iPhone 7: Analyst geht von 32GB im Einsteiger-Modell aus
Auch heute, fast acht Jahr nachdem das iPhone 3G mit einem Speicher von 16GB in den Markt startete, verkauft Apple noch immer Geräte mit der kleinen und schon lange nicht mehr zeitgemäßen Einstiegsgröße. Dies könnte sich mit dem iPhone 7 nun grundlegend ändern.
Benötigen viel Platz: Apples Standard-Applikationen
So informiert der IHS-Analyst Kevin Wang auf dem chinesischen Kurznachrichtenportal Weibo über seine Recherche-Ergebnisse unter den für die iPhone-Produktion zuständigen Fertigern. Die Quintessenz: Das iPhone 7 soll mit einer Einstiegsgröße von 32GB angeboten werden und damit selbst in der günstigsten Variante doppelt so viel Platz wie die aktuelle iPhone-Generation anbieten.
Zwar setzen Apples Software-Aktualisierung glücklicherweise nicht mehr bis zu 5GB freien Speicherplatz voraus, das Betriebssystem und die Werks-Applikationen benötigen jedoch einen beträchtlichen Teil des Flash-Speichers. Apple selbst änderte erst im laufenden Monat seine Übersichtsseite zu den Technische Daten des iPhones und informiert im Bereich Kapazität nun:
Der verfügbare Speicherplatz ist geringer und hängt von vielen Faktoren ab. Eine Standardkonfiguration nutzt abhängig von Modell und Einstellungen 4 GB bis 6 GB Speicherplatz (inklusive iOS und integrierter Apps).
Neben dem wahrscheinlich größeren Einsteigs-Modell könnte iOS 10 zudem mit einer Option ausgestattet sein, die es gestattet Standard-Applikationen vom Gerät zu entfernen.