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iPhone 6s mit Force Touch: Die Fließbänder der Fertiger laufen an

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Die Produktion der nächsten iPhone-Generation ist am Wochenende angelaufen. Dies berichtet der Nachrichten-Dienst Bloomberg unter Berufung auf „mit der Angelegenheit vertraute Personen“.

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Bild: Y. Farahi

Demnach wurde die Massenfertigung des für den Herbst erwarteten Geräte-Upgrades jetzt aufgenommen – die volle Produktionskapazität soll bereits im kommende Monat erreicht werden. Wie das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus aus dem vergangenen Jahr sollen auch Apples 2015er-Modelle auf die etablierten Display-Größen von 4,7 und 5,5 Zoll setzen.

Unter dem Glas der Geräte Displays soll Apple in diesem Jahr erstmals den von der Apple Watch bekannten Force Touch-Sensor integrieren, mit dessen Hilfe sich ein normaler Finger-Tap von einem „kräftigen Druck“ unterscheiden lässt.

The feature, which lets users adjust the strength of their screen taps to bring up different functions, is Apple’s latest move to stay ahead of rivals such as Samsung Electronics Co., which this year released its latest Galaxy smartphone with a screen that can be viewed from the side.

Darüber hinaus könnte Apple auch die Gehäuse-Fertigung umstellen und einen Materialwechsel zum 7000er Aluminium in Betracht ziehen, das derzeit auch beim Bau der Apple Watch eingesetzt wird. Stimmen die gemunkelten Termin-Prognosen soll das iPhone 6s Anfang September vorgestellt werden und könnte noch am 25.9 in den Verkauf gehen.

Alle Gerüchte zur kommenden iPhone-Generation haben wird haben wir unter dem Schlagwort „iPhone 6s“ in unserem Nachrichten-Archiv zusammengefasst.

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29. Jun 2015 um 12:24 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Der Materialwechsel wäre wirklich zu begrüßen. Die Uhr hält weitaus mehr aus als das 6er, ohne einen Kratzer zu bekommen.

  • Ich würde es mir gern kaufen, aber ich seh im Moment absolut noch keinen Grund dafür, da MUSS noch einiges kommen.

    • Lass die dich erst mal mit dem 6s experimentieren und setz dann aufs 7er ;)

      • Hm, bist wohl noch nicht so lange dabei!
        Experimentiert wird bei Apple ausschließlich mit der neusten „Zahlenversion“. Als Belohnung gibt es dann für die Käufer ein neues Äußeres für den maximalen „Ich hab das neuste iPhone“-Poser-Effekt. In der „S-Version“ wird dann alles ausgebügelt was Apple in der neuen Gerätegeneration verbockt hat.

        Wer also clever ist und ein gut funktionierendes und ausgereiftes Produkt will, greift zur jeweiligen „S-Generation“.

      • @Sebastian: als Ergänzung dazu ist noch erwähnenswert das viele Entwickler es zur S Version endlich geschafft haben die Neuerungen der Zahlenversion bei sich zu integrieren.
        Man bekommt also nicht nur ausgereifte Hardware sondern auch angepasste Software…

      • Twittelatoruser

        Aus Entwicklersicht: Die „Nicht-S-Versionen“ müssen allerdings die Entwickler haben. Es geht nicht diesen bescheuerten Poser-Effekt, sondern dass der Entwickler zum Anpassen der App auf das Gerät und Ausprobieren der neuen Funktionen (da Käufer gerade bei iOS oft pingelig sind) diese Versionen der iPhones unbedingt haben sollten. Es gibt genug Käufer von „Nicht-S-Versionen“, die dann sobald wie möglich die Unterstützung der Änderungen fordern und sonst diese Apps bodenlos abwerten.

  • Cool wäre der Blitz an der Frontkamera oder eine Signal LED für Mitteilungen etc..

  • Ich hoffe das nicht mehr kommt. Brauch ein neues iPad. ;-))

  • Kann mir wer Force-Touch erklären? Wird ein Druck nicht jetzt schon unterschieden bspw ob ich kurz oder lange drücke? Ist das nicht Jacke wie Hose? Was ist an Force-Touch so besonders?

    • Würde mich auch mal interessieren. Das bisschen Zeitersparnis kann ja wohl nicht alles sein wenn da so ein Hype drum gemacht wird.

      • Die Force-Touch-Komponenten erkennen auch kontinuierlich, wie fest auf das Display gedrückt wird. Damit lässt sich weitaus mehr als nur Primär- und Sekundärklick umsetzen. Zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der in QuickTime nun vor und zurück gespult wird und in den neuen MacBooks nun von der Stärke des Drucks abhängt.
        Auf dem iPhone könnten so, zum Beispiel, Rennspiele in Zukunft eine analoge Geschwindigkeitsregelung implementieren oder Zeichenprogramme die Pinselstärke vom Druck auf das Display abhängig machen.

