iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 37 392 Artikel

Schweizer App im TestFlight

coronawarn.app: Deutsche Lösung mit offizieller Webseite

Artikel auf Mastodon teilen.
103 Kommentare 103

Während die Franzosen mit ihrer Eigenentwicklung gut vorankommen und unsere Nachbarn in der Schweiz ihre SwissCovid-App jetzt über Apples TestFlight-Umgebung ausprobieren, stellt sich das deutsche Projekt inzwischen auf der neuen Webseite coronawarn.app vor.

Swisscovid

SwissCovid: In der Schweiz ist der Betatest angelaufen

Das Online-Portal bereitet zu großen Teilen die bereits zur ersten Konzept-Vorlage am 13. Mai veröffentlichten Informationen auf, bietet aber auch eine neue Übersicht häufig gestellter Fragen an und kündigt den baldigen Start eines Open Source-Blogs an.

Blog und Datenschutz-Dokument in Kürze verfügbar

Die neue Online-Präsenz ist tief in das Quelltext-Angebot des offiziellen GitHub-Accounts verwoben und unterstreicht den Open-Source-Ansatz der Tracing-Lösung mehrfach.

Zudem soll in Kürze auch ein Datenschutzdokument veröffentlicht werden, das über nähere Einzelheiten zum Umgang mit personenbezogene Daten informiert. Diese werden nach Angaben des Portals nur verarbeitet, wenn diese zur Beurteilung des persönlichen Infektionsrisikos oder zur schnelleren Übermittlung des SARS-CoV-2-Testergebnisse erforderlich sind.

Coronawarn.app

coronawarn.app: Bald mit eigenem Blog

Auf der Startseite von coronawarn.app heißt es unter anderem:

Nur durch Transparenz gewinnen wir das Vertrauen der Bevölkerung und erhöhen die Akzeptanz der App. Die Community trägt zu mehr Sicherheit und Datenschutz bei, da die Community-Mitglieder Probleme frühzeitig erkennen und bei deren Lösung unterstützen können. Die Architektur beruht wie die Protokolle DP-3T und TCN auf einem dezentralen Ansatz und baut auf den Exposure-Notification-API-Spezifikationen von Apple und Google auf.

 

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
27. Mai 2020 um 10:07 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    103 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Warum weiß ich dass das UI mit SAP nur schlecht werden kann …

  • Wer echauffiert sich als erster über die totale Überwachung der Regierung und die Hintertüren, die von Apple und Google implementiert wurden um uns auszuspähen und stellt damit sein geballtes Unwissen voller Stolz unter Beweis?

    • Theoretisch ja. Aber andere Länder (gerade in Asien) haben schon seit Monaten eine App und Erfolge damit. Da hat man bei uns in Deutschland noch gemeint, ein Mundschutz würde nix bringen.
      Ich bin der Meinung, daß gerade bei Corona eine solche App eine gute Möglichkeit zur Eindämmung ist. Denn gerade bei Corona spielt der Zeitversatz eine große Rolle. Man ist also schon ansteckend, lange bevor man etwas spürt. Und im Ernst, wer kennt alle Leute um einen herum? Und das auch noch der letzten 14 Tage oder 3 Wochen?
      Eine solche App, flächendeckend genutzt, bringt meiner Meinung nach mehr als ein Lockdown. Denn ein Lockdown gefährdet unsere Wirtschaft, wie sich aktuell zeigt.

      • Welche Erfolge?
        Welche technische Basis haben die Apps?
        Wie schaut es mit dem Datenschutz aus?

        Etwas mehr und fundierte Info statt pauschale Aussagen.

      • +1 PHusher

      • Diese Länder hatten diese App aber schon vor Corona. Mit Datenschutz ist es dort auch nicht weit her. Auch ist die Verwendung nur „freiwillig“. Man muss in die App morgens und abends eintragen, ob man Fieber hat. Tut man das nicht, ruft sogleich ein Staatsbediensteter an und fragt, was los ist. Man wird mit GPS und öffentlichen Kameras verfolgt. Sogar über Bankdaten. Und dabei reden wir hier über ein demokratisches Land

  • Was ist den jetzt hier neu ? Die Webseite gibt es seit dem es auch auf Github liegt. Und das war vor 10-14 Tagen.

  • Eigentlich traurig, wieviele Millionen an Euros dahingehend investiert werden, um eine App zu entwickeln, die erst fertig ist, wenn sie nicht mehr gebraucht wird. Andere Länder haben inzwischen schon Version drei, vier oder fünf während die deutsche Lösung noch nicht mal Alpha und nur auf einer Webseite als Konzept für die Bevölkerung greifbar ist.

