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Amazon analysiert persönliche Interessen

Interests: Amazon startet neue KI-Produktempfehlungen

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Der Online-Händler Amazon hat in den Vereinigten Staaten damit begonnen, eine neue Funktion namens „Interests“ zu erproben, die auf Basis Künstlicher Intelligenz personalisierte Produktempfehlungen aussprechen soll.

Interests Square

Amazon gibt an, dafür das eigene Sortiment fortlaufend zu analysieren, um Artikel vorzuschlagen, die mit den angegebenen Interessen der Nutzer übereinstimmen. Ziel ist es, den Einkaufsprozess individueller zu gestalten, indem Nutzer automatisiert Hinweise auf passende Neuzugänge, Sonderangebote oder wieder verfügbare Artikel erhalten.

Aktuell ist das neue Angebot nur für eine begrenzte Zahl von Personen in der US-Version der Amazon-App zugänglich. Ob und wann das KI-Feature global ausgerollt wird, steht derzeit noch nicht fest.

Freitext statt Filtermenüs

Im Unterschied zu klassischen Filterfunktionen basiert „Interests“ auf Eingaben in Alltagssprache. Nutzer sollen einfach beschreiben können, was sie suchen – etwa bestimmte Produktarten, Stilrichtungen oder Preisgrenzen. Die hinterlegte KI übersetzt die freien Formulierungen dann in strukturierte Suchparameter. So sollen interessierte Anwender ein individuelles Interessenprofil anlegen können, das jederzeit angepasst und aktualisiert werden kann.

Amazon durchsucht anschließend fortlaufend den Katalog nach passenden Produkten und informiert über potenziell relevante Treffer – unter anderem mit Push-Benachrichtigungen innerhalb der App.

Interest Beschreibung

Immer mehr KI-Shopping

Nach Angaben des Online-Händlers kommt bei „Interests“ ein Sprachmodell zum Einsatz, das in der Lage sein soll, vage oder allgemeine Begriffe in konkrete Produktvorschläge zu übersetzen. Das System analysiert dabei auch, welche Begriffe üblicherweise mit bestimmten Produkttypen in Verbindung stehen.

Erst im vergangenen November hat Amazon seinen KI-basierten Shopping-Assistenten Rufus in Deutschland und Österreich eingeführt. Der Assistent ist Teil der Amazon-App und soll Nutzer bei der Produktsuche unterstützen. Dabei greift Rufus sowohl auf Katalogdaten als auch auf externe Informationen zurück und beantwortet Fragen zu Produkttypen, Eigenschaften oder Verwendungszwecken. Auch Kundenrezensionen werden durch die KI zusammengefasst – ifun.de berichtete.

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25. Apr. 2025 um 11:27 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Zum Kotzen.
    Als ob es nicht ätzend genug wäre, dass dieser Rufus-Schwachsinn nicht deaktivierbar ist.

    • Ich weiß gar nicht was Rufus darstellen soll. Viel zu früh veröffentlicht. Rufus kann noch nicht mal die offiziellen Daten eines Produkts wahrheitsgemäß wiedergeben, kann auf keinerlei „persönlichen“ Nachfragen reagieren und beantwortet diese falsch. Über alternative Empfehlungen ganz zu schweigen. Also das ist Käse und braucht niemand.

  • Ist sowieso egal, ob ich jetzt die alte Werbung täglich oder die neue Werbung täglich bekomme. Wird eh gelöscht.

  • simeon simeonfgd

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  • Wir nutzen Amazon als Einkaufsladen. Wir bedeutet: Mann, Frau, Ticket, Sohn. Plus Einkauf für Oma und Dinge für Beruf. Wie die KI daraus sinnvolle Vorschläge machen möchte, weiß ich nicht, aber ich werde sie wie immer ignorieren.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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