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iOS, iPhone und iCloud-Backups: Apple will noch stärker verschlüsseln

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106 Kommentare 106

Die laufende Auseinandersetzung mit dem FBI hat in den vergangenen Tagen nicht nur Apples Rechtsabteilung in die Spur gerufen, die Debatte um verschlüsselte iPhone-Inhalte ist inzwischen auch Thema bei internen Diskussionen in Apples Entwicklungsabteilung.

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Dies soll nach Angaben der New York Times zu ganz pragmatischen Änderungen führen. So sollen die Sicherheitsvorkehrungen, mit denen Apple den iPhone-Inhalt und die in der iCloud abgelegten iOS-Backups schützt, deutlich verschärft werden.

In Zukunft sollen Forderungen, wie die aktuelle des FBI, bereits an technischen Hürden scheitern. Apple müsste sich dann nicht mehr aus das kollektive Gewissen seiner Chef-Etage berufen, sondern könnte den strafverfolgenden Behörden schlichtweg mitteilen, dass der gewünschte Gerätezugriff nicht realisierbar ist.

Bislang unverschlüsselte Daten, wie etwa das in der iCloud gesicherte Geräte-Backup könnten dann ebenfalls verschlüsselt werden und nur noch nach Eingabe des persönlichen iCloud-Kennworts installiert werden. Auch das Einspielen von neuen Betriebssystemversionen könnte überarbeitet werden. Während sich neue iOS-Ausgaben bislang noch ohne vorherige Autorisierung einspielen lassen – ein Umstand der es im aktuellen Fall ermöglichen würde eine neue Systemversion auf das „Terroristen-iPhone“ zu spielen – dürfte die Eingabe der iCloud-Kennworts vor zukünftiges Updates zu Pflicht werden.

Im Artikel der New York Times heißt es dazu:

Apple’s showdown with the Justice Department is different in one important way. Now that the government has tried to force Apple to hack its own code, security officials say, the company must view itself as the vulnerability.

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25. Feb 2016 um 13:36 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    106 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich wüsste nicht, wie man auf das ‚Terroristen-iPhone‘ eine neue Systemversion aufspielen können sollte… Ihr etwa?

  • Fände ich gut, niemand hat das Recht auf meine Daten zuzugreifen. Und dieser All Writes Act…ohne Worte, ist von 1789 und nicht mehr zeitgemäß.

    • Dem stimme ich zu :) Ohne groß irgendwas zu schreiben. Die Daten von jedem gehören auch demjenigen und sollten von niemanden erreichbar sein ohne die zustinmung des jeweiligen und der Zwang sollte nicht möglich sein. Persönliche Empfindungen :)

      Ich finde das Thema sehr spannend :)

  • Bitte recherchiert richtig. Das iCloud Backup ist durchaus verschlüsselt (so wie alle anderen Inhalte der iCloud auch). Nur liegt der Schlüssel dazu im Moment auch bei Apple. Und das soll angeblich geändert werden.

      • Dann recherchiert ihr, @julian und @BearsMan, richtig, bevor ihr unsinnige Dinge unterstellt!

        Das iCloud-Backup ist per Default nicht verschlüsselt. Man muss dies erst einstellen. Praktischerweise lagert der private Schlüssel auf einem Server Apples (für einfachere Instandsetzung neuer iOS-Geräte), auf die laut Apple sie selbst keinen Zugriff haben sollen.

        => Der Artikel stimmt vollkommen mit der Aussage, was Apple unsetzen möchte (steht in einem alten Artikel von „the guardian“ – vom Twitterkonto @GuardianTech erfahren).

      • Oh, mein erster Kommentar muss noch moderiert werden. Darin steht, dass @julian und @BeardMan nur Unsinn behaupten und somit eigentlich lügen.

      • @Espanol: du sollst doch erstmal richtig nachdenken, bevor du Leuten nachsagst, dass die Lügen. Eine Lüge setzt erstmal Vorsatz voraus. Die beiden müssten also wissen, dass das, was die sagen nicht richtig ist. Außerdem müsste das, was die sagen, auch noch falsch sein. Hoffentlich warst du in deinem Kommentar nicht so beleidigend, dass der nicht freigegeben wird. Ich würde gerne sehen, was du da genau als falsch bezeichnest.

      • @Espanol: Jetzt ist dein Kommentar sichtbar. Da habe ich jetzt aber erstmal drei Fragen. Kennst du den Unterschied zwischen lokalem und iCloud-Backup, wo stellt man beim iCloud Backup die Verschlüsselung ein und wieso schreibt Apple, dass das Backup in der Cloud verschlüsselt ist? (Quelle: https://support.apple.com/de-de/HT202303)

      • Jetzt musste ich doch mal herzhaft lachen, als ich die Kommentare von diesem „español“ gelesen habe, wegen „lügen“ und so. ROFL, was bist du denn für ein Vogel?
        Und zu deinem angeführten Artikel von arstechnica: Wo steht denn da bitte, dass die Daten in der iCloud nicht verschlüsselt sind? Was heisst „indirekte Bestätigung“? Dass du etwas in den besagten Artikel von arstechnica hineindichtest, was dort gar nicht zu lesen ist? Ehrlich gesagt, schreibst du nur Mist! Die Daten in der iCloud sind verschlüsselt! Dazu muss man auch nicht extra irgendwas einstellen. Stellt nun eine Behörde einen begründeten Antrag, dann ist Apple, nach RICHTERLICHEM BESCHLUSS, dazu verpflichtet, die Daten herauszugeben. Dazu hat Apple die Möglichkeit, die Daten aus der iCloud zu entschlüsseln. Im Übrigen wird das bei anderen Cloud-Diensten, wie Google Drive, Onedrive, Dropbox etc. genauso gehandhabt, das ist also überhaupt nichts besonderes und nichts apple-spezifisches. „Ouzo“ hat ja bereits den Link zu Apples Infoseite gepostet, das solltest du dir mal in aller Ruhe (und vielleicht bei einer Tasse Beruhigungstee, damit du dich nicht gleich wieder so aufregst) durchlesen! Ich habe fertig, und werde auch nicht auf weitere Kommentare von dir reagieren, denn das ist mir zu blöd.

      • @Ouzo: Mit dir kann man nicht reden, weil du sofort beleidigst! Du hast behauptet, dass ich nicht nachdenken kann. Du hast aber offenbar Probleme mit der Semantik.

