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3 x 16 Sekunden

Face ID und Selfie-Porträts: Neue Werbevideos für das iPhone X

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11 Kommentare 11

Mit drei neuen Videos rührt Apple die Werbetrommel für das iPhone X. Die jeweils nur 16 Sekunden langen Filme rücken die exklusiven Funktionen von Apples Smartphone-Flaggschiff in den Vordergrund: Face ID und Porträtmodus für Selfies.

Das Video mit dem bärtigen Mann kennt ihr vielleicht bereits, denn es wurde mit dem Titel „iPhone X – Gewöhnt sich an dein Gesicht“ bereits vor einer Woche in Deutschland veröffentlicht. Normalerweise läuft es umgekehrt und Apple liefert die deutschen Versionen zu den US-Videos mit einer oder mehreren Wochen Abstand nach. Wir betten das deutsche „Original“ ein.

Auch das zweite Video stellt die Gesichtserkennung Face ID in den Vordergrund. Mit dem Titel „Opens with a Glance“ bewirbt es das Gesicht des iPhone-Besitzers als das „unvergesslichste magische Passwort, das jemals geschaffen wurde“.

Video Nummer 3 erinnert uns an die exklusive Funktion des iPhone X, den Porträtmodus auch für Selfies zu verwenden. Und bevor wir jetzt wieder über die Schreibweise diskutieren: Sowohl Porträt als auch Portrait ist korrekt, wenngleich Letzteres offiziell die frühere Schreibweise ist. Apple kann sich hier selbst nicht entscheiden und wechselt munter zwischen beiden Wortvarianten.

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12. Dez 2017 um 07:15 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Ja genau… ich wär ja halbwegs froh wenn die Funktion nutzbar wäre. Jeder Anfänger in Photoshop stellt mein Gesicht besser frei. Der Modus haut so harte Kanten rein, so dass es nicht mal annähernd einen Übergang darstellt

  • Werbung machen mit den meistkritisierten „Pluspunkten“… „clever“!

  • Die die sich trauen Porträt Lightning zu bewerben. Ich habe bisher nicht ein Foto machen können, das sauber freigestellt aussah.

    • also ich muss sagen, dass das eigentlich recht gut funktioniert. es liegt erstens nicht immer alles an apple. und zweitens ist es auch noch beta-status.
      wenn ich nem laien ne megamäßige dslr in die hand drücke, kommen dabei auch nicht automatisch hammer fotos dabei raus, wenn er keine ahnung hat, wie man die richtig bedient. ;-)

      • ja genau, ich bin ganz deiner Meinung.

      • Bei Apple liegt zur Zeit so einiges im Beta-Stadium… Hardware top, Software flop.

      • trotz beta-stadium ist das portraitlicht gut zu nutzen. ich rede nicht von perfekt. das eine bild ist top, ein anderes wiederum nicht ganz. da aber beta, kann ich damit erstmal zufrieden sein. und ich hatte bisher mehr „top“ als „nicht ganz top“. wie gesagt, manchmal liegt es auch einfach am bediener und nicht am gerät oder der software. nur auf die beiden letzteren schimpft es sich halt besser… ;-)

      • @Lorenzo bei einem Handy erwarte ich aber, dass es bei jedem Laien funktioniert.

  • Um ein Gesicht freizustellen muss halt auch der Hintergrund passen. Egal ob bei DSLR oder Smartphone. Sonst steigt der Aufwand bei Photoshop ins unermessliche. Kein Wunder, dass Foto-Algorithmen da schnell an ihre Grenzen stoßen.

    • Nö bei DSLR ist es egal, wenn man es vorher schon weiß kann man das Bild dementstechend Aufnehmen- 200mm, Blende 4-5.6, Abstand vom Objekt 2m, Hintergrund mindestens 10m entfernt und Photoshop Zauberstab stellt sofort frei, egal ob Steinwand oder Baum mit Blättern im Hintergrund sind. Der Sensor sollte mindestens 36mm breite sein und keine Spielzeuggröße besitzen.

      Apple erkennt einfach nur das Gesicht und setzt einen Gradienten Weichzeichner drauf. Google ist da etwas cleverer im Pixel 2. Es versucht Objekt auf dem Bild zu erkennen und passt daraufhin den Weichzeichner an.

      Auf dem ersten Blick sehen manche Fotos gut aus. Es sind häufig die Kleinigkeiten. Z. B. beide Ohren sind in der gleiche Ebene aber das eine ist unscharf oder es gibt einen Gradienten in den Haaren obwohl die Haare in der gleichen Ebene wie die Augen liegen und einfach nur hochgesteckt wurden.

      Ich finde es nicht in Ordnung mit einer Beta Funktion zu Werben, wie schon bei Siri damals. Es weckt falsche Erwartungen.

      • Dein erster Absatz beschreibt doch im wesentlichen was Kameramann sagt, Balthasar…

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