber wohl leider nicht vorbeigezogen)

    • Ein optischer Bildstabilisator soll aber weiterhin vorhanden sein – eigentlich doch sogar zwei (sprich bei beiden Linsen)? Wenn dem tatsächlich nicht so ist, dann kann das mit Osmo Mobile & Co. funktionieren. Andernfalls ist das Problem nach wie vor vorhanden. Man belehre mich eines Besseren…

      • Ja, schau dir mal Flowmotion One an, statt auf den Osmo Mobile zu starren :) Der schafft beides

      • b33M, das ist doch aber nur ein weiterer Gimbal… Es ist ja praktisch egal, welchen Gimbal man nutzt, wenn das Smartphone einen OIS hat. Das OIS lässt sich nicht austricksen. Ein wackelndes Element bleibt ein wackelndes Element. Da kann man nur mit einem Magneten gegensteuern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur iPhones ohne OIS (das 6er bspw.) wirklich ein komplett Jitter freies/ruckelfreies Ergebnis liefern. Den Flowmotion One schaue ich mir trotzdem gerne mal an.

      • Was ich aber bezweifle, da auch Die den optischen Stabilisator nicht deaktivieren können und genau das ist aber das Problem an der ganzen Sache. Der optische Stabi und der Gimbal kämpfen gegeneinander.

      • ibk77, genau das ist das Problem mit dem optischen, weil mechanisch, Bildstabilisator.

      • Genau, alle iPhones mit OIS haben zzt. Jitter, da sich der Stabilisator nicht deaktivieren lässt. Ist wie gesagt auf der Schotterpiste, beim Rennen, oder eben auf nem Gimbal uncool.

        Auf Youtube gabs aber einen, der ist mit dem neuen gerannt, und hats auf nen Gimbal gesetzt, ohne dass es so komisch gewackelt hat. Irgendetwas ist also möglicherweise anders? Vielleicht eine Dämpfung o.ä.?

      • WillyW, ich warte auch sehnlichst auf ein paar Videos mit Gimbal und den neuen iPhones! Wäre klasse, wenn Du einen Link hättest. :)

  • Bin mal gespannt, wie gut die Kamera im Xr sein wird. Das ist derzeit mein favorisiertes Modell.

    • Die kamera ist die gleiche. Aber leider werden die Fotos aus dem Xr im Vergleich zu zu den X, Xs oder Max schlechter aussehen, einfach weil das Display nicht so hoch auflöst.
      Das Display auf dem Xr ist, wie bei den anderen kleinen Modellen lediglich nur „HD Ready“ also etwas mehr als 720P. Selbst auf den Plus-Geräten sehen Fotos besser aus.

      • Klingt schon mal gut. Das die Fotos auf dem Display des Xr nicht so perfekt aussehen stört mich noch nicht einmal so sehr. Ziehe die Bilder sowieso auf den Mac und verwende/ verarbeite sie dort. Mir geht’s daher nur immer Qualität der Bilder.

      • Wer mit den Bildern auf den Displays der „regulär aussehenden“ iPhones der letzten Jahre zufrieden war, wird’s beim Xr auch sein: Display sollte (bis auf die leicht erhöhte Auflösung) identisch sein.

      • Wie soll die Kamera des XR bitte die gleiche sein? :-O
        Das eine hat 2 Linsen, die miteinander arbeiten und das andere ist eine einzelne Linse!

    • Jop das XR finde ich gerade wegen der Laufzeit am interessantesten. Die Kamera ist wohl auch ziemlich ähnlich.
      Der Dealbreaker dürften für mich aber die 3GB RAM sein. Dadurch hält es nicht so lange und fängt früher an zu ruckeln.

      • Bei iOS ruckelt gar nichts aufgrund von RAM-Kapazität da die GUI-Animationen immer einen reservierten Bereich haben. Zudem hat iOS generell ein sehr gutes RAM-Management. Vorteile von mehr RAM sind u.a. weniger neu ladende Apps beim Start, mehr Websites die im Browser gleichzeitig geöffnet sein können usw.
        Aber zu Rucklern kommt es m.E. nicht aufgrund von „wenig“ RAM, zumindest nicht bei iOS.