        Zum „eigentliche lügen“: Jetzt lüge nicht, dass ich angeblich nicht gesagt habe „lügen“. Das ist typisch bei deinem fehlenden Leseverständnis, dass du alles immer sofort als absolut interpretierst. Ich dagegen sagte „eigentlich“, da ich aus dem Kommentar von @Julian gelesen, dass er falsches Wissen hat und deshalb etwas Falsches behauptet. @BeardMan bestätigt die falsche Behauptung mit dem vollkommen falschen Wissen. Sie behaupten Dinge ohne es exakt zu wissen, weshalb ich es so bezeichnete, aber mit „eigentlich“, weil ich nicht genau einschätzen kann, ob es eine „Lüge“ ist oder tatsächlich ein falsches Wissen ist. Da es euch so dermaßen beleidigt, was ich nicht wollte, nehme ich dies zurück. Die letzten Kommentare von euch zeigen, dass ihr in der Tat falsches Wissen habt.

        Dein Link ist zwar nett, aber zeigt eher dein fehlendes Wissen. Dies soll nicht beleidigend sein, sondern ist natürlich, wenn man sich mit dieser Thematik nicht auseinandersetzt. Mehr schreibe ich im Absatz unter @Ouzo&BeardMan, da es an euch beiden gerichtet ist.
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        @BeardMan: Eigentlich sollte ich mit nicht diskutieren, weil du mich rücksichtslos beleidigt hast. Da du aber das „eigentlich lügen“ als beleidigend empfunden hast, nehme ich an, dass du so erzürnt schreibst. Weiteres schreibe ich im Absatz @Ouzo&BeardMan, weil du anscheinend vieles nicht weißt. Es bestätigt indirekt, dass es auf richterliche Anordnungen hin alle iCloud-Daten an Gerichte geben muss. Dabei ist in der Regel dort nichts verschlüsselt (also zwar verschlüsselt auf den Servern und zwischen den Geräten Transportverschlüsselung, ABER den privaten Schlüssel hat Apple natürlich leicht zugänglich, weshalb man diese Daten als nicht verschlüsselt betrachten muss! Falls ihr das nicht versteht, schaut euch z.B. bei der Post die Zustellfiktion an.).
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        @Ouzo&BeardMan: Ich frage mich, für wie blöd ihr mich haltet. Dabei zeigt ihr die eigene Blödheit. Natürlich lagern die Daten nicht offen auf Apples Servern. Und natürlich kommunizieren die Geräte nicht ohne Transportverschlüsselung. Ihr zeigt somit eure eigene Blödheit, dass ihr das von mir denkt. Apple hat einen privaten Schlüssel, um die Daten dort (natürlich) verschlüsselt zu lagern. Aber sie haben natürlich leichten Zugang zu diesem privaten Schlüssel, weshalb die Daten als nicht verschlüsselt ansehen muss. Eine Ausnahme ist z.B. iMessage. Laut Apple haben sie keinen leichten Zugang zum Schlüssel für die iMessages. Apple lieferte den Gerichten die iCloud-Daten, worunter auch die iMessages waren. Aber diese iMessages waren im iCloud-Backup. Der Attentäter wechselte 6 Monate vor dem Attentat zum lokalen Backup, weshalb das FBI nur die iMessages über das Backup von mind. 6 Monate vor dem Attentat erhielten. Aber vom iMessage-Server erhielten sie nicht die Nachrichten vor dem Attentat. Eure beiden Links referieren nur über die allgemeine Verschlüsselung, nicht über „spezielle Verschlüsselung“. Die Bestätigung, dass iCloud-Backups nicht per Default „verschlüsselt“ auf iCloud-Servern gespeichert werden, könnt ihr im ArsTechnica Artikel lesen (einziger Fehler von mir: Es war nicht „the guardian“, was ich verwechselt hatte, da beides in meinem Twitter-Konto ist.). Für euch wiederhole ich den Link: http://arstechnica.com/apple/2.....ur-iphone/

        Und der folgende Link bestätigt die Aussage des Artikels und zeigt, dass ihr es anscheinend grundlegend missverstanden habt: http://www.nytimes.com/2016/02.....antly.html

      • Übrigens: Die zweite Ausnahme ist die key chain (Schlüsselbund) in der iCloud (es gibt separat auf dem iOS-Gerät eine key chain, die nicht synchronisiert wird – unter anderem benutzt 1password dies). Weitere Ausnahmen sind mir noch nicht bekannt. Laut ArsTechnica soll man in iTunes ein Passwort festlegen können, womit angeblich auch das iCloud-Backup dann damit versehen wird (zusätzlich verschlüsselt mit diesem Passwort!). Dies wäre die dritte Ausnahme. Ich mache aber dennoch lieber lokale Backups und versehe sie mit einem Passwort, das nicht identisch zum iCloud-Passwort ist. Lokal und dennoch zusätzlich verschlüsselt hat den Sinn, dass dann in das Backup mehr und wichtige Informationen landen, was auch auf der ArsTechnica-Seite bestätigt wird (abseits von meinen mehreren praktischen Erfahrungen).

      • Zur Blockad: Die Benutzen das WordPress CMS mit einem Filter zur automatischen Spamblockade. Dieser Filter ist aber jedoch ziemlich schlecht, weshalb die Redakteure hier die Kommentare leider oft manuell freigeben müssen. Das hat also nichts mit Beleidigungen zu tun, was typisch ist für @Ouzo, dies anzunehmen.

      • Liest jemand diesen ganzen Mist noch? Ich jedenfalls nicht! Kannst deine Kommentare, lieber espanol, auch auf Klopapier schreiben, dann das Klopapier seinem eigentlichen Zweck zuführen und anschliessend dorthin befördern wo es hingehört…ins Klo!

      • @BeardMan: Dass du dumm bleiben willst, kann ich nicht vermeiden. Ich habe mir die Mühe gegeben, einen ausführlichen und euch aufklärerischen Text zu verfassen, damit ihr euer irrtümliches Wissen eliminieren könnt. Da du aber dies nicht lesen willst, sagt nur etwas miserables über dich aus. Viel Spaß mit deiner gewollten Dummheit“

      • Jetzt nur kurz für @BeardMan: In der New York Times steht „That could soon change. Just as Apple has updated encryption practices for devices — like FileVault, which protects a Mac’s start-up disk, for example — the company plans to strengthen encryption on other products, said two senior Apple executives, who spoke on the condition of anonymity because the plans are not public.

        That could include iCloud, if Apple can figure out a consumer-friendly way to keep the data under lock and key — a key Apple wouldn’t be able to use — without making it inconvenient for people who need to retrieve backups.“, dessen Artikel ich vorhin verlinkt habe. Dies bestätigt den Artikel und indirekt eure Unwissenheit.

