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"Dark Patterns" und fehlender Kinderschutz

Fortnite-Entwickler müssen 520 Millionen Dollar Strafe zahlen

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Der Verstoß gegen Datenschutzvorschriften und der Einsatz von sogenannten Dark Patterns kostet die Fortnite-Entwickler Epic Games satte 520 Millionen US-Dollar. Auf diesen Betrag haben sich Epic Games und die amerikanische Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde Federal Trade Commission (FTC) nun geeinigt, nachdem die FTC mit entsprechenden Beschwerden gegen Epic aktiv geworden ist.

Die Summe setzt sich aus einer Strafzahlung in Höhe von 275 Millionen Dollar und einer weiteren Ausgleichszahlung in Höhe von 245 Millionen Dollar zusammen. Letztere will die FTC dazu verwenden, amerikanische Fortnite-Spieler zu entschädigen, die von den kritisierten Abrechnungs- und Rückerstattungspraktiken des Unternehmens betroffen waren.

Verwirrende Tastenkombinationen und fehlender Kinderschutz

Epic Games hat den Beschwerden zufolge die Benutzeroberfläche von Fortnite so ausgestaltet, dass Benutzer verstärkt dazu verleitet wurden, bestimmte Optionen auszuwählen, die eigentlich nicht in ihrem Interesse waren. Insbesondere ist dabei von verwirrenden Tastenkonfigurationen die Rede, die dazu geführt hätten, dass Epic an den Spielern Hunderte Millionen Dollar durch unbeabsichtigte und auf dem Drücken einer einzigen Taste basierenden In-Game-Käufen verdient hat.

Die in der Gesamtsumme enthaltene 275-Millionen-Strafe gründet auf den Vorwürfen, dass Epic personenbezogene Daten von Spielern unter 13 Jahren ohne das Wissen ihrer Eltern gesammelt hat und diesen durch mangelnde Kontrollfunktionen zudem geschadet hat. Durch die standardmäßig in Fortnite aktivierten Text- und Sprach-Chats habe Epic in Kauf genommen, dass Kinder und Jugendliche während des Spiels gemobbt, bedroht und belästigt sowie traumatisierenden Erlebnissen wie etwa Selbstmord ausgesetzt wurden.

Der FTC zufolge handelt es sich dabei um die größte Strafe, die jemals wegen eines Verstoßes gegen das amerikanische Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet COPPA oder eine FTC-Regel ausgesprochen wurde. Zudem sieht die Einigung vor, dass Epic die kritisierten Punkte in de Einstellungen und Spiel von Fortnite behebt.

20. Dez 2022 um 10:26 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Das Spiel ist schlecht für Kinder erwiesener Maßen es gibts wissenschaftliche Erkentnisse. Tut eure Kinder weg von Fortnite um sie zu schützen

    • Am Besten die Kinder in einen sterilen Raum einsperren, damit sie nie mit irgendwas in Kontakt kommen.

      • Unsinn. Derlei Spiele sind total unnötig und sogar schädlich für die Entwicklung. Schaust Du mit Deinen Kindern Pornos? Nein? Weshalb nicht?

      • So nun musst du (amtht) mir erklären wie man von einen Spiel in Comic Grafik zu einen Porno kommt.

        Ich gebe dir in soweit Recht, dass ein Postal, Manhunt oder Soldier of Fortune (und andere die in diese Richtung gehen) definitiv nichts für Kinder* ist. Aber ein Spiel wie Fortnite, das Comic Grafik hat, keine Körperteile abgetrennt werden und nicht mal Blut vorhanden ist, soll nicht für Kinder sein?

        Da hab ich und meine Freunde, dagegen in einen wahren Blutorgien Spiel (Counter-Strike) unsere Freizeit, damals, über Jahre verbracht. Hat es uns geschadet? Ich würde behaupten nein. Warum behaupte ich nein, keiner von uns ist ein Amokläufer geworden, wir alle (also mein Freundeskreis und ich) haben Abitur und anschließenden ein ein Studium mit Diplom- oder Magisterabschluss hinter uns, stehen voll im Berufsleben und sind seit einigen Jahren auch alle samt Familienvater.

        Nur weil es die Ausreiser gibt, denen es wirklich schadet, kann das Medium Videospiel und besonders das Genre Shooter, nicht so einfach in eine Schublade gesteckt werden. Die Maus-Augen-Koordination wird da extrem trainier, das 10-Finger-Schreibe wird trainiert und in der heutigen Zeit, wo vermehrt Voice-Chat genutzt wird, wird sogar das Englische Sprechen trainiert. Zugegeben, es sind sicherlich nicht die Vokabeln die für die Schule wichtig sind aber die englischen Schulvokabeln sind auch im Alltag nicht wirklich wichtig.

