Mit kleinen Schritten voran
DKB Banking-App erlaubt jetzt Anpassung des Dispolimits
Im September feiert die neue DKB-App bereits ihren zweiten Geburtstag und mittlerweile haben die Entwickler auch einen großen Teil der beim Neustart der App versprochenen Funktionen nachgeliefert. So ergänzt das aktuelle Update auf Version 1.31 die Möglichkeit, die Höhe des persönlichen Dispo-Rahmens direkt über die App anzupassen.
In kleinen Feature- und Verbesserungs-Häppchen wird es auch künftig mit der DKB-App weitergehen. Mit der für den kommenden Monat geplanten Version 1.32 wollen die Entwickler beispielsweise DKB-Kunden die Möglichkeit geben, ihre aktuellen Personalisierungs-Einstellungen per Knopfdruck zurückzusetzen. Hintergrund ist hier die Tatsache, dass sich Änderungen am Erscheinungsbild wie beispielsweise die Reihenfolge der angezeigten Konten zum Teil nicht speichern lassen.
App-Funktionen schrittweise ergänzt
Die neue Version der DKB-App wurde besonders in den Monaten nach ihrem Start teils heftig kritisiert. Die Veröffentlichung erfolgte unter dem Standpunkt, man „gestalte das Banking von morgen“ und brachte die Anwendung zwar mit neuer Optik, jedoch nur einem stark eingeschränkten Funktionsumfang in den Verkehr, der nicht ansatzweise mit dem weiterhin parallel angebotenen Vorgänger der App mithalten konnte.
Seither versuchen die Entwicklern, mithilfe von regelmäßigen Updates und Funktionserweiterungen den Erwartungen und Bedürfnissen der DKB-Kunden gerecht zu werden. Beispielsweise hat es ein halbes Jahr gedauert, bis sich in der Anwendung auch die Möglichkeit fand, Daueraufträge zu verwalten und einzusehen.
Seit Januar Kontogebühren bei der DKB
Die DKB hat sich einen großen Teil ihres Kundenstamms wohl vor allem durch ihre kostenlosen Angebote aufgebaut. Seit diesem Jahr werden hier aber an verschiedener Stelle Gebühren fällig, so müssen Neukunden beispielsweise generell für die Kontoführung bezahlen, wenn der monatliche Geldeingang unter 700 Euro liegt und Bestandskunden erhalten nur noch ihr erstes Konto kostenfrei. Für eine Girokarte fallen seither ebenfalls monatliche Gebühren an, nur die VISA-Debitkarte der DKB bleibt für Kunden kostenfrei.