      • @Espanol: Deine Aussage „Natürlich lagern die Daten nicht offen auf Apples Servern. Und natürlich kommunizieren die Geräte nicht ohne Transportverschlüsselung… Apple hat einen privaten Schlüssel, um die Daten dort (natürlich) verschlüsselt zu lagern. Aber sie haben natürlich leichten Zugang zu diesem privaten Schlüssel, weshalb die Daten als nicht verschlüsselt ansehen muss.“ Deckt sich doch inhaltlich sehr mit der Aussage, die du vorher noch als falsch dargestellt hast:“Das iCloud Backup ist durchaus verschlüsselt (so wie alle anderen Inhalte der iCloud auch). Nur liegt der Schlüssel dazu im Moment auch bei Apple. Und das soll angeblich geändert werden.“
        Gib doch einfach zu, dass du da wieder etwas durcheinander gebracht hast. Beim iCloud Backup gibt es keine Option, ob das verschlüsselt abgelegt wird oder nicht. Du hast da also etwas ganz klar falsch verstanden.

      • @Ouzo:

        Zum angeblichen Widerspruch: Du hast es offenbar ganz klar falsch verstanden. Verwirrend ist für dich vermutlich, weil wir von mehreren Dingen sprechen und du durcheinander kommst. Deshalb behandle ich es nun einzeln:

        Das iCloud Backup (umfasst alle Daten außer evtl. iMessage): Da hat Apple einen leicht zugänglichen privaten Schlüssel.

        iMessage: Diese Nachrichten sind durch einen privaten Schlüssel (unabhängig vom iCloudspeicher!) verschlüsselt abgelegt. Dieser lagert auch auf einem Server von Apple (aus praktischen Gründen, um neue iOS-Geräte leicht instand zu setzen). Apple selbst meinte, dass es auf diesen Schlüssel (nicht iCloud-Schlüssel!) keinen Zugriff habe. Nach langjähriger Erfahrung vermute ich, dass wenn Apple etwas verspricht, das Versprechen nicht bricht. Dafür gibt es viele Beispiele (Touch ID als bekanntestes Beispiel).

        => Da widerspricht sich überhaupt nichts! Für dich widerspricht es sich, da du offenbar annimmst, dass beide Schlüssel gleich seien. Vielleicht hast du tatsächlich Recht, ABER laut Apple ist es so. Und dieser Aussage, wenn sie offiziell ist, kann man durchaus vertrauen.

        Ich hoffe, es ist nun verständlich genug und die klar ist, dass alle verwendeten Schlüssel gleich sind.
        .
        Zur Verschlüsselung von iTunes: Du hast noch nie dein iOS-Gerät mit iTunes verbunden? Du musst es damit verbinden (entweder per Kabel oder per lokalem WIFI, falls dies aktiviert ist und iTunes das Gerät erkennt, was beim Mac immer geht, aber unter Windows seltsamerweise nicht immer): In der Überschicht des Gerätes kannst du dann die Option auswählen, deinem Backup ein Passwort zu vergeben. Vermutlich wird dann das Backup mit diesem Passwort verschlüsselt, wie man aus diversen Medien hört (New York Times, The Guardian u.s.w.). Der Vorteil ist, dass dann mehrere Dinge wie Passwörter, bekannte WLAN-Netzwerke und mehr in das Backup wandern und somit die Wiederherstellung oder der Gerätewechsel viel einfacher ist. Laut ArsTechnica gilt dann die optionale (zusätzliche!) Verschlüsselung auch für das iCloud-Backup. Da bin ich mir noch unsicher, ob dies keine Ente ist, weshalb ich beim lokalen Backup bleibe. Zudem ist es blöd, wenn man Telegram nutzt, da der private Schlüssel angeblich in der lokalen key chain ist und beim Backup auch in das Backup wandert. Das weiß ich zwar nicht sicher, aber wenn ich beim lokalen Backup bleibe, bleibe ich sicher. Und klar, die Backups können verloren gehen, falls der lokale Rechner kaputt oder verloren geht. Aber dafür kann man inzwischen (seit Jahren) sehr leicht Backups mit Time Machine durchführen.

      • @Ouzo: Übrigens: Die iCloud key chain (nicht lokale key chain des Gerätes) wird angeblich auch wie iMessage separat verschlüsselt. Natürlich ist es Apples Betriebsgeheimnis, ob der iCloud key chain Schlüssel und iMessage Schlüssel gleich sind und warum Apple nicht an den iMessage Schlüssel auf dem eigenen Server kommt. Wie gesagt, muss man da vertrauen, dessen offizielle Versprechen seit ca. 2009 nie gebrochen wurden.

      • @Espanol: Du verstehst es nicht. Du schreibst von all diesen Dingen. Alle anderen haben nur vom iCloud Backup gesprochen.
        Sag doch einfach, was an der Aussage „Das iCloud Backup ist durchaus verschlüsselt (so wie alle anderen Inhalte der iCloud auch). Nur liegt der Schlüssel dazu im Moment auch bei Apple. Und das soll angeblich geändert werden.“ falsch ist, ohne vom Thema abzuweichen.

      • @Ouzo: Nein, um das iCloud Backup geht es mir in diesem Thread nicht. Da habe ich es vermischt wegen @julian, der behauptet, dass das Backup in iCloud per Default „richtig verschlüsselt“ sei. Wenn man sich um Privatsphäre kümmert, dann ist dies nicht verschlüsselt, wenn a man in the middle die Daten entschlüsseln kann. Also: Es geht mir in diesem Thread um die iCloud Daten. Darin sind zwar vermutlich die iMessages, das iCloud-Backup (das per iTunes laut ArsTechnica nicht nur lokal verschlüsselt werden kann) und die iCloud key chain, die aber separat entweder unabhängig oder zusätzlich verschlüsselt werden, an dessen Schlüssel Apple angeblich nicht kommt. Aber in den iCloud Daten liegen auch die Bilder, das Adressbuch, die Notizen und vieles mehr. Genau dies möchte Apple laut New York Times angeblich vermutlich wie iMessage mehr absichern, damit Apple selbst nicht an die „nicht verschlüsselten“ Daten mehr herankommt und somit den Forderungen von Gerichten nicht mehr folgen müssen.