        *Kinder
        Hier finde ich vor allem die Definition Kinder entscheidend, für den einen ist selbst ein 16 Jähriger noch ein Kind obwohl er da schon lange ein Jugendlicher ist.

        Würde ich einen 6 Jährigen Fortnite spielen lassen? Definitiv nein, da ich einen 6 Jährigen dafür einfach noch für zu Jung halten würde. Würde ich einen 12 Jährigen Fortnite spielen lassen? Ja aber nicht 8-10 Stunden am Tag aber 8-10 Stunden am Tag würde ich auch nicht bei BlobbyVolley, SIMS, Animal Crossing, etc. etc. erlauben. Gibt noch genug Beschäftigungen abseits der Videospielwelt.

      • Es gibt ja nicht nur Extreme, man kann auch irgendwo dazwischen agieren und seine Kinder von schädlichen Spielen schützen, ohne sie gänzlich von der Spielwelt auszugrenzen. Das nennt man verantwortungsvollen Umgang.

      • Zumindest fördert es das räumliche Verständnis ;-)

      • Habe ich in der dritten klasse schon GTA2 gespielt? Ja. Hat es mir geschadet? Nein… aber das spiel war auch ohne microtransaktionen und ohne PVP. Einen Coop shooter fände ich für die psycher der kinder auch sinnvoller

      • Die Microtransaktionen finde ich nicht mal so das Problem, eher dass wohl die Mehrheit der Eltern ihre Creditkarte für die Zahlung angeben. Bei Epic kann auch mit den Paysafecards bezahlt werden und diese müssen nicht Online gekauft werden über eine Creditkarte, sondern können auch in Bar bei Rewe, Netto und Co gekauft werden.

        Das Kind kann also auch das Monatliche Taschengeld für diese Card ausgeben und so dass eigene Geld innerhalb von 1-2 Klicks raushauen. Ich bin überzeugt, dass ein Kind da doch relativ schnell lernen würde mit den Geld Sinnvoller umzugehen. Denn das Kind will von den Taschengeld vielleicht nicht nur 1-2 Skins sich kaufen sondern vielleicht auch mal ins Schwimmbad etc. gehen.

      • Klar schaue ich mit den pornos, die müssen ja frühzeitig lernen wie das geht XD

      • Also Du vergleichst Fortnite mit Pornos!? Ich hoffe Du bekommst nie Kinder

      • @mcKay80: Wir reden A: Immer noch von einem Shooter, B: sorgen Computerspiele, genauso wie Pornos, für Dopamin-Reaktionen im Körper, die süchtig machen können. Was als Endresultat dazu führen kann, dass Kinder Ihr normales Leben als langweilig wahrnehmen.

        Ist bei gewissen Nahrungsmitteln, Nicotin,.. nicht anders.
        Gleich wen zu attackieren wirkt unreif.

      • Conixr, Dopamin-Reaktionen wird aber auch zum Beispiel beim spielen draußen ausgelöst, sei es beim Verstecken, Fangen, Fußballspielen, Rutschen (egal ob am Spielplatz oder Wasserpark) etc. etc. selbst wenn man nur in einen x-beliebig Stadium bei x-beliebig Sport dabei ist und die Sportler anfeuert.

        Dazu glaube ich kaum das amtht es auf das Dopamin bezogen hat.

      • Das ist Whataboutism. Die Problematik bei solchen Spielen liegt darin, dass sie süchtig machen und das Merkmal einer Sucht ist, dass man es nicht mehr unter Kontrolle hat und zudem man sich schadet. Keine Sozialisierung, finanzielle Schäden, Verharmlosung von Gewalt.

        Wo passiert das beim Fußballspielen draußen?

      • Das ist kein Whataboutismus, es ging schlicht darum wo auch eine Dopamin-Reaktion ausgelöst wird und das ist beim Fußball spielen draußen auch der Fall.

        Und „solche“ Spiele, gibt es nicht, denn jedes Spiel kann Süchtig machen. Das eine fördert es nur deutlich mehr als das andere. Selbst Tetris hat in den 80igern süchtig gemacht und würde heute vermutlich niemanden mehr Süchtig machen.

        Die Kontrolle verliert ein Kind, welches keine wirkliche Erziehung bekommt dann auch noch deutlich schneller als ein Erwachsener, da stimme ich dir vollkommen zu. Nur hat da das Kind den Vorteil, dass es eigentlich durch die Erziehung beaufsichtigt werden würde aber einfach allein vor einen PC/Konsole/Smartphone geparkt, über Stunden, ist nun mal keine Erziehung. Somit passt hier sehr gut, leider, die Phrase „was man sät, das erntet man“.