  • Nette Bilder… Ich habe mich aber schon immer gefragt was diese Konzentration auf die Kamera bei den Smartphones soll. Das ist ja nicht nur ein Apple-Phänomen sondern bei allen Herstellen so.

    Klar, die meisten werden heute keine Kompaktkamera mehr dabei haben sondern knipsen den Alltag und auch den kompletten Urlaub mit dem Handy. Da ist es schon nicht verkehrt wenn das Smartphone gute Bilder abliefert. Das tut es meiner Meinung nach aber schon seit Jahren.

    Gefühlt drehte sich aber 90% der iPhone Präsentation um die neue Kamera und die noch fantastischeren Bilder. Ich kaufe mir aber keine Kamera sondern ein Smartphone. Will ich wirklich tolle Fotos machen, nehme ich eine DSRL. Bin ich mit der Einstellung alleine und ist das Kamera für die anderen Anwender tatsächlich so absolut essentiell, dass eine so starke Konzentration der Hersteller darauf gerechtfertigt ist? Oder ist die Kamera einfach das Teil, bei dem noch ein einfachsten die größten Entwicklungssprünge präsentierbar sind, während der nochmal X fach schnellere Prozessor niemand sieht und niemand bemerkt?

    Auf mich wirkt es so, als könnten die Autohersteller den Motor nicht weiter optimieren und würden daher bei jedem neuen Modell anpreisen wie wunderbar leise und perfekt die Fensterheber im neusten Modell funktionieren…

    • Ich sehe das wie du aber je besser die Kamera am Smartphone ist desto besser sind die Fotos auf Bei Outdoor-Aktivitäten, bei Feiern und alles nebenbei. ist doch toll :)

    • Bin voll bei dir. Pflichte aber auch Habakuck bei. Nur ist diese einzige merkliche Verbesserung es mir echt nicht wert mir jedes Jahr fuer viel Geld ein neues Handy zu holen. Aber ja, bei Gerätewechsel nehm ich eine bessere Cam gern mit :)

    • Du darfst tatsächlich nicht von dir selbst ausgehen. Das iphone ist die meistbenutzte Kamera der Welt und Instagram u. Andere soz Netzwerke funktionieren nur deshalb weil die menschen nun eine digicam haben die sie immer dabei haben. Und deswegen ist es eine absolute Kernfunktion.

      • So sieht das nämlich aus.

      • @mike-hstgvrtl Instagram hat nichts mit Fotografie zu tun! Viele Follower hat nur wer regelmäßig „happy“ schreibt und sein Frühstück postet. Gute Fotografen, die sich die Mühe machen eine gut entwickelte RAW aufs Smartphone zu schieben und dann hochzuladen, kämpfen meist damit mehr als 30 Likes zu bekommen, es sei denn sie benutzen ganz offensichtliche Fotomanipulation zur Effekthascherei und setzen Like4Like-Bots ein.

        Ja, diese Netzwerke funktionieren nur wegen der Smartphones, aber die Netzwerke sind nicht inspirierend sondern Leute benutzen sie um sich selbst zu definieren. Leute liken was sie denken, was sie miteinander verbindet. Fotografie war mal Kunst, inspirierend und hat zum Nachdenken angeregt. Das ist im Massenkonsum verloren gegangen. Sozialkritiker und Theoretiker haben das schon mehrmals gut in Worte gefasst (z.B. Frankfurter Schule).

      • Ja ist schon richtig. Aber es ist erstaunlich das zunehmend ein neues Smartphone auf die Kamera reduziert wird, sogar von den Herstellern in ihrer Werbung.
        Ich kenne bsw. keinen Spot vom Huawai P20 oder Galaxy S9 in dem etwas anderes des Gerätes hervorgehoben wird als die Kamera.