      • @Espanol: Es ist doch egal, was du ausdrücken wolltest. Julian hat geschrieben: „Das iCloud Backup ist durchaus verschlüsselt (so wie alle anderen Inhalte der iCloud auch). Nur liegt der Schlüssel dazu im Moment auch bei Apple. Und das soll angeblich geändert werden.“. Und das ist genau richtig. Es ist verschlüsselt, aber die Verschlüsselung ist nicht viel Wert. Wenn du jetzt behauptest, dass das nicht richtig ist, dann hast du das nicht verstanden. Das andere, was du in diesem Thread geschrieben hast, lasse ich außen vor. Es ist ja schon schwer genug, dir deinen Initialen Fehler zu erklären. Da gehe ich jetzt nicht mehr auf deine Ablenkung ein.

      • Fand euer Battle echt amüsant und hab’s mal komplett durchgelesen und erlaube mir als „Außenstehender“ einfach mal jemandem recht zugeben.
        Ouzo hat mit seiner letzten Aussage recht. Das was Julian behauptet deckt sich mit dem, was du ursprünglich behauptet hast. Es ist nur nicht komplett auf zwei Seiten ausformuliert und mit Details versehen, so wie du das getan hast espanol. Aber der Kern ist der gleiche.
        Auf Beardman brauchen wir glaube ich nicht mehr eingehen. Da ist die Sache wohl eher klar.
        Dass ihr euch immer gegenseitig sofort als blöd bezeichnen müsst verstehe ich aber wirklich nicht. Ich glaube ihr beide seid das keines Falls ;)

      • @Ouzo: Und du willst nicht verstehen, dass man die iCloud-Inhalte zum Großteil (Ausnahmen sind iMessage …) als nicht verschlüsselt betrachtet, da sie Inhalte für Apple nicht verschlüsselt zugänglich sind. Aber Kinder im Grundschulalter behaupten weiterhin stur „Aber!“, nur weil technisch zwar verschlüsselt ist. Wer sich damit beschäftigt, nennt diese Daten unverschlüsselt, da die Daten von anderen entschlüsselt werden können. Deshalb hat @julian offenbar den Artikel missinterpretiert und wirft etwas vor, was nicht gemeint wurde.

      • @“Kai der Hai“: @BongoMan hat meinen ausführlichen Bericht als angeblich blöd bezeichnet, ohne irgendetwas davon zu lesen. Er beleidigte mich einfach sofort ohne Grund damit, dass ich angeblich nur Mist schreibe. Also habe ich auch das Recht mich zu verteidigen und ihn als dumm zu bezeichnen, so wie er sich tatsächlich darstellt. @Ouzo behauptete, dass man Backups der iOS-Geräte nicht einfach verschlüsseln lassen kann und hat wohl anscheinend nie Geräte mit iTunes verbunden. Wer ist also unwissender?

      • @Kai: ich verzichte bewusst darauf, Espanol blöd zu nennen oder ähnliches, da sich jeder sein eigenes Bild von ihm bekommt. Es ist mir auch egal, wenn er mich als blöd bezeichnet, weil jeder, der hier mitliest auch weiß, von wem das kommt.

      • @Espanol: Twittel, du hast wieder einen großen Denkfehler, der dazu führt, dass du meinst, dass andere alles falsch verstehen. Ich habe dich gleich in meinem zweiten Kommentar gefragt, ob du den Unterschied zwischen einem lokalen und einem iCloud-Backup kennst.
        Deine Aussage „Das iCloud-Backup ist per Default nicht verschlüsselt. Man muss dies erst einstellen. “ ließ mich schon vermuten, dass du das nicht verstanden hast. Aber du gehst ja nicht darauf ein, wenn man dich etwas fragst, was du nicht verstehst. Selbstverständlich kenne ich die Möglichkeit des lokalen Backups. Es ging hier aber um das iCloud-Backup.

      • @Ouzo: Was erfindest du wieder für ein Müll? Ich habe gesagt, dass wenn man das iOS-Gerät mit iTunes verbindet, dann kann man unter „Übersicht“ dem Backup ein Passwort vergeben. Dann wird erst das Backup verschlüsselt. Laut ArsTechnica ist das Backup dann nicht nur mit dem von Apple privaten Schlüssel verschlüsselt, sondern auch mit dem selbst gewählten Passwort gesichert (technisch zwar nicht der Verschlüsselungsschlüssel, weil ein einfacher Passwortwechsel möglich sein soll, aber scheinbar lokal der lange Schlüssel im Backup mit dem gewählten Passwort verschlüsselt). Das habe ich dir mit weniger nicht relevanten Details schon längst erklärt. Aber du wirfst mir vor, ich hätte es angeblich nicht erklärt. Entweder ist dein Verständnis stark eingeschränkt, oder du bist jemand, der schnell durchliest, das Durchgelesene nicht versteht und einfach Dinge vorwirft, die unsinnig sind. Lies mal gaaaaanz langsam meine Kommentare durch. Vielleicht verstehst du meinen Text irgendwann.

        Übrigens, wer ist Twittel? Du unterstellst wieder einmal Dinge.

      • @alle: Beachtet, dass das Verständnis von @Ouzo eingeschränkt sein muss. Denn ich habe längst erklärt, dass man durch iTunes das Backup mit einem Passwort separat verschlüsseln kann. Dies kann jeder mit einem iOS-Gerät und iTunes selbst probieren. Man muss das Gerät mit iTunes anschließen. Dann kann man in Übersicht das Absichern mit Passwort extra auswählen. Das Passwort kann dann separat unabhängig von der Apple ID gewählt werden. Erst dann wird das Backup verschlüsselt. Das lokale Backup ist sonst nicht verschlüsselt. Auch das Backup in iCloud ist prinzipiell nicht verschlüsselt, da Apple mit Leichtigkeit auf den Inhalt des Backups zugreifen kann. Mit dem Passwort wird es zumindest extra lokal verschlüsselt. Laut ArsTechnica (bitte sucht den Link in meinen Kommentaren früher) ist das Backup in iCloud dann auch mit dem eigenen Schlüssel verschlüsselt. Das könnt ihr nachlesen. @Ouzo ist jedoch so stur weiterhin zu behaupten, dass für das Backup keine zusätzliche Verschlüsselung möglich ist. Und @Ouzo ärgert mich ständig, indem er behauptet, ich hätte all dies nicht gesagt. Er hat scheinbar Schwierigkeiten mit dem Leseverständnis und behauptet, um davon abzulenken, dass ich angeblich ablenken wolle und dies angeblich nicht erklärt habe. Ich hoffe, dass Außenstehende dies verstehen und @Ouzo in die Schranken zurückweisen.