        Keine Sozialisierung, stimmt auch nur bedingt, sie ist Online einfach anders. Das soziale Miteinander, ist bei Online Freundschaften genauso wie bei den aus der Nachbarschaft. Nur ist es Online deutlich einfacher, eine Freundschaft zu beenden und eine neu zu finden als in der Nachbarschaft.

        Finanzielle Schäden können gering gehalten werden, dafür müsste sich aber mit den entsprechenden Spielen und der Bezahlmöglichkeit auch mal vertraut machen. Also nicht einfach die Kreditkarte als Eltern angeben sondern, hier in diesen Fall auf Paysafecards setzen, die kann sich das Kind auch mittels Taschengeld selber kaufen.

        Ja die Gewalt wird, gerade durch diese Comic Style definitiv Verharmlost, dass ist nicht von der Hand zuweisen aber leider ist Gewalt allgegenwertig und irgendwie in der Natur des Menschen. Dafür muss ich nur Stündlich mir die Nachrichten ansehen oder hören.

      • Wow, da erhält ein Unternehmen eine Strafzahlungen in Höhe von mehr als einer halben Milliarde und noch immer wird das bagatellisiert.

      • Ich denke, dieses Spiel ist darauf angelegt, jedes Suchtpotenzial auszunutzen. Kinder haben nicht den Anspruch, das Ganze in angemessenen Rahmen zu erleben. Da gibts oft nur ganz oder gar nicht.

      • Gemessen am negativen Outcome, der ansonsten noch ansteht (Finanzen, Suchtgefahr) ist das zu vernachlässigen. Da kann man das Kind auch im Straßenverkehr Slalom üben lassen.

      • Ist das eine Selbstreferenz? Beurteilst Du gerade selbst, ob es Dir geschadet hat? Ich denke, das kann nur neutral mit Blick einer dritten Person funktionieren.

      • Warum sollte das nur ein dritter können? Eine Neutralität gibt es da nicht wirklich. Diese dritte Person braucht nur zum Beispiel jemand sein wie du, da würde automatisch gesagt werden es hat mir geschadet, denn die sogenannten Killerspiele sind ja schlecht und sie müssen mir geschadet haben.

      • Von dem Spiel zum Porno zu kommen, meine güte… ich glaube du scheinst zuviel Fortnite gespielt zu haben xD

      • @Krangh, wenn du keine Pornos mit deinen Kindern schaust, wie erklärst du dir dann die heroischen Darstellungen in Kinderbüchern zur gleichgeschlechtlichen Beziehungen?
        Gehören ja dann genau so wenig Thematisiert oder?

      • Ich hab letztens mit meinen Kindern meinen allerersten Porno geguckt. Die haben mich zuerst garnicht erkannt, mit der albernen Frisur und dem Schnauzer. Ich fand jedoch immer noch gut, wie fit ich damals war …
        ;-)

      • @catcraft:
        Keine Ahnung was Du jetzt genau von mir möchtest.
        Ich habe nichts von Pornos geschrieben.

    • Tut eure Kinder hin zu korrekter Rechtschreibung und Interpunktion.

    • Genau! Tut eure Kinder lieber in die Schule tun. Damit sie end lich richtig deutsch. Jawoll!

    • Voll krank … jetzt mal ohne Witz.
      Kann man darstellen welche Kinder ?

      Das Spiel ist ab 12 Jahre.
      Also wer spielt 12-x Jahre.

      Ich finde andere Spiele viel schlimmer.

      • Die Altersfreigabe sagt nichts über das Suchtpotential aus. Lediglich die Darstellung von Gewalt, Sex und Sprache wird bewertet. Das kann immer noch nicht angemessen für ein Kind sein. Frage einmal einen Kindertherapeuten, ob er das einem Kind unter 16 geben würde.

      • Frag den Therapeuten ob er es einen 18 Jährigen geben würde, es gab schon diverse Sendungen sowohl im Fernsehen als auch im Radio, da hat noch nie einer der Eingeladen Therapeuten sich für ein Ballerspiel ausgesprochen. Ich glaube da wird es auch nie einen geben.

      • Und das hat ja auch einen Grund. Hier gehts auch weniger um das Ballerspiel an sich sondern dass Suchtpotential dass durch das Belohnungssystem angesprochen wird.