      • Da hast du mich falsch verstanden. Das das iPhone die meist genutzte Digicam der Welt ist, verwundert nicht. Man hat das Smartphone schließlich immer dabei und Knipst deswegen bei jeder Gelegenheit. Kein Wunder also, dass auf diesem Weg die meisten Bilder im Netz landen.

        Aber man macht eben genau das: Knipsen. Klar verkauft Apple das iPhone gerne als Profigerät mit dem auch echte Foto- und Film-Profis los ziehen und ganze Bildbände schießen oder Kinofilme drehen. Das ist aber Marketing Blödsinn.

        Die Frage war, welcher Durschnittsnutzer legt in seinem Knips-Alltag so viel Wert auf die Qualität der Bilder, dass die Cam das alles entscheidende Alleinstellungsmerkmal der Smartphones ist…?

      • Wenn du dir das ernsthaft trotz offensichtlich längerer Zeit, darüber nachzudenken, nicht erschließen kannst, dann lohnt es sich auch nicht, es dir noch zu erklären.

    • Absolut! Kamera ist schon lange kein Kaufkriterium fürs Smartphone mehr. Wenn das Licht gut ist, bin ich mit dem 6S noch absolut zufrieden (und wäre es mit dem 6 wahrscheinlich auch noch) – auch wenn ich mit dem X meiner Frau vergleiche. Wenn das Licht nicht gut ist, dann ist es sowieso ein Schnappschuss!

      Wo Smartphones nie ausreichend gut für sein werden:
      – Portrait. AI und Bokeh-Simulation ist schön und gut, aber dass die Tiefenschärfe mit Haaren und Hemden Probleme hat ist offensichtlich. Für mich ist das ein Gimmick aber (professionell) absolut unbrauchbar.
      – Produktfotografie. Die Verzerrungen der kleinen Linsen sind abnormal hoch. Mit dem 2x Zoom wird es besser, aber da reichen auch aktuell nicht die Auflösungen für.
      – Sonnensterne. Werden die kleinen Linsen auch nie können.
      – Sternenhimmel + Milchstraße. Gut, das fotografiert man nur alle paar Jahre, aber bis das ein Smartphone hinbekommt (auf A3 druckbar), wird es wohl noch etwas dauern.

      Aber um kurz eine Reise oder einen Ausflug zu dokumentieren, finde ich die Smartphone-Kameras super. Wenn ich den Sonnenaufgang verpasst habe, lasse ich die Kamera mittlerweile zuhause. Bei knallender Sonne macht das iPhone oft besseren Weißabgleich und bessere Dynamik als das (unentwickelte) RAW-Foto aus der Profi-Cam.

      • Gleiche Situation bei mir. Meine Frau hat ein X und ich ein 6s. Nur dass ich sagen würde, dass zwischen den Aufnahmen der beiden Smartphones Welten liegen, auch wenn das 6s auch schon ganz gute Bilder macht (vor allem bei optimalen Bedingungen).

    • mHumm Du hast natürlich völlig Recht.
      In unserer oberflächlichen Welt, in der man Geld mit Fotos von super aufgeschäumten Milchkaffees und ähnlichem belanglosem Zeug machen kann, ist eine „Ständig-Dabei-Kamera“ aber einfach wichtig.
      Wie sollte man sonst mitteilen, dass man gerade auf der Wiesn mit den dreieinhalb besten Freunden die Time-Of-My-Life-Erfahrung macht? #nofilter #nomakeup #nobrain
      Ist dann im übrigen auch der Grund warum man in einem Handy 256 oder 512 GB „braucht“!
      Hochaufgelöste, bearbeitete und völlig belanglose Fotos brauchen eben Platz.

      Ich sehe das wie meine Vorredner, die verbesserte Kamera ist ein schöner Mitnahmeeffekt, wenn man alle paar Jahre sein Telefon erneuert, der wirkliche Kaufgrund wird die Kamera auch für mich nie sein.

    • Die Smartphone-Cam hat man IMMER dabei. Das ist das entscheidende Kriterium in meinen Augen.
      Und die überwiegende Mehrheit der User macht damit ALLE Fotos.
      Immer dabei — schnell geteilt.
      Fotos — Panoramas — Videos.
      Und sofort bearbeitet!
      Das macht die Smartphone-Cam zur absoluten Nr. 1.
      Und deshalb ist sie so wichtig. Und jede winzige Verbesserung natürlich auch.