      • @Espanol: Fast alle kennen hier den Unterschied zwischen einem iCloud-Backup, das verschlüsselt auf dem Server liegt, aber leicht entschlüsselt werden kann, weil Apple den Schlüssel hat, und einem lokalen Backup, das über iTunes erstellt wird, und genau so erstellt wird, wie du es beschrieben hast. Also wird dir hier vermutlich keiner zur Seite stehen.

      • Jeder, der deine Kommentare hier und deine Kommentare unter dem Namen Twittelatoruser gelesen hat, merkt sofort, dass diese vom gleichen Nutzer kommen.

      • Du meinst immer, dass ich dich hier blöd dastehen lasse. Ob du blöd dastehst oder nicht, liegt aber an deinen Kommentaren, nicht an meinen. Deshalb gehe ich auch nicht auf deine Beleidigungen ein, sondern bleibe sachlich.

      • @Outo: Du bist nicht sachlich! Du sagst ständig, dass ich etwas entweder nicht verstehe, oder angeblich auf etwas nicht antworte. Wer die Kommentare in diesem Thread liest, der liest, dass du lügst, weil ich dir schon längst mit zwei Wiederholungen gentwortet habe. Du jedoch willst oder kannst es nicht einsehen. Ob es an deinem Intellekt liegt, weiß ich nicht. Und schon wieder wiederhole ich, aber ein letztes Mal, da es mir zu dumm ist einem geistig Eingeschränkten anscheinend fruchtlos zu antworten, wenn du nicht wieder ablenkst:

        Verbinde das iOS-Gerät mit iTunes (geht auf jeden Fall mit Kabel). Dann kann man in iTunes die Übersicht vom Gerät aufrufen. Dann kann zusätzlich ein vollkommen unabhöngiges Passwort einstellen. Damit wird das Backup zusätzlich verschlüsselt! Es ist dumm von dir zu behaupten, dass das Backup in iCloud für alle verschlüsselt ist. Für Apple ist es nicht verschlüsselt! Erst wenn man in iTunes das unabhängige Passwort einstellt, ist das Backup laut ArsTechnica unterschiedlich zur Verschlüsselung von iCloud herschlüsselt! Unglaublich, dass du dies nicht verstehen kannst.

      • Twittel, lies noch mal den Text, den du verlinkt hast. Nach dem Satz „For people who prefer full control over their data, the easiest option is to stop using iCloud and use iTunes instead.“ Geht es um die lokalen Backups. Was du da gelesen hast trifft also nicht mehr auf die iCloud Backups zu. Schau dir den Unterschied zwischen diesen beiden Arten mal an.
        Dann kannst du ja wieder deinen Namen ändern und es noch einmal versuchen. Aber wenn du nicht besser lernst, solche Texte zu verstehen, solltest du dich nicht zu etwas komplizierteren Themen äußern. Sonst erkennt man sich doch direkt wieder.

      • Und dass @Ouzo behauptet, dass das Thema kompliziert sei, zeigt sein niedriges intellektuelle Niveau. Kompliziert ist daran nichts. Es ist nur undurchsichtig, weil Apple (leider natürlich) kaum etwas verrät und man indirekt Wissen dazu beschaffen muss.

      • Wer die ArsTechnica Seite aufruft, liest und es übersetzen kann (was in diesem einfachen Englisch nicht schwer ist), der erkennt, dass @Ouzo lügt und mir immer wieder vorwirft es nicht verstanden zu haben. In den letzten Kommentaren von mir steht in mehreren Varianten dies auf Deutsch erklärt, da @Ouzo offenbar kein Englisch versteht. Man kann also optional eine zusätzliche Verschlüsselung aktivieren, die @Ouzo nicht verstehen kann.

      • Espanol: Der Teil, den du übersetzt hast, ist von dir einigermaßen richtig wiedergegeben. Der Teil behandelt aber gar nicht die iCloud-Backups, sondern die lokalen iTunes-Backups. Du hast also wieder einmal den Artikel falsch verstanden, weil du wichtige Zusammenhänge nicht verstanden hast. Lies dir noch mal diesen Satz in dem Artikel durch: „For people who prefer full control over their data, the easiest option is to stop using iCloud and use iTunes instead.“
        „Stop using iCloud“ bedeutet, dass man nicht die iCloud für das Backup nutzen soll. „Use iTunes instead“ bedeutend, dass man stattdessen iTunes nutzen soll.
        Es ist also keine Beleidigung, wenn ich sage, dass du den Unterschied zwischen lokalem Backup und iTunes Backup nicht verstanden hast, sondern eine Tatsachenbehauptung.

      • Apple verrät übrigens sehr wohl etwas über den Unterschied zwischen lokalem und iCloud-Backup. Der Link muss noch freigegeben werden, aber du solltest die Informationen auch selber finden, wenn du suchst.

      • Ganz unten steht noch etwas. Manchmal ist die App etwas zu kompliziert für mich ;)

      • @Ouzo: Was war an meinen diversen Erklärungen nicht verständlich? Damit der Link freigegeben wird, post ich es nun „schriftlich“ (muss man dann zusammensetzen):

        https : / / support. apple. com /en-us/HT205220

        Es ist wahnsinnig, dass du mich ständig beleidigst und vollkommen subjektiv behauptest, dass ich im Gegensatz zu euch nichts verstehe. Dass du erst nach so langer Zeit erst einmal selbst versuchst nachzuvollziehen, was ich sagte, wundert mich. Aber immerhin verstehst du nun endlich mein Text etwas.

      • Mein letzter Versuch, wo ich hoffentlich nicht mehr automatisch blockiert werde, da ich hoffentlich den Link gut genug modifiziert habe, was @Ouzo mir ständig vorgeworfen hat nicht zu verstehen und das Thema sei angeblich zu kompliziert für mich und ständig beleidigt hatte, dass ich es nicht verstehe: support . ap ple . com/en – us/ HT20 5220

      • @Espanol: bei diesem Artikel geht es auch wieder um die lokalen Backups mit iTunes. Das sind keine iCloud Backups.

      • Lies dir dazu den Support Artikel HT204136 durch. Das müsstest sogar du verstehen.

      • Manchmal habe ich das Gefühl, ich rede hier mit Merkels „Neuland“-Berater ;)
        ICloud-Backup ist das Backup in der Cloud. ITunes speichert das Backup Lokal. Wenn du den Unterschied nicht verstehst kommen wir hier nicht weiter.