      • Dann hat sich da deutlich was gedreht, früher war es einfach das Ballerspiel was Amokläufer und Psychopathen ausgebildet hat und deswegen waren die Therapeuten dagegen. Jetzt, wo sie vermutlich gemerkt haben, dass das gar nicht stimmt, wird halt ein neuer Grund vorgeschoben.

        Ich will nun auch gar nicht abstreiten, dass die Suchtgefahr um einiges höher ist als die Gefahr ein Amokläufer zu werden (wegen solchen Spielen) aber ich glaube beim besten willen nicht dran dass die Mehrheit der Spieler der Sucht unterliegt. Eher haben sie ein Problem nicht mit Geld umgehen zu können und dass erst recht nicht wenn es das Geld von anderen ist (im dem Fall von den Eltern) aber dieses Problem haben nicht nur solche Videospielspieler sondern noch diverse andere.

        Seit gut 2/3 meines Lebens bin ich nun schon ein Videospielspieler und bin weiter denn je Entfernt süchtig zu sein. Kind, Frau und Beruf nehmen da deutlich mehr Zeit in Anspruch und egal ob es nun die Konsole oder der PC ist, die sind auch mal Wochenlang aus. Ähnlich schaut es bei meinen Freunden aus und die Spielen auch schon 2/3 Ihres Lebens Videospiele.

        Ich persönlich sehe da eher das Problem an den Eltern und nicht wirklich an den Spielen. Die Eltern lassen Ihre Kinder allein mit den Zeug und dass nicht nur Stunden sondern über Tage, Wochen und Monate. Sie holen sich in diesen Spielen, egal ob über andere Spieler oder über das Belohnungssystem, die Zuspruch/Belohnung ab. Denn Zuspruch/Belohnung den sie von Ihren Eltern nicht bekommen und da muss ich sagen, dass wundert mich nicht. Bei den ganzen Helikopter-Eltern da draußen… Mal weniger das Kind auf Leistung und Performance pushen, sondern mal mehr das Kind auch Kind sein lassen und mit Ihnen was Unternehmen.

    • Wenn nun noch begründet wird warum, wäre der Beitrag zu was gebrauchen. So kann nur gemutmaßt werden warum sie schlecht sein sollen.

    • Und dich sollte man mal zu einem Sprachlehrer schicken.
      Und auch Satzzeichen könnten helfen deinen wirren Gedanken folgen zu können.

      Und wer schon die einfachsten grammatikalischen Regeln nicht befolgen kann, der sollte es sich lieber nicht erlauben darüber zu urteilen, was Eltern ihre Kinder spielen lassen.

    • Welche wissenschaftlichen Kenntnisse sind das? Mir ist tatsächlich nur bekannt, dass Kinder die Computerspiele spielen eine höhere Relationsgeschwindigkeit haben und besser Entscheidungen in kurzer Zeit treffen können. Kannst du mir die Studien oder den Artikel kurz verlinken? Das interessiert mich wirklich sehr. Hier ein Link zu meinem aktuellsten Stand: https://www.mdr.de/wissen/computerspiele-studie-gehirn-100~amp.html

      • Für wissenschaftlich Interessierte empfehle ich die Studien von Dr Dr Spitzer, Uni Ulm.
        zu finden unter anderem in psychologisch und neurologisch orientierter Fachliteratur.
        Geist und Gehirn war auch eine populärpsychologisch interessante Serie im TV.

        Dr Dr Spitzer ist auch nicht unumstritten in der Psychologie Literatur. Aber er führt einen wissenschaftlichen Ansatz. Anders als die Stammtischpsychologen hier im Forum und deren egozentrische Wahrnehmung.

      • Die Gegner von Spitzer haben eine Lösung parat: „ Medienkompetenz”. Spitzers Position dazu ist eindeutig: Er vergleicht jegliche Vorbereitung auf digitale Medien mit „ Alkoholtraining im Kindergarten”.

        Spitzenmann dieser Spitzer…

      • Wenn irgendwann der andere Post noch freigeschalten wird, weiß man auch aus welchen Artikel das hier zitierte stammt.

    • Das Spiel sollte ab 18 sein da es Glücksspielpotential hat.

  • Dr.Koothrappali
    • jop.

      Fortnite annual revenue 2018 to 2021 ($bn)
      Year Revenue ($bn)
      2018 5.4
      2019 3.7
      2020 5.1
      2021 5.8

      • revenue ist aber Umsatz, nicht Gewinn. Den Gewinn kenne ich nicht, aber eine halbe Milliarde weg von der Summe ist jetzt schon nicht ganz ohne und könnte – je nach Marge – in etwa einem Jahresgewinn entsprechen.