      • @Kim Ich verstehe das mit Force-Touch immer noch nicht so ganz, hier wird immer das Vorspulen von Videos usw. genannt. Wenn ich jetzt vorspule drücke ich auch die virtuelle Taste, statt dadrüber zu streicheln und je länger ich die Taste halte, je schneller spult er vor. Ist doch viel komplizierter den Druck abzuschätzen, ob und wie schnell das ganze vorspult. Versteh den Hype bis heute nicht um Force-Touch.

      • @Integer: Ganz einfach: Es ist nice to have aber kein Grund von 6 auf 6S umzusteigen. Hab das neue Trackpad im Laden mal bei einem MBP getestet. Ist ganz nett, aber es geht auch ohne.

      • Hm, es wäre wirklich praktischer, wenn ich jetzt ein Force-Touch-Trackpad zum herumreichen hätte, damit du dir das besser vorstellen kannst :-D
        Hier ein Fallbeispiel vom neuen MacBook: ich schaue mir gerade einen Film an und will an eine bestimmte Stelle spulen, also bewege ich die Maus auf die Vorspulen-Taste und halte danach das Trackpad geklickt, wie gewohnt eben. Jetzt spult mir der Film aber zu langsam vor, also erhöhe ich den Druck auf das Trackpad ein Wenig, wodurch der Film schneller vorspult. Nun habe ich die Stelle schon fast erreicht, an die ich wollte, also kann ich den Finger auf dem Trackpad wieder ein Wenig lockern, wodurch das Spulen wieder langsamer wird und ich die Stelle, an die ich wollte, auch präziser treffe.

      • Und noch für’s weitere Verständnis: die Apple Watch schöpft ihren Force-Touch-Screen momentan noch nicht wirklich aus. Hier dient er nur dem Sekundärklick, welcher sich auch einfach durch das lange Gedrückthalten, wie auf dem iPhone momentan noch, hätte realisieren lassen. Man kann aber ganz gut erkennen, wie präzise die Uhr die Druckunterschiede wahrnimmt, wenn man den Daumen auf dem Zifferblatt ablegt und den Druck mal ganz langsam erhöht, aber gerade noch so wenig, dass sich die Zifferblattauswahl noch nicht öffnet. Je mehr Druck auf dem Display ist, desto kleiner wird das Zifferblatt. Lässt man wieder ein bisschen lockerer, wird es wieder größer.
        Was bisher nur dieser netten Animation dient, ließe sich auch hier für einige praktische Eingabemöglichkeiten nutzen.

      • ich gucke keine Filme auf dem Handy und male auch keine Bilder. Spiele spiele ich auch nicht. kann mir einer sagen, was ich damit noch so machen könnte? Mir fallen einfach keine wirklich spannenden Vorteile ein.

    • ich habe jetzt schon Angst, dass wenn ich mit zu viel Druck „force-touche“ sich das neue iPhone biegt…..;)

  • Vom 6er lohnt kein Wechsel behaupte ich mal. Das 7er wird wieder geil

  • Mir erschliesst sich noch nicht ganz der Vorteil der ForceTouch Technologie. Beim Vorspulen stärker drauf-drücken vs. länger halten ist im Prinzip doch ähnlich. Man beansprucht doch dieselbe Zeit? Kann mir das mal einer näher erläutern? Außerdem frage ich mich, wo diese Funktionen zusätzlich einen Mehrwert bietet? Und ich frage mich noch, wie fest man drauf drücken muss, da man ja bei den Device haptisch kein Feedback zurückbekommt? Bei den immer dünner werdenden Devices ist das doch ebenfalls unvorteilhaft? Im Zweifel werden empfindliche innere Komponenten beansprucht? Schliesslich hat auch jeder einen unterschiedlichen Anpressdruck.

    • Bei der Watch ist der Anpressdruck reltiv Human. Solltest du mal ausprobieren so klären sich schon viele deiner Fragen. Der Vorteil ist das man 1 mal Touchen und einmal in unterschiedliche Stärke Touchen und einmal lange Touchen auf ein Element unterschiedlich blegen kann bzw. unterschiedliche Aktionen ausführen kann.