      • @Espanol: Es geht mir immer noch um Dünen Kommentar: „Das iCloud-Backup ist per Default nicht verschlüsselt. Man muss dies erst einstellen. Praktischerweise lagert der private Schlüssel auf einem Server Apples (für einfachere Instandsetzung neuer iOS-Geräte), auf die laut Apple sie selbst keinen Zugriff haben sollen.“
        Die ersten beiden Sätze kann man richtig stellen, indem man iCloud-Backup durch iTunes Backup ersetzt. Der dritte Satz ist dann aber wieder falsch. Das Backup wird dann ja lokal gespeichert. Der Schlüssel wird aus dem Passwort erstellt.

      • Und schon wieder vermischst du Dinge! Das eine ist iMessage und das andere Backup. Lies meine Kommentare durch! Vorhin meinte ich, dass du es verstanden hast. Jetzt kehrst du wieder zurück.
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        Lies meinen Text gaaanz langsam durch! Für eich ist es wohl verwirrend, dass man bei iCloud Backups eine zusätzliche Verschlüsselung einstellen kann, dessen Schlüssel nicht jei Apple lagert. Der Schlüssel, der bei Apple lagert, auf den sie angeblich kein Zugriff haben, ist iMessage! Und der Schlüssel, der bei Apple lagert, auf den sie Zugriff haben, ist für den Rest von iCloud wie Fotos, Notizen u.s.w.. Das ist hoffentlich nicht mehr so schwer begreiflich für dich. Sondt ist der Thread hier sinnlos.

      • Ich wiederhole: Lies den Artikel HT205220 von Apple, wo es noch einmal beschrieben wird, dass man extra verschlüsseln kann. Du verstehst anscheinend kaum etwas von IT, weil du mich wieder subjektiv beleidigst. Für dich ist offenbar dies Neuland.

      • @Ouzo: Laut Screenshot im Artikel ist iCloud Backup weiterhin deaktiviert. ArsTechnica meint, dass die Backups in iCloud dann auch zusätzlich verschlüsselt sind. Es wäre schlecht für Apple, falls dieses Screenshot falsch ist. Bei ArsTechnica könnte die Information eine Ente sein. Aber ich wiederhole: Mit dieser Option kann man das Backup verschlüsseln! Es ist möglicherweise nur lokal möglich, wenn man die andere Seite der sich widersprechenden Dokumente annimmt. Das hatte ich aber schon vorher gesagt, dass laut ArsTechnica die iCloud-Backups zusätzlich verschlüsselt werden können, aber ich mir nicht sicher bin. Sicher ist jetzt nur, dass sich Apples Informationen widersprechen und man deshalb zur Sicherheit weiterhin auf lokale Backups setzen sollte. Wenigstens hast du zwar erst gestern Nacht, aber endlich gesehen, dass man manuell selbst eine Verschlüsselung einstellen kann, was du immer wieder als falsch bezeichnet hast und mich subjektiv dafür ständig beschuldigt und beschimpft hast, statt Argumente zu liefern, weshalb du irrtümlich denkst, dass dies nicht möglich sei.

      • @Espanol: Der Artikel auf Arstechnica ist richtig und widerspricht sich auch nicht. Der Titel „case for using iTunes, not iCloud, to back up your iPhone“ sagt ja schon aus, dass man nicht die iCloud nutzen soll, sondern iTunes.

      • Das Bild zeigt ja auch, dass man nur bei den lokalen Backups eine Option zur Verschlüsselung hat. Die Bildunterschrift sagt, dass man ein lokales Backup auf jeden Fall verschlüsseln will. Ob man ein iCloud-Backup nutzen will, muss man selbst entscheiden.
        Welchen Satz in dem Artikel deutest du denn so, dass man beim iCloud Backup eine Verschlüsselungsoption hat?

      • @Ouzo: Du hast mich falsch verstanden. Im Artikel HT205220 bei Apple ist im ersten Screenshot der Widerspruch, dass für das verschlüsselte lokale Backup iClou weiterhin aktiviert ist. Beim ArsTechnica Artikel ist der gleiche Widerspruch, dass laut Screenshot die Verschlüsselung aktiviert ist, aber dennoch iCloud eingestellt ist. Somit ist das Verschlüsseln sinnlos, wenn es sowieso in iCloud landet. Genau dies bezweifelte ich, dass es in iCloud dann verschlüsselt wird. Du hast diese Option erst spät gefunden und jetzt meinst du dasselbe wie ich. Davor meintest du etwas Falsches, dass das iCloud Backup verschlüsselt sei. Dies ist nicht der Fall, sobald ein dritter (oft unbekannte) Person die Daten entschlüsseln kann, egal ob es technisch verschlüsselt gelagert wird. Genau das sagt der Artikel aus, dass es für Apple nicht verschlüsselt ist, wogegen ihr euch ständig gewehrt habt. Wenn wenigstens du es jetzt verstanden hast, bin ich beruhigt.

      • @Espanol: ich habe direkt im zweiten Kommentar gefragt, ob du den Unterschied zwischen einem iCloud-Backup und einem lokalen Backup kennst, weil ich die Option der Verschlüsselung bei lokalen Backups kenne, und auch schon länger nutze. Ich habe hier schon vermutet, dass du das verwechselt hattest.

      • Ich denke mal, dass die sich bei der Oberflächengestaltung gedacht haben, dass die Leute verstehen, dass der Haken für die Verschlüsselung nur für das lokale Backup gilt, da der extra etwas eingerückt ist. Wenn der Haken für alles gelten würde, hätte man den auf die gleiche Ebene wie die beiden Radiobuttons gesetzt.

      • Ich vermute, dass nur ein kleiner Teil der Nutzer den Text nicht versteht und dann auch noch das Bild falsch deutet. Aber Apple könnte das natürlich für diese wenigen Menschen noch deutlicher machen, indem die den Haken ausgräten, wenn man den zugehörigen Radiobutton nicht gewählt hat.

      • Ich habe übrigens nie geschrieben, dass Apple die iCloud Backups nicht entschlüsseln kann. Die Aussage, die ich hier mitgetragen habe, war ganz klar. Das Backup ist verschlüsselt aber Apple hat den Schlüssel.
        Versuch doch die ganzen Kommentare jetzt, wo du deinen Fehler verstanden hast, noch einmal zu lesen und verstehen.

      • Versuch dabei am Besten nur das zu lesen, was ich geschrieben habe. Ich habe mich nie zu iMessage oder ähnlichem geäußert. Immer wenn du also meinst, dass ich von etwas anderem geschrieben habe, lies den Text noch einmal genau durch. Dann hast du es nämlich falsch verstanden.

      • @Ouzo: Das mit dem Haken hattest du nicht schon immer gekannt. Das hattest du in diesem Thread zugegeben. Ich hatte bei ArsTechnica keine Trennung von iCloud und lokalem Backup bei der optionalen Verschlüsselung gelesen. Das hatte ich aber bereits gesagt, dass ich dort unsicher bin und der Artikel durchaus missverständlich sein kann. Letztendlich ging es nur um den @julian, der behauptete, dass das Backup in iCloud verschlüsselt sei. Ich habe dem widerredet, dass das iCloud Backup nicht verschlüsselt ist, solange dritte leicht das Backup entschlüsseln können. Genau da habt ihr es nicht verstanden, warum es nicht verschlüsselt ist, wenn es verschlüsselt bei denen lagert. Genau das ist das Problem, dass dies immer als nicht verschlüsselt betrachtet wird, wenn man nicht kontrollieren kann, wer die Daten entschlüsseln kann. Kinder aus dem Kindergarten beharren auf diese Banalität, dass es technisch verschlüsselt gespeichert wird. Das ist Theorie, ich rede von Praxis.

      • @Ouzo: Du hast dich sehr wohl zu iMessage indirekt geäußert. Du hast immer wieder Dinge, die ich bezüglich iMessage sagte, immer wieder verwechselt mit dem „allgemeinen iCloud“. Du hattest dich wegen deinem fehlenden Leseverständnis mich immer wieder des Widerspruchs bei meinen Aussagen bezichtigst. Daher wusste ich, dass du offenbar Essentielles nicht verstanden hast, was du selbst auch gesagt hattest, dass du dies mit der optionalen Verschlüsselung der lokalen Backups nicht wusstest.

      • Dann nenn doch einen konkreten Punkt, wo ich auf deine Aussagen zu iMessage eingegangen bin. Ich habe bewusst darauf verzichtet, auf deine Abweichungen vom Thema einzugehen, da es ja schon ewig gedauert hat, bis du verstanden hast, dass iCloud-Backups etwas anderes sind als lokale.

      • @Espanol: Was meinst du eigentlich, was ich mit der Frage, ob du den Unterschied zwischen iCloud-Backups und lokalen Backups kennst, meinte?
        Habe ich irgendwann behauptet, dass man Backups allgemein nicht verschlüsseln kann? Habe ich auch nur einmal gesagt, dass deine Beschreibung, wie man lokale (iTunes) Backups verschlüsselt falsch ist?
        Und nenn mir doch bitte ein Zitat, wo ich indirekt auf dein iMessage-Gefasel eingegangen bin.

      • Eine Frage hätte ich auch noch an dich. Nachdem du gemerkt hast, dass du die ganzen Texte falsch verstanden hast. Sind die Texte in deinen Augen immer noch einfach, oder sind die für dich jetzt doch (zu) kompliziert?

      • @Ouzo: Nur das: http://www.iphone-ticker.de/io.....ent-801947
        Dies zeigt schon alleine, dass du die optionale Verschlüsselung nicht kanntest. Mit dir kann man nicht reden, weil du immer wieder eigene Aussagen von mir vermischst und so verdrehst, als hätte ich angeblich etwas anderes gesagt.

      • @Espanol: in der App lande ich bei dem Link auf deinem Kommentar der klar zeigt, dass du den Unterschied zwischen lokalem und iCloud-Backup nicht verstanden hast. Diesen kannst du ja wohl nicht gemeint haben, da deine Kommentare nur das zeigen Können, was du nicht verstanden hast. Um mir zu zeigen, was ich falsch verstanden habe, musst du einen Kommentar von mir zitieren. Und dann zeigen, was daran falsch war.

      • Ein Beispiel: Du hast geschrieben: „@Outo: Du bist nicht sachlich! Du sagst ständig, dass ich etwas entweder nicht verstehe, oder angeblich auf etwas nicht antworte.“ Das stimmt aber nicht. Ich bin sachlich. Du hast ja jetzt selbst gemerkt, dass du den Artikel von Arstechnica nicht verstanden hast. Auch die Aussage, dass du nicht auf meine Fragen antwortest, war sachlich. Das beruhte allerdings auf einem Missverständnis von mir. Du hattest ja auf die Frage geantwortet. Ich hatte deine Antwort allerdings nicht der Frage zugeordnet, da du die Frage ja so falsch verstanden hast, dass du das lokale Backup beschrieben hast.

      • Noch ein Beispiel: Du hast geschrieben: „@Ouzo: Nein, um das iCloud Backup geht es mir in diesem Thread nicht. Da habe ich es vermischt wegen @julian, der behauptet, dass das Backup in iCloud per Default „richtig verschlüsselt“ sei.“ Das kann man problemlos widerlegen, da Julian nicht „richtig verschlüsselt“, sondern „durchaus verschlüsselt“ geschrieben hat. Hier hat dir dein mangelndes Leseverständnis also auch wieder einen Streich gespielt. Du hast da also etwas gelesen, was da nicht stand.

      • Ich könnte jetzt noch einige Punkte mehr nennen. Aber ich glaube nicht, dass du daraus noch etwas lernst. Ich habe dir ja schon öfter gesagt, dass du einsehen musst, dass auch du Fehler machst. Trotzdem schreibst du, als ob andere Texte nicht verstehen würden:“(auch Englisch, aber das solltet ihr zumindest etwas können, wenn ihr angeblich so gut informiert sein sollt)“
        Solche Sprüche solltest du dir sparen, da du hier ja wieder bewiesen hast, dass du sogar bei diesem Artikel, den du erst als sehr leicht verständlich bezeichnet hast, dass du da starke Probleme mit hast. Obwohl das bei dir ja scheinbar nicht von der Sprache abhängig ist.
        Du bezeichnest hier auch immer noch Leute als Lügner, obwohl du wissen müsstest, dass da Vorsatz zu gehört. Wenn man etwas behauptet, von dem man weiß, dass es nicht stimmt, wie deine Aussage „Übrigens, wer ist Twittel? Du unterstellst wieder einmal Dinge.“ Dann ist dass eine Lüge. Bei anderen Dingen würde ich dir aber nicht unterstellen, dass du lügst, weil ich davon ausgehe, dass du deinen Unsinn wirklich glaubst.

      • @Ouzo: Du zeigst wieder einmal, dass du gerne beleidigst und von Dingen bezichtigst, die du nicht verstanden hast. Es kann natürlich sein, dass ich bei gewissen Dingen mich für manche unverständlich ausdrücke, aber da fragt man noch einmal nach und beschuldigt nicht wieder vollkommen subjektiv.

      • @Ouzo: Zudem musst erst beweisen, dass ich dieser bin. Sonst lügst du.

      • @Ouzo: Übrigens: Du lügst! Ich habe am Anfang im Thread geschrieben, dass es „eigentlich lügen“ ist. Ich habe nicht gesagt, dass er lügt. Aber das ist bekannt hon dir, dass du ständig Dinge verdrehst, nur um irgendwie im Recht zu erscheinen.

      • @Espanol/Twittel: ich frage doch ständig. Nenn mir doch bitte ein Zitat von mir, aus dem hervorgeht, dass ich geglaubt habe, dass es beim lokalen/iTunes-Backup keine Verschlüsselungsmöglichkeit gibt. Wie oft habe ich dich hier gefragt, ob du den Unterschied der Backup-Arten kennst. Und du hast doch selbst festgestellt, dass der Artikel auf Arstechnica und die Erklärung bei Apple direkt etwas verwirrend für dich waren. Da musst du doch auch selbst merken, dass es nicht an der Art liegt, wie du dich ausdrückst, sondern an der Art, wie du Informationen erfasst.

      • Beweisen muss ich es übrigens nicht, dass du Twittel bist. Es reicht, dass ich das glaube. Ich habe dir doch schon erklärt, was eine Lüge ist.
        Aber auch in diesem Fall würde ich nicht sagen, dass du da lügst. Du verstehst es nur einfach nicht.
        Und für die anderen Kommentatoren muss ich das auch nicht beweisen. Jeder halbwegs intelligente Mensch merkt das sofort. Bei deinem letzten Versuch, mit einem neuen Namen wieder als ernstzunehmender Kommentator zu gelten, hatte ich ja noch Zweifel, da du da ja nur ein paar Sätze geschrieben hast. Aber diesmal bin ich mir sicher.

      • Wegen mir?
        Ich nutze die App, da würde das iPad Pro nicht ausreichen, um immer an der richtigen Stelle zu antworten ;)
        Hab jetzt auch noch mal oben geantwortet.

  • 256Bit AES EEC und der Key liegt auf dem sowieso nicht entschlüsselbaren Gerät.. Nett :D Apple legt den Lachs auf den Tisch.. Mal sehen wie es hier weiter gehts..

  • Sollte Apple seinen Kurs weiter so durchziehen und sich so sehr auf die Seite der User stellen ziehe ich meinen Hut vor ihnen.
    Mein persönlicher Grund für den Kauf von Apple Geräten war immer nicht nur das Design und Bedienbarkeit sonder auch zu einem großen Teil die mit Apple verbundene Sicherheit.
    Apple streitet nun in einem Präzedenzfall der weltweite Auswirkungen haben wird.
    Also hoffen wir alle mal das dieser zu unseren Gunsten ausgeht.

  • „Bislang unverschlüsselte Daten, wie etwa das in der iCloud gesicherte Geräte-Backup könnten dann ebenfalls verschlüsselt werden und nur noch nach Eingabe des persönlichen iCloud-Kennworts installiert werden.“

    Hä? iCloud Passwort? Was soll das bringen? _DAS_ kann Apple doch nun wirklich in jedem Fall ändern.

  • Das ist ja alles ganz toll. Nur wird es ganz schnell ein Ende haben, wenn die USA ein Gesetz erlassen, was einen „Generalschlüssel“ für Sicherheitsorgane vorschreibt. Dann kann sich auch Apple nicht mehr dagegen wehren, wenn sie weiterhin Geräte in den Staaten verkaufen wollen. Und je mehr sie (und andere Internet-Größen) sich dagegen sperren, desto wahrscheinlicher wird so ein Gesetz.

  • Falls es demnächst Gesetze in der USA gibt die vorschreiben das es eine Hintertür zu den Daten geben muss, oder der Geräteanbieter jederzeit die Daten in Klartext rausgeben können muss, dann wird sich Apple, als US Firma, eine entsprechende Lösung ausdenken müssen. Oder sie verlegen den Firmensitz in ein anderes Land und dürfen in den USA eventuell nicht mehr verkaufen. Mal schauen wer in Zukunft den längeren Atem hat.

  • Es sollen immer mehr Persönliche Daten auf das IPhone wie krankenkarte, perso, usw.kommen von Apple pay ( wenn es denn irgendwann auch in D geben wird ) ganz zu schweigen. Deswegen APPLE BLEIB HART.

  • Wenn du hier Links verteilst und dich auf die beziehst, solltest du auch verstehen, was in dem Text steht. Dann wüsstest du, dass die Backups in iTunes nicht in der Cloud landen.

  • Jeder, der hier mitgelesen hat, merkt auch, dass ich mich gar nicht zu den ganzen anderen Diensten geäußert habe, bei denen du behauptest, dass ich die nicht verstehe. Weil du dann aber behauptest, dass ich diese Sachen nicht verstanden habe, machst du dich wieder extrem lächerlich.

  • Und mit kompliziert meinte ich nicht generell komplizierte Themen, sondern solche, die deinen geistigen Horizont übersteigen.

  • Julian liegt hier komplett richtig. Es liegt in der Natur der Verschlüsselung, dass derjenige, der den Schlüssel hat, die Daten entschlüsseln kann. Deshalb liegt español auch falsch, wenn er sagt, dass dritte dies problemlos entschlüsseln könnten, da Apple hier nicht als dritter angesehen werden kann.
    Español hat recht, dass die Verschlüsselung nicht sicher gelöst ist, da Apple von Behörden zur Entschlüsselung gezwungen werden kann. Aber verschlüsselt ist es trotzdem.
    Auch der Artikel sagt ja klar aus, dass die Daten in der Cloud zwar verschlüsselt sind, man aber ein Backup mit iTunes anlegen soll, weil die lokalen selbst verschlüsselt werden können. Ich fand den Artikel nicht missverständlich.

    • Falsch @Leidensgenosse bezüglich Dritten. Dritte sind die Ingenieure/Admins u.s.w., die die Daten einsehen können. Auch durch gag order kann z.B. NSA die Daten des Backups in iCloud einfordern. Das sind alles in der Regel unbekannte Leute, ergo Dritte. Und egal wie vertrauensvoll ein Dritter ist, aber sobald man durch andere nicht mehr die Kontrolle über diese Daten hat, sind es (natürlich) Dritte.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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