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"erhebliche Verspätungen" ohne Konsequenz

Deutschlandticket: Neue ICE-Regelung ab 15. August

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72 Kommentare 72

Nutzer des Deutschlandtickets müssen sich ab kommenden Dienstag auf Änderungen beim bundesweit gültigen Nahverkehrsticket einstellen, die die bislang mögliche Gratis-Nutzung von ICE- und IC-Verbindungen ab dem 15. August unterbinden wird.

Deutschlandticket Wallet Tuer

Über die geplanten Änderungen Informiert die Deutsche Bahn im Bereich ihrer Privatkunden-Hilfe unter der Überschrift „Ist die Nutzung von ICE/IC mit dem Deutschland-Ticket gestattet, wenn absehbar ist, dass man mit erheblicher Verspätung das Ziel erreicht?“ auf dieser Webseite.

Bislang Rückerstattung auf Antrag

Was ändert sich? Bislang konnten Inhaber des Deutschlandtickets auf einen Fernverkehrszug ausweichen, wenn diese mit einer Verspätung des Nahverkehrszuges von mindestens 20 Minuten zu rechnen hatten.

Zwar musste im Ausweichzug erst mal eine Fahrkarte gekauft werden, die dafür ausgelegten Fahrtkosten konnten sich über die Service-Center der Deutschen Bahn jedoch zurückholen lassen. Unter Verweis auf ihre Fahrgastrechte konnten im Einzelfall betroffene Reisende einen Antrag auf Rückerstattung stellen und die Kosten für die Ausweichverbindung wieder einfordern.

„erhebliche Verspätungen“ ohne Konsequenz

Dies wird zukünftig nicht mehr möglich sein. Wie die Deutsche Bahn jetzt mitteilt, müssen Inhaber des Deutschlandtickets, die bei erheblichen Verspätungen auf einen Fernverkehrszug ausweichen, zukünftig stets den regulären Fahrpreis zahlen und bekommen diesen auch im Nachgang nicht mehr erstattet.

Die Deutsche Bahn begründet die Pflicht, im geschilderten Fall eine separate Fahrkarte zum regulären Preis zu erwerben, mit einem Verweis auf § 3 der Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVO). Diese würde das Deutschlandticket als so genanntes „Angebot mit erheblich ermäßigtem Beförderungsentgelt“ definieren. Damit würde der Anspruch auf die Erstattung von Fahrtkosten im Fernverkehr entfallen. Die neue Regelung soll ab dem 15. August 2023 gelten.

10. Aug 2023 um 11:21 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Der erste Absatz ist irreführend. Es gibt auch weiterhin IC-Strecken, die mit dem Deutschlandticket ohne weitere Kosten gefahren werden können. Z. B. Bremen-Norddeich, denn da zahlt das Land Niedersachsen mehrere Millionen im Jahr, damit der Fernverkehr mit dem D-Ticket genutzt werden kann.

  • Finde ich nur fair. Das Ticket ist ja auch definitiv ein Nahverkehrsticket. Hier den FV zu nutzen finde ich seltsam.
    Genauso wie die Pendler immer die FV Züge verstopfen weil es für sie bequemer ist als in den NV Kisten

  • Mir persönlich war das überhaupt nicht bewusst, dass das überhaupt bisher ging. Ich dachte mit Deutschlandticket darf man prinzipiell kein ICE/IC fahren.

    • Darf man auch nicht. Es gibt aber die Regel, dass bei Zugausfällen und erheblichen Verspätungen (mehr als 20min Verspätung am Ziel) des gebuchten Zugs man auch mit beliebigen anderen (auch höherwertigeren) Zügen zum Ziel fahren darf (also auch nur dann). Diese Regel galt aber noch nie für erheblich rabattierte Nahverkehrstickets, sondern nur für „normale“ Tickets. Dass das Deutschlandticket offensichtlich erheblich rabattiert ist, sollte klar sein, insofern war es eh verwunderlich, dass das bisher so durchgegangen ist…

      • Laut EVO §2 ist das Deutschlandticket aber kein erheblich rabattiertes Ticket, weil es eine Zeitkarte ist.

      • Man kann auch Zeitkarten oder Abos stark rabattieren. Das schließt sich logisch nicht aus. Ich habe keine Ahnung ob im EVO pauschal ohne Anerkennung der Realität Zeitkarten ausgeschlossen werden, weil man das so beabsichtig, oder ob das nur deswegen da drin steht, weil es bisher derart rabattierte Angebot schlicht nicht gab und die deswegen überholt ist und an die Realität angepasst werden muss.

      • Sorry das ist so falsch wie Du es schreibst. Ab 20 Minuten Verspätung endet die Zugbindung bei einem Fernverkehrsticket der Kategorie „Sparpreis bzw. Super Sparpreis“. Dann darf man jeden beliebigen Zug nutzen welcher einen ans Ziel bringt. Aber dies gilt nur für Fernverkehrstickets. Mit einem Nahverkehrsticket – egal ob Einzelticket oder Deutschlandticket, Quer durchs Land oder Ländertickets – darf man NICHT einfach einen Fernverkehrszug ICE/IC/EC nutzen. Man muss auf jeden Fall eine Fahrkarte kaufen und diese im Nachgang dann beim Regionalanbieter bei dem man das Deutschlandticket erworben hat einreichen. Einfach in den Fernverkehrszug mit dem Argument (mein Regio hat 20 Minuten Verspätung“ wird eine teure Angelegenheit bei der Kontrolle – der Zugbegleiter wird eine Fahrpreisnacherhebung in Höhe von 60 € und ggf. doppelten Fahrpreis ausstellen !

      • Doch man darf in diesem Fall auf den IC/ICE ausweichen (eben außer bei stark rabattierten Tickets). Wie im Artikel beschrieben, muss man bei Nahverkehrstickets aber erst mal ein Fernverkehrsticket kaufen, bekommt dieses aber im Nachgang komplett erstattet.

    • Zu Coronazeiten durfte man damit auch nicht ICE fahren. Wundere mich gerade auch

  • Kapituliert die DB endgültig vor der Menge Ihrer Verspätungen?

  • Dreck. Totaler dreck. Deutschland war und ist schon lange eine Service Wüste gewesen, aber so langsam wird es albern

    • Diese Regel gibt es doch schon ewig. Mit stark rabattierten Regional-Tickets durfte man noch nie bei Verspätungen auf den Fernverkehr ausweichen. Dass das beim Deutschlandticket überhaupt möglich war, ist wohl eher ein Versehen/Unfall gewesen. Es war klar dass das „korrigiert“ wird.

      Klar wäre es schön gewesen, wenn das anderes gehandhabt wird.

    • Diese ewige Gemecker über Dinge, die wir nicht haben, die anders sein müssen, nervt einfach nur noch. Und die Tonspur ist einfach zum …
      Wie wäre es denn mal mit Zufriedenheit mit den Dingen, die wir haben?

      • Zufriedenheit hat noch nie Fortschritt gefördert.
        Unsere Vorfahren waren sicher damals auch mit dem Feuer in der Höhle recht zufrieden.

      • @FineClaire: Endlich mal ein positiver Kommentar!
        Ich finde auch, dass hier sehr oft, zu oft gejammert wird. Das ist aber ein bekanntes Muster: Der eigene Frust auf anderes, auf etwas wo man keinen Einfluss drauf hat, projiziert und dann wird das schlecht gemacht. Anstatt selbst etwas zu verändern an der eigenen Situation.
        Sowas sieht man auch in einigen anderen Bereichen …

      • @FineClaire: ich weiß nicht wann du das letzte mal Zug gefahren bist mit der DB, aber mit diesem Zustand kann keiner zufrieden sein. Seit 2 Jahren geht nichts mehr, und mit nichts meine ich auch wirklich nichts. Ich rede nicht von 20 Min Verspätung sondern 4h und mehr und unendlichen Zugdefekten und Personalausfällen. Mir ist es jetzt schon ein paar mal passiert dass ich nach Stunden wieder zum Ausgangsbahnhof zurück gefahren bin weil nichts mehr ging. Und das auf großen Verbindungen wie München – Frankfurt

      • Mein Rekord liegt bei über 7h für eine 2,5h Verbindung…herzlichen Dank DB. Und alle wundern sich warum alle Auto fahren

      • Also „wenn alle Auto fahren“ wundere ich mich schon warum viele ICE mit denen ich fahre rappelvoll sind……

      • Tiberium: Das ist die Verallgemeinerung (siehe Kommentar von Markus) um seine Meinung zu untermauern. Alle denken ja auch so, haben auch diese Erfahrung gemacht. Nicht nur ich, sondern alle.
        Leider ist das ein billiges und dummes Mittel für den Versuch, andere zu überzeugen.

      • @eelay: wer der Schuh passt; ich habe auf den Beitrag von Robert reagiert.
        Doch zu dem, was du schreibst: jeder von uns hat das wohl schon erlebt. Vermutlich fahre ich einfach zu oft Bahn, denn ich bin ziemlich zufrieden.
        Reden wir dich über die Dinge die gut klappen, statt immer nur alles schlecht zu reden

      • @FineClaire: ich musste einfach meinen Kommentar dalassen :) Ich meckere echt nicht gerne, aber die DB ist einfach unterirdisch zur Zeit. Das war bis vor 3 Jahren wesentlich besser und ich bin sehr regelmäßig gefahren und hatte immer eine Bahncard. Habe jetzt auch das DE Ticket aber für Langstrecke ist die Bahn einfach nicht mehr zu gebrauchen. Gerade mal wieder zum Spaß in den Navigator geschaut. von den 4 Zügen in den nächsten 2h, fallen 3 aus …

      • Der DB rennt das Personal weg. In allen Bereichen. Oft müssen Züge auf Personal warten weil deren Zug Verspätung hat. Und der hat oft Verspätung weil der auch schon auf Personal warten musste. Züge fallen aus, weil in Bahnhöfen wo das Personal wechselt kein Personal da ist um den Zug zu fahren…..
        Die DB hat das Lohngefüge ihrer Angestellten eben nicht an die Lohnentwicklung der „freien Wirtschaft“ angepasst. Dazu kommen Wochenende, Feiertags und Nachtdienst, sowie Auswärtsübernachtungen.
        Die Konsequenzen sieht man jeden Tag auf der Schiene….

      • Zufriedenheit mit Dingen die wir haben…Wir haben aber keine funktionierende Bahn. Da gibt es nichts zu beschönigen oder zum „Zufrieden sein“. Die Bahn ist eine einzige Katastrophe.

      • Kann dir nur Recht geben. Wie kann man da Zufrieden sein bei dem Zustand. Ist einfach wieder nur Beschönigen und schön reden.

      • Severin Schneider

        Das kann man, sollte im teuersten Land der Welt, -Deutschland- aber nicht sein.

  • Die Idee war mal wieder besser als die Umsetzung. Statt Einheitlichkeit gibt es einen Flickenteppich aus Sonderregeln, weil jedes Bundesland noch seine ganz besondere Ausnahme braucht. Und Verspätungen sollen die Gäste auf den billigen Plätzen bitte einfach hinnehmen.

    • Sagt wahrscheinlich wieder mal jemand der auch 2x im Jahr mit der Bahn fährt. Das witzige ist ja wie immer in Deutschland, dass vor allem die Leute sich im Diskurs melden, die mit der Bahn fast nichts zu tun haben statt derer, die jeden Tag mit der Bahn fahren. Ist wie mit dem Diskurs über Migration. Die Leute, die auf dem Land leben und alle zwei Wochen auch mal jemanden mit Migrationshintergrund sehen sind am lautesten in der Diskussion. Angenehm.

  • Nein! Wer ein Deutschlandticket besitzt muss auch nach wie vor ein reguläreres Ticket für den Fernverkehr kaufen. Hier geht es lediglich um ein ausweichen auf Alternativen, wenn es zu erheblichen Verspätungen kommt. Ob man hierfür das Deutschlandticket nutzen kann.

  • Das Deutschland-Ticket ist im Gegensatz zum 9€ Ticket nur von mäßigem Erfolg gekrönt, auch wenn die Politik dies anders sieht. Im ländlichen Bereich ist das Ticket bei dem ausgedünnten ÖVPN so oder so zu teuer. Für mich war und ist das Ticket reiner politischer Aktionismus ohne zu Ende gedacht zu sein.

    • 11 Millionen verkaufte Abos, Tendenz steigend, klingt für mich nicht nach einem nur mäßigen Erfolg. Und der immer wieder gern bemühte Hinweis auf den ausgedünnten ländlichen Raum ist so pauschal aus meiner Sicht nicht anwendbar. Es kommt ganz darauf an, wo man wohnt.

      • Die 11 Millionen verkaufter Deutschlandtickets speisen sich vor allem dadurch, dass alle die, die vorher ein Monatsticket ihres Regionalverkehrsunternehmen kauften, darauf umgestiegen sind. Die Fahrgäste gab es davor also zum großen Teil auch schon, sie waren nur mit einem anderen Ticket unterwegs.

      • das wäre mal interessant. die relation vom deutschlandticket zu jobtickets und monatskarten. also was sind nur ‚umwandlungen‘ und was sind faktisch ’neue kunden‘.

    • Jack: Woran machst du deine Aussage „Das Deutschland-Ticket ist im Gegensatz zum 9€ Ticket nur von mäßigem Erfolg gekrönt“ fest?

    • Warum Landbewohner den Städtern beibringen wollen welches Ticket richtig ist verstehe ich kaum. Habt 4 Autos pro Scheune und wählt meist ultra konservativ und wundert euch darüber das der Bus nur einmal am.tag fährt.
      Das Deutschland ticket erleichtert immens und kostet der Staatskasse kaum wasin Relation zum Nutzen.

    • Bei uns ist ganz klar ein einbruch von 50%.
      Bei 2Kindern Kindern wir uns auch 4 Tickets a 9euro = 38€ leisten. Ich bin aber nicht bereit 196 Euro zu zahlen.

  • Wär nur schön wenn der Saftladen das dann auch auszahlt. Bin letzten Sommer schön auf 140€ sitzen geblieben, nachdem mir eine bahnmitarbeiterin dazu geraten hatte.
    Aber so kommt’s ja eh nicht mehr in Frage, is natürlich leichter und günstiger für die Bahn.

  • Die Bahn schafft es nicht mal Tickets ins Wallet zu transferieren, stattdessen muss ich immer bis nach unten scrollen. Also was erwartet ihr von diesem Drecksladen?

    • Herjee, was für ein Riesenproblem ~ nach „unten scrollen“. Jammern auf „hohem“ Niveau.
      Vermutlich scrollst du 100x am Tag runter/hoch, sei es FB, Chats, Webseiten. Und dann jammerst du über 1x scrollen, wenn der/die SchaffnerIn das ticket sehen will?! Unglaublich ….

    • ähh – meine Tickets sind im Wallet
      Eventuell machst Du was falsch.
      Wie?
      oh! ‚tschuldigung, wusst ich net, das Du nur mal so pöpeln wolltest.
      Dann lass Dich nicht weiter stören, KaM

  • Also irgendwas stimm hier nicht.

    Erstens scheint es EVO §2 und nicht §3 zu sein (nur in §2 ist von einem erheblich ermäßigtem Beförderungsentgelt die Rede, in §3 gilt es um Sonderabmachungen mit Reiseveranstaltern, Fluggesellschaften und anderen Unternehmen und Einrichtungen).

    EVO §2 sagt aber ausdrücklich, dass Wochen-, Monats- und Jahreskarten keine ermäßigten Beförderungsentgelte darstellen.

  • Das geht auch nur bei Staatsbetrieben.
    weniger Leistung für gleiches Geld ohne Konsequenz.

    Denn: Weniger Kunden bedeuten ja auch nur mehr Subventionen vom Staat

  • So geht Service…nicht. Wenn der Zug, für den ich ein Ticket habe zu lange nicht kommt bzw. ausfällt, seht es mir zu mit dem bestehenden Ticket einen anderen Zug zum Ziel zu nehmen. Ist schließlich nicht mein Verschulden. Die Bahn hat gefälligst pünktlich zu fahren. Aber, dass die Bahn der größte Saftladen der Welt ist, ist ja auch nicht neu. Wenn immer es geht fahre ich deshalb mit dem Auto.

    • Ich bin überzeugt die Bahnmitarbeiter sind dankbar wenn so Meckerköpfe wie Du nicht Bahn fahren…..
      Und was Dir „zusteht“ entscheidest nunmal nicht Du, sondern die Beförderungsbedingungen….aber Du hast ja dankenswerterweise begriffen das es niemanden interessiert was Du denkst was Dir „zusteht“ – und fährst Auto.
      Innigsten Dank dafür !

  • Hätte die deutsche Bahn keine Probleme mit Verspätungen, wäre eine derartige Auslegung der Rechtssituation gar nicht erst notwendig und es würde keine nachträgliche Regelung bzw. Kundenschlechterstellung notwendig machen….. Die Deutsche Bahn ist einfach nur widerwärtig…. egal ob ICE/IC etc….

    • Nur so als kleine Anregung zum Nachdenken…….sehr viele Züge in denen das Deutschlandticket gilt, haben mit der Deutschen Bahn überhaupt nichts zu tun. Das sind zum Grossteil Züge von Privatbetreibern – Cantus, HLB, Abelio, Metronom, RMV etc.
      In D denken immer noch sehr viele das alle Züge auf Schienen der DB gehören – das stimmt schon lange nicht mehr.
      Und IC/ICE haben mit dem Deutschlandticket schon vorher nichts zu tun gehabt !

  • da stehen wahrscheinlich schon die ersten Anwaltskanzleien in den Startlöcher.

  • Das Ding wird immer uninteressanter. Abschaffen sag ich nur.

  • Meine Damen und Herren,
    Sie sehen…..:Die Verkehrswende 2023…4…5…6…
    Irgendwann wied sie kommen.
    L.

  • Interessant besonders wo einige Verkehrsbetriebe schon von 10-30€ Aufschlägen öffentlich träumen in 1-2 Jahren.

  • In Luxemburg gibts den gesamten Nahverkehr gratis. Egal ob Bahn oder Bus.
    Die ganze Problematik mit den Ticketsautomaten, komplizierte Nahverkehrsticketpreise gibt es dort nicht.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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