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#ShotoniPhone

Fotografiert mit dem iPhone XR: Apple zeigt Amateur-Schnappschüsse

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Apples Pressemitteilung erinnert uns an eine Anekdote, die wir schon mal erzählt haben: Vor nicht all zu langer Zeit hatten wir Kontakt mit einem hiesigen Instagram-Nutzer, der sein Natur-Foto mit dem Hashtag #ShotoniPhone verschlagwortet hatte. Apple suchte damals aktiv den Kontakt und bat darum, ausgewählte Bilder in der gleichnamigen Marketing-Kampagne des Konzerns nutzen zu dürften – ohne Bezahlung aber mit Quellenangabe.

Ähnlich wird es auch den Fotografen der jetzt von Apple zusammengestellten Nutzer-Aufnahmen ergangen sein.

Unter der Überschrift „Shot on iPhone XR: Nutzer teilen Porträts, Landschaftsaufnahmen und mehr“ zeigt der Konzern aktuell mehrere Schnappschüsse von Instagram und Twitter und schreibt:

Fotografen aus der ganzen Welt nehmen atemberaubende Fotos mit dem iPhone XR, dem neuesten Mitglied der iPhone-Familie auf. iPhone XR ist mit Apples state-of-the-art Kamera ausgestattet, die die Aufnahme im Portraitmodus ermöglicht, um Fotos mit einem raffinierten Bokeh-Effekt zu erstellen. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sehen die Portraits des Weitwinkel-Objektivs großartig aus. Das 6,1 Zoll große Liquid Retina-Display des iPhone XR eignet sich hervorragend als Sucher, und Smart HDR sorgt für bessere Hervorhebungs- und Schattendetails in allen Fotos. Mit der längsten Akkulaufzeit in einem iPhone ist das iPhone XR stets bereit, die perfekte Aufnahme zu machen.

Header-Bild: Eric Cheung auf Instagram
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16. Nov 2018 um 08:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    30 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • These: Die Zeiten von DSLRs für nicht professionelle Aufnahmen sind so gut wie vorbei.

    Merke selbst, wie wenig ich meine noch mitschleppe. Für die meisten Fälle reicht mittlerweile wirklich das Smartphone (aktuelles). Für den Rest muss ich immer überlegen ob sich der Aufwand noch lohnt.

    • Die beste Kamera ist eh immer die Mann/Frau dabei hat. Der wirkliche Fotografieren zu seinen Hobby gemacht hat, der hat nicht nimmt auch jetzt noch die DSLR mit. Wer aber einfach nur Wandert und da ab und zu auch Bildern gemacht macht, der wird nun natürlich wenn die DSLR vorhanden wäre, diese nun nicht mehr mitschleppen.

      • Da hat sich ein „nicht“ eingeschlichen, wo es nicht hingehört, daher hier noch mal.

        Die beste Kamera ist eh immer die Mann/Frau dabei hat. Der wirkliche Fotografieren zu seinen Hobby gemacht hat, der hat nimmt auch jetzt noch die DSLR mit. Wer aber einfach nur Wandert und da ab und zu auch Bildern gemacht macht, der wird nun natürlich wenn die DSLR vorhanden wäre, diese nun nicht mehr mitschleppen.

      • Ganz deiner Meinung. Nur schreibe deine Sätze etwas verständlicher.

    • Nicht These, sondern Fakt: Die Smartphone-Kamera hat die Kompaktkamera längst abgelöst.
      Und so lange die Sensoren der Smartphone-Kameras so winzig klein bleiben und die Bilder nur softwareseitig „aufgehübscht“ werden können, bleiben die DSLR/Systemkameras die erste Wahl für Hobby- und Profifotografen.

    • Welcher Aufwand? Wenn ich wandern gehe fliegt die einfach in den Rucksack und fertig. Wer auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, Qualitativ hochwertige Fotos haben möchte, kommt an ner gescheiten DSLR nicht vorbei. Bei Portrait Aufnahmen erst recht nicht.

      • Kannst du auch wie ich aus der freien Hand in der Nacht einfach so denn Sternen Himmel fotografieren! Ich kann es seit dem ich ein XS habe

    • Mir fällt schon seit den 90er Jahren auf, dass die besten Fotos sehr häufig nicht von denen gemacht werden die das beste Equipment haben und die am längsten per Photoshop daran herumpfuschen sondern die die es halt einfach können.
      95 % der gezeigten Fotos in Foren und -boards sind stinklangweilig oder wirken total gestellt.

      Lieber verrauschte Bilder mit interessantem Motiv, Zeitpunkt usw. als ein qualitativ perfektes aber langweiliges Foto.

