Lieferstart in einer Woche
iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max: Apple nimmt Bestellungen an
Im Apple Store werden jetzt Vorbestellungen für das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max angenommen. Frühe Besteller dürfen ihr neues iPhone in exakt einer Woche erwarten, Apple will am 13. November mit der Auslieferung beginnen.
Das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max wurden gemeinsam mit den bereits erhältlichen Modellen iPhone 12 und iPhone 12 Pro bereits am 13. Oktober vorgestellt. Anders als gewohnt hat Apple den Verkaufsstart der neuen Gerät in diesem Jahr allerdings gestaffelt. Wer auf den neuen Formfaktor des iPhone 12 mini scharf ist, muss sich daher länger als üblich gedulden.
Das iPhone 12 mini ist mit 64 GB, 128 GB oder 256 GB Speicherausstattung erhältlich und wird in den Farben Blau, Grün, Weiß, Schwarz und Rot zu Preisen ab 778,85 Euro angeboten. Beim Phone 12 Pro Max bietet der Hersteller 128 GB, 256 GB oder 512 GB Speicherkapazität in den Farben Graphit, Silber, Gold oder Pazifikblau an und die Kaufpreise beginnen bei 1.217,50 Euro – in der Maximalausstattung werden hier 1.558,65 Euro fällig. Mit Blick auf die Zahlungsmöglichkeiten hält Apple auch die Option bereit, den Kaufpreis auf 24 Monatszahlungen zu verteilen.
Beide neuen Geräte unterstützen wie die bereits erhältlichen iPhone-12-Modelle Mobilfunk über 5G, sind mit Apples robusterer Glasfront „Ceramic Shield“ ausgestattet und unterstützen die Ladetechnik MagSafe. Die Pro-Variante unterscheidet sich von der Standardausführung durch bessere Kameratechnik und ergänzt das Zwei-Kamerasystem der Basisversion um ein zusätzliches Teleobjektiv mit 65 mm Brennweite. Zudem unterstützt bei den Pro-Modellen ein LiDAR-Sensor den Kamera-Autofokus und erlaubt zudem erweiterte AR-Funktionen.
Wenn wir den Ergebnissen unserer iPhone-Umfrage vertrauen, interessieren sich mehr Leser von ifun.de für das iPhone 12 Pro Max als für das kleinere iPhone 12 mini. Am populärsten hat bei der Befragung das bereits erhältliche iPhone 12 Pro abgeschnitten. Rund ein Drittel der rund 12.000 Teilnehmer hatten zum Zeitpunkt der Umfrage die kleinere Pro-Variante auf ihrem Einkaufszettel.