    • Du nennst Handy-Bilder „seit langem“ gut?
      Raus hier…

    • Du hast vollkommen Recht. Apple könnte sich zum Beispiel mal ein besseres Antennen-Design ausdenken. Oder für bessere Sprachqualität sorgen. Also solche Sachen, bei denen die Konkurrenz besser ist. Da gäbe es noch eine Menge zu verbessern.

  • ich sehe vor allem einen vie stärkeren software zugriff bei der aufnahme. überschärfung und tiefen- und lichterregulierung ist kein indiz für ne bessere kamera.
    bei gleicher phonetiefe und grösserem sensor müsste die optik auch proportional grösser werden…
    die phonedicke ist hier der flaschenhals

  • Ich denke schon, dass Dein Gedankengang richtig ist. Der Mensch hat eben physische Schnittstellen mit einer endlichen Auflösung.
    Für mich ist wichtig, dass alle Funktionen eines Smartphones verbessert werden. Dazu zählt für mich die GPS Leistung zum Navigieren, das senken des massiven Energieverbrauchs dabei wäre auch ein Segen, schnelles Internet (da sind aber auch die Anbieter gefragt!), besser Akkulaufzeit ist natürlich ein Dauerbrenner – Rückschritte sollten dabei vermieden werden (!), usw.

    Ich bin sehr dankbar für dieses moderne „schweizer Taschenmesser“ das mir das Leben an vielen Stellen doch vereinfacht („richtiger“ Einsatz und „auch mal zur Seite legen“ sind dabei natürlich wichtige Disziplinen ;-)).

    Ich muss aber trotzdem zugeben, dass ich mich über jede Verbesserung der Kamera freue – obwohl ich auch eine Sony A7rll mein Eigen nennen darf. Das Phone habe ich unterwegs eben doch immer in der Tasche…

  • Die Bokeh Funktion können andere SMARTPHONE Hersteller seit fast 2 Jahren. Eine Frechheit das sowas nur das IPHONE kann.

    • Das ist richtig, aber meines Wissens nur beim Knipsen selbst und nicht im Nachinein bei dem erstellten Bild. Denn das finde ich sagenhaft. Geh mal in den Apple Store und probier es aus, was du nach dem Knipsen mit dem Bild noch anstellen kannst. Das ist meine ich die „Sonderlocke“

  • Ich würde mal behaupten, dass 90% aller Eltern den Großteil ihrer Fotos von den Kleinen mit dem Handy schießen. Da kann die Kamera eigentlich gar nicht gut genug sein. Gehört für mich auf jeden Fall mit zur Kaufentscheidung. Aber eine Rechtfertigung für das jährliche Upgrade ist es meiner Meinung nach auch nicht.
    Hab jetzt vom 7 Plus auf Xs gewechselt und da freue ich mich schon sehr über eine doch deutlich spürbare Verbesserung. :)

  • Ich sehe den Vergleich hier etwas kritisch. Offensichtlich wurde nicht großartig auf die Positionierung des Telefons geachtet, also können Unterschiede in der Ausleuchtung durchaus auch durch einen abweichenden Winkel oder einen etwas anders eingestellten Fokus kommen. Zweimal hinhalten und freihand abdrücken liefert auch beim selben Smartphone allermeist nicht dasselbe Bild.

  • Der Unterschied im Sound ist schon krass. Ich bin froh, um letzten Jahr noch gewartet zu haben. Für den Preis ist Stereo eigentlich Pflicht.

