iTunes und Safari: (K)eine Traumhochzeit
Nicht das beste Gerücht; nachdem uns die Voraussagen zu möglichen Display-Auflösungen und den vermeintlich gesichteten Hüllen-Typen der nächsten iPad-Generation aber schon langsam aus den Ohren kommen, kein schlechtes.
iTunes, so die Mutmaßung der Macher des noch relativ jungen, und nicht immer treffsicheren t-gaap Podcasts, könnte sich – wohlmöglich zum diesjährigen Musik-Event, das Apple traditionell im September abhält – mit Apples Web-Browser Safari vereinen und zukünftig als eine kombinierte, weitgehend Web-basiertes Applikation präsentiert werden.
Dem (mit Konjunktiven gespickten) Bericht nach zu urteilen, könnte der gewagte Schritt nicht nur dazu dienen Apples Browser über Nacht zum meistbenutzten Surf-Kompagnon zu befördern – aktuell liegt Safaris Marktanteil noch im unteren einstelligen Bereich – auch würde der Schritt die schon oft kolportierten Evolution iTunes weg vom Download- und hin zum Streaming-Store erheblich vereinfachen.
Wie gesagt: Nicht das beste Gerücht, aber doch eine Diskussionsgrundlage. iTunes, so viel steht fest, bedarf einer gründlichen Überholung. Schneller, schlanker, performanter wollen wir Apples Musik-Player-Kaufhaus-Sync-Allesmögliche Anwendung für Windows und Mac sehen. Das „wie“ ist uns dabei eigentlich egal.