      • Wenn du schon nicht „drücken“ sagen möchtest dann verwende das englische Wort auch richtig.
        Es gibt nur touch, egal ob 1 touch oder 2 touch. touchen gibts als Wort nur im Norwegischen und dort heißt es „schleifen“ wenn du deine Geräte 1 oder 2 mal schleifen möchtest gerne, empfehle es aber bitte nicht weiter…

    • Durch stärkeren Druck sollst du Schneller spulen können. Außerdem sollst du dein iPhone beim stärkeren Druck ja nicht zerquetschen. Oder wie stark tippst zum Beispiel beim schreiben? Die Technologie kann jedenfalls schon relativ geringe Unterschiede feststellen und sollte auch einstellbar sein auf verschiedene druckstärken der Benutzer. Und durch Force Touch zusätzliche Menüs zu erreichen die sonst durch zwei oder mehr taps erscheinen ist ja definitiv ein Vorteil (wenn man sich daran gewöhnt hat)

    • Ich denke, die Grenze des wahrnehmen Druckspektrums der Force-Touch-Displays wird deutlich unter einem Wert liegen, bei dem Innereien des Gerätes ernsthaften Schaden nehmen könnten. Und mit und ohne Force-Touch-Display gilt: wer sein Handy bedient, indem er sich barfuß darauf stellt, nur um noch mehr Druck auf den Bildschirm einwirken zu lassen, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ihn kaputt macht.
      Die meisten Anwendungen von Force Touch werden wohl sowieso nur den Sekundärklick durch langes Gedrückt-Halten ersetzen. Der Vorteil wäre, dass der Nutzer hier ein wenig mehr Kontrolle behält, weil er direkt merkt, ob das feste Drücken nun eine andere Wirkung hatte als das normale Berühren, ohne sich zu fragen, ob er den Finger nicht einfach zu schnell wieder angehoben hat.
      Wie gut das Ganze letztendlich genutzt wird, hängt natürlich vom Entwickler der jeweiligen App ab, aber wir werden bestimmt schon ein paar interessante Ansätze sehen.

    • Wenn ForceTouch kommt, dann bestimmt auch die TapticEngine und damit ein haptisches Feedback. Und genau diese Kombination unterscheidet sich von einem einfachen ‚längeren Touch‘.

  • Macht die Kamera etwas besser (Dieses mal wäre eine Erhöhung der Megapixelzahl nett, nachdem sie die letzten Jahre ja konstant blieb; selbstverständlich bei gleichbleibender oder besserer Bildqualität des Vorgängers), legt die bündig ins Gehäuse, macht es etwas schneller und aus besagtem 7000er Aluminium. Mehr brauch ich nicht, um dann mein treues 4s in sein wohlverdientes Rentendasein zu schicken.

    Brauch langsam mal wieder was neues von Apple. Die letzten iPhones konnten mich nicht überzeugen, zum Glück gab es letztes Jahr den Retina iMac, so war wenigstens etwas für mich dabei.

    • Was soll es für einen Sinn machen, noch mehr und dafür kleiner Pixel auf so einen Sensor zu quetschen. Es ist ein Irrtum zu glauben durch mehr Megapixel steigt die Bildqualität…
      Bei schlechten Lichtverhältnissen sind größere Pixel von Vorteil.

      Ich würde mir einen etwas größeren Sensor bei gleicher Pixelanzahl wünschen. 8MP reichen völlig für super Fotos, wird man bei gleicher Sensorgröße auf 12 MP erhöhen wird die Qualität bei weniger Licht schlechter.

      Grüße
      Carsten

      • Wie wäre es denn, wenn man dann einfach sowohl die Pixelanzahl erhöht, als auch den Sensor vergrößert ?

    • Twittelatoruser

      Was redest du da? Bei Kleinbildkameras ist ungefähr 13 MP das Maximum. Bei Telefonen ist die Kamera natürlich oft kleiner, weshalb z.B. bei der Größe im iPhone 8 MP evtl. das Maximum darstellt. Oder bist du etwa ein Gott und kannst die ganze Physik ändern? Problematisch ist, dass eine minimale Änderung einer physikalischen Konstante schon das ganze Universum einstürzen lassen würde. Als Bsp.: Es gab von Canon eine 3 MP Kamera früher und zur gleichen Zeit im Aldi ein 7 MP Kamera. Das Bild war jedoch derartig verrauscht, dass die Bilder zu 2 MP verkleinert werden mussten (und qualitativ weiterhin schlechter waren). Was glaubst, warum die guten digitalen Spiegelreflexkameras weiterhin riesig sind wie die analogen Kameras? Weil es Physik ist! Man kann sie nicht ändern!

      • Also ich bin mir nicht sicher aber das Galaxy S6 hat doch auch 13-16 Megapixel und da ist die Qualität hervorragend.

