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Update für das Haushaltsbuch „MoneyControl“: iCloud-Synchronisation ab Werk

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17 Kommentare 17

Die Ausgabenverwaltung „MoneyControl“ (AppStore-Link) hat ein faires Test-Modell. Die App ist gratis, 20 Buchungen im Monat inklusive. Nutzer die sich so an die Features, den Alltagseinsatz und den regelmäßigen Check ihrer Finanzen gewöhnt haben, werden bei Gefallen mit 1,59€ zur Kasse gebeten. Zum Wochenende hat „MoneyControl“ jetzt den Versions-Sprung auf Ausgabe 2.0 genommen und bietet erstmals die Live-Syncronisation über Apples iCloud an. Zudem erlaubt die neue Version das Festlegen des persönlichen Finanzmonats und bringt 12 ergänzende Icons mit, die die Zuordnung von Ausgaben und Einnahmen erleichtern sollen.

MoneyControl hat so viele Funktionen, dass wir euch den Blick in die App Store-Beschreibung ans Herz legen. In unserer Liste der empfehlenswerten Ausgabenverwaltung noch nicht platziert, hat die in Deutschland entwickelte Anwendung inzwischen zahlreiche Fans, die sowohl in unseren Kommentaren als auch im AppStore fast ausschließlich lob für den 6MB großen Download übrig haben. Danke Dextro.


(Direkt-Link)

Die wichtigsten Funktionen asu der Beschreibung:

  • Live Synchronisation über iCloud (ab iOS 5)
  • Alle wichtigen Informationen auf einen Blick übersichtlich dargestellt
  • Verwaltung von Kontoständen und Umbuchungen zwischen den Konten
  • Neue Ausgaben oder Einnahmen mit nur wenigen Handgriffen eingeben
  • Regelmäßig auftretende Zahlungen werden automatisch verbucht
  • Vorschau auf bevorstehende Zahlungen
  • Unterteilung der Zahlungen anhand frei konfigurierbarer Kategorien, Personen, Gruppen und Notizen
  • PIN Schutz für die Sicherheit Ihrer Daten
  • Einfacher Export der Daten ins CSV Format für Excel
  • Automatische interne Backups und Sicherungen über WLAN oder E-Mail
  • Festlegen eines abweichenden Finanzmonats (z.B. Start am 5. eines Monats)
  • KEINE Informationen auf fremden Server: Alle Daten werden ausschließlich auf Ihrem Gerät gespeichert
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25. Jun 2012 um 12:27 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Zwischen was wird den synchronisiert? Gibts da auch eine iPad Variante oder eine iMac Version?

  • Hey, super!!! Es freut mich, dass es die App zu einem eigenen Artikel gebracht hat. Ich kann App wirklich absolut empfehlen. Mit einigen wenigen anderen gehört diese zu meinen Top-Favoriten die ich wirklich fast jeden Tag und dauerhaft nutze.

    @Redaktion
    Der Link im Artikel zu einem Bericht über Easy Spendings. Sollte dieser nicht direkt auf eure AppList (http://applist.me/GKjxc1) gehen? Da gehört MoneyControl auf jeden Fall noch drauf.

    @Stefan
    Laut App Store ist es keine Universalapp. Aber ich glaube auf der Entwicklerseite steht das eine iPad Version in Arbeit ist. Aber natürlich funktioniert der Sync auch zwischen iPhones. Bei meiner Frau und mir soweit reibungslos.

  • Zitat von der Seite: „KEINE Informationen auf fremden Server: Alle Daten werden ausschließlich auf Ihrem Gerät gespeichert“

    Am Anfang der Seite steht prahlerisch, seit Version 2 besitzt es nun iCloud-Sync. Damit sind z.B. Synchronisationen zwischen gleichartigen Apps auf unterschiedlichen iOS-Geräten (iPhone oder iPad – sieht halt auf iPad pixelig aus) des gleichen Besitzers nun möglich.

    => Dadurch werden die Daten zumindest auf iCluod-Servern gespeichert. => Das passt dann nicht zur zweiten Aussage auf der Homepage, dass die Daten dann lokal bleiben.

    • Naja, ob das ein Widerspruch ist? Damit ist doch offensichtlich nur gemeint, dass die App die Daten lokal verwaltet und nicht auf die Server des Herstellers oder an sonst wen schickt wie das z.B. bei manchen Banking Apps ist. Man kann ja auch ein Backup erstellen und sich dies per E-Mail senden. Damit sind die Daten dann auch auf dem Mail-Server. Wenn das also das einzige Haar in Super ist… :-P

      • Ein Haar in der Suppe?

        Wenn behauptet wird, dass die Daten auf dem Gerät bleiben, aber durch iCloud die Daten doch nicht lokal auf dem Gerät bleiben (sondern auf iCloud Servern lagern), DANN ist das eine harte Lüge!

        Was Sicherheit angeht: Wenn die iCloud Daten nur durch die Apple ID und durch amerikanische Sicherheitsunternehmen wie FBI einsehbar sind (Obacht: Apple iCloud-Server sind von einem amerikanischen US-Unternehmen, die dem Gesetz „patriot act“ folgen MÜSSEN und somit die Server von US-amerikanischen Sicherheitsunternehmen durchsucht werden können müssen, was damals wegen dem 11. September Attentat entstand und bis jetzt das Gesetz mit begrenzter Gültigkeit immer wieder verlängert wurde.), dann ist dies noch vielleicht erträglich oder für manche gar nicht.

        Man hofft bei viel gebrauchtem iCloud, dass Apple auch versucht die Server sicher zu lassen.

        Aber Fakt ist, dass die Daten auf iCloud-Servern gespeichert werden. Also ist es eine heftige Lüge, dass die Daten angeblich nur auf dem Gerät bleiben.

        Unglaublich, dass so etwas verniedlicht wird.

      • Naja, also sehe da wie gesagt kein Drama drin. Ich gebe dir recht, dass die Aussagen widersprüchlich sind, aber eine „harte Lüge“… Immerhin muss man iCloud in der App auch erst einmal explizit aktivieren bevor dieses überhaupt aktiv wird. Und ansonsten: Sag doch einfach den Entwicklern Bescheid. Die werden das sicherlich korrigieren wenn du sie nett anschreibst.

  • Nutz die App schon länger und finde sie echt super! Stabil, praktisch, durchdacht. Das Update habe ich noch gar nicht gesehen. Vielen Dank für den Hinweis :-)

    Like!

  • Ich schwör auf cashtrails, best app als haushaltsbuch, nicht ganz billig, aber richtig gut!

  • Braucht man das wirklich? Numbers kann’s auch, wenn nicht sogar mehr…

  • Also ich nutze sie sehr gerne, man behält den Überblick über seine Finanzen. Die PIN eingabe wird jedes mal neu abgefragt, von daher auch sicher. Auch kann man sehen wie viel man für was ausgegeben hat und wo evtl. Sparpotential da ist.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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