      • wees ik, kumpel. es geht um die relation: ein einziges spiel erwirtschaftet pro jahr einen umsatz von 5 mrd. dollar! und 2022 ist bei der auflistung nicht dabei. selbst bei nur 10% marge + strafe, bleibt unterm strich nach den paar jahren ordentlich was hängen. da wird’s boni regnen!
        die strafe wird sie natürlich ärgern. aber wenn diese tränen getrocknet sind und die sache vergessen, werden sie sich wieder über die geldmaschine kaputt lachen.

  • Hoffentlich bleibt dieser Müll auch weiterhin aus dem AppStore verbannt.

  • Diese Stafe in der Höhe ist wohl auch in jeder Hinsicht „Epic“ ;-D

  • Also wenn man das Spiel im Apple AppStore geladen hat geht es mit den Rückzahlungen super schnell und easy! Wie bei allen anderen Apps auch! Bingespannt wie das ist wenn jeder seine eigene Suppe kocht!

    • Hab in meiner gesamten AppStore Laufbahn, bis jetzt 2 Apps zurückgegeben. Bei der 1ten App lief die App Schlicht weg nicht auf meinen damaligen neuen iPhone mit aktuellsten iOS und die 2te App hat ganz andere Funktionen über die Beschreibung und Bilder versprochen als sie hatte. Nach der Rückgabe dieser 2ten App, kam eine Popup im AppStore wo es Sinngemäß hieß „Du kannst nun keine Apps mehr zurückgeben“.

  • Ich arbeite in der ambulanten Jugendhilfe als Psychologin und habe täglich mit Kindern zu tun, die aufgrund von Computerspielen, Handy & Co Auffälligkeiten bis hin zu psychischen Störungen zeigen – bis hin zu Suizid aufgrund von Cybermobbing.
    Ich habe eine klare Haltung. Kinder, wie auch Jugendliche gehören in den Sportverein, nach draußen und „im“ Kontakt mit Gleichaltrigen. Der Umstand dass in der Coronazeit die Zahl von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen exorbitant gestiegen ist, macht das deutlich.
    Meine Mutter hat früher immer gesagt „bei jeder verbrachten Stunde vor dem PC oder dem Handy, stirbt im Wald ein Baum.
    Ich bin froh, den Großteil meiner Kindheit und Jugend in der Natur verbracht zu haben.

    • Ich war als Kind auch nur draußen. Habe trotzdem auch immer gerne gezockt und tue es auch heute noch. Und ja, auch Fortnite steht auf der Liste.

      Wenn man es nicht übertreibt, ist es ein Hobby, wie jedes andere auch.

      Aber lustig, all die Kommentare hier zu lesen.

    • Das Entscheidende ist das Verhältnis, ich bin froh dass ich sowohl am PC sein durfte aber auch mehr als genügend Zeit hatte um draußen nicht auszutoben mit meinen Freunden. Ich war damals sowie auch heute, Gleichaltrigen weit voraus was die PC Kenntnisse angeht und auch jetzt bin ich, solange nicht gerade ein gelernter ITler mir gegenüber ist, jeden nicht ITler voraus was die PC Kenntnisse angeht, erst recht den Landeiern die nur draußen unterwegs waren und es maximal hinbekommen (sowohl damals als auch heute) einen PC einzuschalten.

    • Hat sie das gesagt während sie in der Zeitung gelesen hat?

    • Gerade junge Menschen sollten so viel wie es geht nicht vor dem Bildschirm hocken. Viele Krankheiten der Kinder sind zurück zuführen von Bewegungsmangel.

      • Das eine schließt das andere nicht aus. (ich war viel am PC früher und war trotzdem sehr viel draußen mit meinen Freunden noch, oben sollte es heißen (…um draußen mich auszutoben…..)

        Die Eltern müssen den Kindern aber auch alternativen Zeigen. Wenn die Kinder es vorgelebt bekommen, dass die Eltern nach der Arbeit nur vor der Glotze, PC, Konsole oder Smartphone sitzen, werden die Kinder kaum es anders machen.

        Machen die Eltern aber gerade mit den Kindern, nach der Arbeit, noch andere Dinge (Freibad gehen, zum See fahren, mal Minigolfen, mal Bowling, etc. etc. etc.) so merken sie schnell dass es noch was anderes gibt als Glotze, PC, Konsole und Smartphone. Auch nicht zu unterschätzen ist es einfach mal ins Schnupper Training von diversen Vereinen zu schauen.

        Aber dafür müssen eben die Eltern was machen und das ist sehr oft das Problem.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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