      • @Alexis DAS darfst Du hier aber nicht laut sagen! :-D

      • @Twittelarotuser Bei Kompaktdigalkameras sind 20 Megapixel kein Problem (z.B. Sony Rx 100 III) . Interessant ist das Verhältnis von der Anzahl der Pixel zur Größe des Sensors. Die digitalen DSLRs sind, unter anderem, deshalb so groß, weil die User es so wollen! Absolut gleichwertige Bildqualität kann ich auch aus einer Systemkamera oder Micro four-thirds herausholen. Da aber vor allem die Objektive wichtig sind (und sich da die Physik wirklich schlecht austricksen lässt) kann man große Objektive einfach besser an große Bodys schrauben. Es ist einfach praktikabler, es gibt auch auch Sony Systemkameras, die winzige Bodys und riesige Objektive haben. Und auch Apple wird mehr Megapixel anbieten. Mehr Pixel bedeuten nämlich nicht unbedingt bessere Bildqualität, sehr wohl aber eine bessere Auflösung und mehr Möglichkeiten beim croppen.

  • „..die volle Produktionskapazität soll bereits im kommende Monat erreicht werden..“
    Dann müsste ja iOS 9 für das iPhone 6S schon komplett fertig entwickelt sein, oder wie bringen die dann die Software aufs iPhone?

  • warum nehmt ihr immer dieses realitätsferne rendering bei 6S news? es ist doch bekannt, dass das 6S gleich aussehen wird wie das 6er. zumal dieses rendering einfach völlig aus der luft gegriffen ist. ist ja fast wie beim fokus/bild hier..

    • Ich hoffe doch sehr, dass sie auch wieder kleinere Geräte anbieten werden. Mir ist mein iPhone 6 nach wie vor zu groß. Entweder müssen meine Taschen größer und meine Daumen länger werden oder Apple treibt mich nach nun acht Jahren iPhone (davon 7 Jahre sehr zufrieden und ohne Mangel oder Umtausch) zum Mitbewerber.

      • Welcher Mitbewerber hat denn noch 4 Zoll? Die Konkurrenz hat zum Teil noch größere Smartphones.

      • Twittelatoruser

        Falls du es nicht unbedingt brauchst, dann sollte man schon länger überlegen, weil viele (ich auch damals mit Android 2.0-2.x) heulend wieder zurück gekehrt sind.

      • Ich hatte auch schon ein Android Tablet mit Android 4.irgendwas. Das Ding ist ne Katastrophe. Aber es hilft ja nix. Würde Apple nur noch >15 Zoll Laptops bauen müsste ich mir für unterwegs auch zwangsläufig wieder irgend so ne Windwoskiste kaufen. Was der Quatsch jetzt mit den iPhones soll verstehe ich nicht. Früher konnte ein Handy nicht klein genug sein, heute werden die Dinger immer größer, empfindlicher und unhandlicher. Ich will darauf keine abendfüllende Spielfilme schauen sondern ein Smartphone das ich immer in der Tasche bei mir habe.

      • @Alex: Na und? Apple scheisst doch auch sonst dauernd darauf, was die Konkurrenz macht.
        Ich bin mit meinem 5S bis jetzt noch wunderbar zufrieden und eigentlich hat das 6er nix, was mir fehlt. Ich habs mir auch gekauft, nachdem das 6er schon auf dem Markt, eben wegen der Größe (und dem Design). Rein subjektiv hält es von der Geschwindigkeit wohl auch noch bis iOS 11 durch, zumindest ist es mir bis jetzt bei rein garnix auch nur ein bisschen zu langsam. TouchID is auch drin. Aber WENN ich mal update, möchte ich nunmal nicht über 4 Zoll und ich hoffe nicht, dass Apple 4 Zoll abschiesst oder auf ein billiges 6C limitiert…

      • Und mit Android bin ich zuletzt vor 2 Jahren einmal fremdgegangen und nach 3 Tagen auf Knien zurück in den T-Punkt und um Umtausch gebeten. Da ich die beschissenen Soft-Touch Tasten der Androiden auf die Pest nicht ausstehen kann, fällt von den Geräten eh schon 3/4 weg.

  • Seitdem Steve Jobs tod ist gibt es kaum bis keine Innovationen. Tim Cook’s Innovationen: Wow Fingerprint Sensor der nach 2 Monaten in fast allen Flagschiffen dabei ist. Ohne Steve Jobs gäbe es solche Smartphones gar nicht!

  • Krass das sieht ja ganz anders aus wie das jetzige vielleicht Kauf ich doch Eins!

  • Mich würde mal interessieren, wie und wann das aktuelle io9 bei bereits jetzt gefertigten Geräten aufgespielt wird?

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