iPad, iPhone, Zubehör: Swisscom kritisiert Apples Liefersituation
Nach Angaben des Schweizer Nachrichten-Magazins 20min.ch hätte Apple gut 10 mal mehr iPhone 4 Einheiten bei den Eidgenossen absetzen können, würde der Konzern nicht schon seit Wochen mit einer prekären Liefersituation kämpfen.
„Es war nicht möglich, vor der Lancierung das neue iPhone 4 zu reservieren. Das frustriert die Kunden total“ zitiert 20min den Swisscom-Chef Carsten Schloter. „Auch ein sehr erfolgreiches Unternehmen muss sich überlegen, wie man eine Markteinführung eines neuen Geräts optimal gestaltet, dass der Kunde am Ende des Tages zufrieden ist.“
Apple hatte das iPhone 4 vor zehn Tagen in der Schweiz und 17 weiteren europäischen Ländern eingeführt.
- In Deutschland gibt die Telekom weiterhin an, dass bei einer iPhone 4 Bestellung mit einem Lieferverzug von 9 Wochen zu rechnen sei.
- Das iPad ist weitestgehend ausverkauft – das Camera Connection Kit seit Markteinführung des Gerätes so gut wie nicht lieferbar.
- In der Schweiz und Dänemark bewirbt Apple das iPhone 4 momentan mit einer Lieferzeit von mindestens drei Wochen.
- In Österreich hatte Orange.at den iPhone Vorverkauf wegen der schlechten Liefersituation ausgesetzt.
Mit Dank an „JB“.
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