  • Ich halte die Fortschritte für deutlich überzeichnet. Es kommt doch sehr darauf an, welche Alltagssituationen man in seinem Alltag tatsächlich hat. Im Freien bei gutem Licht ist der Unterschied naturgem. am geringsten. Abgesehen davon knipse/filme ich am häufigsten bei normalem Zimmerlicht, oft bei familiären Treffen. Vor ein paar Tagen gab es wieder eine solche Alltagssituation und ich fotografierte und filmte parallel mit einem iPhone 7 und einem iPhone X. Was soll ich sagen? Erwartet habe ich deutliche Unterschiede, zu sehen waren für mich und alle Anwesenden keine. Das war für mich der repräsentativste von allen Vergleichen. Da ich zuvor natürlich ganz viel über die neue Qualität der Kamera des X gelesen hatte, war ich entsprechend vorgefasst in meiner Meinung. Das hat sich nun deutlich ernüchtert.

    • Kein wunder für normale Fotos hat sich zwischen iPhone 7 und iPhone X nicht viel getan. Der Fokus lag da wo anders und auf der 2x Zoom Kamera. Zwischen iPhone 6S und 7 ist der Unterschied wesentlich größer besonders bei weniger Licht. Zwischen dem iPhone X und dem iPhone XS ist der Unterschied wieder signifikant größer aber ich weiß noch nicht was ich davon halten soll da vieles schon unnatürlich überzeichnet aussieht. Die Himmel haben mehr Kontraste und sehen beeindruckender aus als in Wirklichkeit was ich für die Standardeinstellung nicht gut finde.

  • Ich habe keine „extra“ Kamera mehr. Für mich absolut verzichtbar da das Handling für mich an 1. Stelle steht. Danach kommt die Datensicherheit…noch vor der Qualität. Was nützen mir die tollsten Fotos wenn das Handy, die Speicherkarte etc. einen defekt hat bzw. ich das Gerät verlieren sollte (selbst Schuld/Diebstahl/Raub).

  • Direkt im ersten Satz steht, dass die neuen iPhones verbesserte Blendenwerte haben. Dies ist aber so nicht richtig. Die Blende der Weitwinkel Kamera ist bei 1,8 und die der Tele Kamera bei 2,4. Also unverändert zum iPhone X. Es gibt lediglich größere Pixel bei der Weitwinkelkamera.

  • Komisch nur das immer noch im direkten Vergleich die Kamera des 1 Jahr alten Pixel 2 XL als besser bewertet wird.

  • Ich besitze ein x und es ersetzt seit einem Jahr eine Kompaktkamera und das sehr erfolgreich.Die Kamera ist für mich wichtig deswegen sehr gute Verbesserungen aber ich werfe Apple mal wieder vor das sie bestimmte Funktionen per Softwareupdate auch für das x realisieren könnten .Wenn sie wollten das ist aber typisches Applemarketing . Sicher macht der grössere Bildprozessor ordentlich Dampf im Lowlight aber Tiefenunschaerfe etc kann ich locker auch mit PS oder anderen Programmen realisieren. Trotzdem die Kamera ist top .

  • Hat jemand noch bei Dunkelheit und Gegenlicht, Punkte und schlieren im Bild beim Fotografieren?

  • man müsste RAW vergleichen und selbst da passieren SW Eingriffe (siehe Nikon)
    Alles in allem enttäuschend der Fortschritt der Kamera, das können Andere besser
    Was ich bei meinem X überhaupt nicht haben kann, ist die Rotlastigleit, fürchterliche Abstimmung

  • mittlerweilen wird die kamera jedes jahr neu abgestimmt beim iphone – und das wird dann als verbesserung verkauft – haha

    es ist echt zum kopfschütteln.

    mal hell mal dunkel, mal rot mal grün, ahhaha

  • Für mich zeigt das Fotoset klar, dass sich ein Upgrade vom X zum Xs für mich nicht lohnt. Da warte ich lieber noch ein Jahr.

  • Kann man denn mit der neuen Kamera denn endlich mal Langzeitbelichtungen im Sekundenbereich machen?
    Bisher lag die max. mögliche Verschlusszeit unter 1s.

  • Ich habe vom X auf das XS Max gewechselt und schon beim ersten starten der Kamera fällt auf: „Die ist weitaus besser“. Da könnt ihr mit dem alten X noch so sehr dagegen halten.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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