  • Natur, Natur,… nicht jeder knipst nur die Natur. Eine Smartphonekamera muss für jedes Schauspiel „perfekt“ sein. Nacht und Tag. Natur und Lichtshow. Sport und Stillleben.

    • Deswegen sind dort ja nicht nur Naturaufnahmen zu sehen ;)

    • Das gilt für jede Kamera. Und jede Kamera, die all das erfüllt ist: Durchschnitt. Weil sie in jede Richtung Kompromisse eingehen muss.

      • Schon erschreckend wie du deine Ahnungslosigkeit hier immer präsentierst.
        Es gibt gute universell einsetzbare Kameras. Bei einer guten Kamera ist das Objektiv das wichtigste. Das macht den Unterschied aus.

      • @Hotte

        Das wichtigste ist der Fotograf! Der macht den Unterschied! Man kann mit einer schlechten Kamera die geilsten Bilder machen wenn man weiß wie.

      • FloFlo hat sowas von Recht! Mein Cousin hat sich meine Canon 5D ausgeliehen und nur Schrottfotos abgeliefert. Meine Tochter (14) dagegen, hat mit einer 30 Euro Action Cam saugeile Fotos geschossen…!

      • @FloFlo: Selbstverständlich ist der Fotograf sehr wichtig. Ein schlechter Fotograf kann mit einer guten Kamera einen Glückstreffer haben, ein guter Fotograf wird mit dem iPhone gute Fotos machen.
        Aber ein guter Fotograf kann mit einer guten Kamera auch noch bessere Fotos machen. Als Beispiel mal die Bilder aus dem Artikel zu Googles Night View, oder wie das hieß. Das Bildrauschen war fürchterlich. Da kann man mit einer ordentlichen Kamera mehr machen.
        Und hier ging es ja darum, das es keine gute Kamera geben soll. Da gehe ich davon aus, das es um die Kamera geht und nicht um den Fotografen oder das Motiv.

    • Das erste Bild auf der Apple Seite ist schon mal ein Portrait.

    • Und Gerade bei Nacht, sind die Smartphones raus, bekomme leider noch noch das grauen, wenn ich mir dann die meisten Aufnahmen bei Dunkelheit mal 1:1 ansehe und eben nicht auf den iPhone Bildschirm, der zu klein ist als das man erkennen würde dass nun die Aufnahme doch Matsch ist.

  • Ich sehe es so, es gibt drei Faktoren für gute Fotos:
    1. Gutes Motiv
    2. Gutes Equipment
    3. Guter Fotograf
    Wenn alles passt, bekommst du fast immer gute Fotos. wenn nicht alles passt, kann immer ein Glücksgriff dabei sein. Wenn nichts passt, bekommt man auch schlechte Ergebnisse.
    Ich nehme für gewöhnlich auch nur das iPhone mit. Wenn es mir aber auf die Bilder ankommt, nehme ich eine richtige Kamera mit. Meine Frau hat mit unserer Alpha 6500 (für mich ein sehr guter Kompromiss aus Größe und Leistung) Fotos gemacht, wie ich die Kinder im Meer durch die Luft ins Wasser werfe. Die sind richtig gut geworden. Sowas bekommt man mit dem iPhone nicht hin. Ein Digitalzoom ist nunmal kein echter Zoom und bei Bewegungen wird die Kamera im iPhone nicht besser.
    Ich habe aber auch schöne Fotos von uns auf einer Wanderung in den Bergen, die ich mit dem iPhone gemacht habe. Die hätten besser werden können, aber da hatte ich mich bewusst gegen das schwere Equipment entschieden.

    • Ja ein toller Body, die 6500. Probiere mal dazu das Sony objektiv 50/1,8. Kein Zoom. Aber genialste Bilder und Videos. Wirklich um Welten besser insbesondere bei Löw light. Sollte in den Black week Angeboten von Amazon wieder dabei sein.

  • Wie bekommt man die Porträtaufnahme von dem Blatt mit einem XR hin? Das menschliche Gesicht fehlt doch zur Tiefenerkennung …

  • Ich hatte letztes Jahr ein Bild vom Panoramapunkt in Berlin eines riesigen „shotoniphone“ Plakats am T-Shop (locker 15 m breit) unten aufgenommen und bei instagram eingestellt.
    Zufällig ist die 16jährige australische Fotografin drauf gestoßen. Sie war ebenfalls – wie ihr schreibt – von Apple kontaktiert und ihre bilder in etlichen Großstädten angebracht worden.
    War eine lustige Erfahrung für mich ;)

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