So in etwa
iPhone 2017: Apps im Zeitalter der neuen Statusleiste
Der Interface-Designer Maksim Petriv hat sich wahrscheinlich von den selben Artikeln inspirieren lassen, denen auch wir uns im Laufe der vergangenen Woche gewidmet haben. Ganz spezifisch: Der Eintrag „iPhone Pros edge-to-edge Screen“ von Max Rudberg und die drei Tage zuvor erscheinende Kolumne „Developing for iPhone Pro“ von Allen Pike.
Beide Entwickler versuchten zu ergründen, wie Apple die neue, zweigeteilte Statusleiste nutzen wird und welche Anpassungen von iOS 11-Anwendungen erwartete werden.
Die Frage, die nach wie vor im Raum steht: Wie wird Apple die Anzeige der iOS-Applikationen beim nahezu randlosen Design des neuen iPhones umsetzen? Der Konsens bislang: Apple könnte versuchen die Statusleiste (und die mittig verbauten Sensoren) komplett in einem schwarzen Streifen verschwinden zu lassen.
Andererseits deuten die Apple-Icons, die in der versehentlich veröffentlichten HomePod-Firmware auftauchten, eher daraufhin, dass Apple die Statusleiste nicht verschwinden lassen wird sondern durch zusätzliche Elemente links und rechts von den Sensoren sogar noch hervorheben wird.
Petriv hat nun illustriert, wie Apple diese Entscheidung umsetzen könnte: