iOS-Anwendungen aus dem Baukasten: Mac-App Composé erreicht Version 1.0
Version 1.0.1 um genau zu sein. Die 0 vor dem ersten Punkt ist jedenfalls verschwunden, Composé, die vor einer Woche von uns besprochene Mac-Anwendung zur Erstellung einfacher iOS-Applikationen ohne Programmierkenntnisse wird langsam erwachsen.
Um auf die, zum letzten Eintrag hinterlegten Fragen der ifun.de Community einzugehen, haben wir den Kontakt zum deutschen Entwickler-Team hergestellt und können die Frage nach den Einschränkungen der 30-Tage-Testversion schnell beantworten: Innerhalb des Trial-Zeitraums lässt sich Composé komplett kostenlos und ohne Limitierungen nutzen.
Wer es schafft, seine Einfach-App im ersten Monat zusammen zu klicken und fertig zu gestalten, kann die Dienste der Mac-Anwendung also ohne Verpflichtungen nutzen.
Zum „Warum“ ihrer Anwendung befragt erklärt das Appdrive-Team:
Softwareentwicklung ist zeitraubend, fehleranfällig und teuer. Ursache dafür ist Komplexität. Programmcode zu schreiben ist schwer und es ist noch schwerer, ihn zu lesen. Man benötigt ausgebildete Fachleute und nicht selten wird dabei das Rad neu erfunden. Weil Composé schon fertig programmierte Komponenten für bestimmte Aufgaben bereithält, ist der Aufwand minimal und die Erstellung von Apps kinderleicht.
Du musst nicht im Detail wissen, wie sich eine Liste mit Daten füllt oder wie der Abruf von Atom-Feeds funktioniert, Composé übernimmt das für dich. Dadurch bleibt mehr Zeit für den wichtigen Teil, die Umsetzung der eigenen Idee.
Wir behalten das Mac-Programm weiter im Blick und melden uns bei großen Funktionserweiterungen erneut.