    • Denkst du echt, das das Virus in ein paar Monaten einfach spurlos vom Erdball verschwunden ist, und dadurch die App nutzlos würde? Ich finde es gut, wenn man behutsam an die Sache ran geht damit die Leute auch vertrauen haben. Habe gerade gestern eine Nachricht von meiner Schwiegermutter weitergeleitet bekommen in der jemand behauptet das die Corona App heimlich über Nacht auf allen Smartphones installiert wurde und wir nun total überwacht würden….. sowas bekommt man nur weg, wenn man richtig an die Sache ran geht und im Nachhinein nicht zugeben muss, das man es auch hätte besser machen können.

      • Auf den Android-Geräten kam einfach als Website-Meldung, dass die Corona Schnittstelle bereitsteht, sonst nichts. Es wurde nichts heimlich installiert. Die Leute verbreiten Fake-News.

    • Auch, weil es kaum Anreize gibt, sich die App zu installieren. Ich vermute, es wird ein viel zu kleiner Prozentsatz die App freiwillig nutzen und damit wird die Funktion irrelevant. Und mit Zwang (in welcher Form auch immer) werden nur die Proteste dagegen größer.

      Schwierige Situation…

      • Was erwartetst du denn für Anreize? 10 € pro Monat bei Nutzung der App oder wie?

      • prettymofonamedjakob

        Tatsächlich keine schlechte Idee…

      • In der Europa Park App wird eine Distanzfunktion eingebaut… am Ende des Tages wenn man immer genug Abstand gehalten hat darf man einmal bei einer Achterbahn vordrängeln… ich wette die die die EP APP installieren beschweren dich hier wg. Datenschutz…

      • Wenn es nur 3 Payback Punkte gibt wird die App in Massen installiert

    • „Andere Länder haben inzwischen schon Version drei, vier oder fünf während die deutsche Lösung noch nicht mal Alpha und nur auf einer Webseite als Konzept für die Bevölkerung greifbar ist.“

      Das ist ein Allgemeinplatz, der präzisiert werden muss: App in Australien floppt; App in Singapore floppt ; App in China wird keiner wissen, ob die überhaupt funktioniert hat und aus Korea hört man auch Kritik. Die „Anderen“ machen nicht immer alles besser, wie gerne verbreitet wird.
      Schade, dass es keine EU-weite App gibt, würde gut zu den aufgehobenen Reisebeschränkungen passen.

    • In anderen Ländern wird auch auf den Datenschutz gepfiffen. Und glaubst du jetzt wirklich allen ernstes, dass man die App in 3 Wochen nicht mehr braucht? Solange kein Impfstoff vorhanden ist, solange wird uns das Virus begleiten, damit einhergehend Einschränkungen. Wir haben derzeit geschätzt 160.000 Gnesene. Mit dunkelziffer großzügige 300.000, welche nunmehr „immun“ sind. Wobei man das ja noch immer nicht sicher weiß. Das heißt, nicht mal 1 % ist „Safe“. Wir brauchen aber 60 – 70 % um den Rest zu schützen. Wir haben nun fast Juni 2020. Seit März machen wir damit rum. Rechne einfach selbst, wie lange es dauern kann

      • @googman: Zumal auch noch niemand seriös sagen kann ob diese Immunität wirklich sicher gegeben ist und wenn, wie lange sie anhält.
        Anzunehmen dass das Virus in ein paar Monaten von alleine verschwindet ist ziemlich naiv.
        Als gutes Beispiel dient die spanische Grippe. Sie grassierte 3 Jahre lang und Varianten des Virus tauchen seit dem immer wieder, zuletzt 2009 als Schweinegrippe.

  • Da das Reisen, zumindest innerhalb EU, ja irgendwann auch wieder sinnvoll wäre, frag ich mich, warum nicht an einer EU weitem/einheitlichen Lösung gearbeitet wird? Dies würde auch eine grenzüberschreitende Suche der Infektionskette ermöglichen.

  • Liebes ifun.de Team. Hört auf zu zensieren oder löschen wenn jemand seine Meinung zu diversen fraglichen apps hat. Es ist sicher berechtigt sich sorgen zu machen. Das hier ist eine öffentliche Diskussion Plattform und wenn ihr anfangt zu zensieren dann seid ihr nicht besser als die Medien und Social Media die auch nicht mehr eine Meinung zu lassen. Meinungsfreiheit !

    Ansonsten lösch ich eure App und such mir Alternativen. Ihr seid nicht die einzigen. Und ich kündige mein Jahres Abo.

    • Wenn wir hier nicht hin und wieder beherzt eingreifen, dann entwickelt sich der Kommentarbereich leider in ein Schlachtfeld. Dafür haben wir weder Platz noch Zeit – wir wünschen uns eine hilfsbereite Community, keine Fronten und polemischen flame-wars. Was den Verweis auf die Meinungsfreiheit angeht, empfehle ich das xkcd-Comic 1357 [0].

      [0] https://xkcd.com/1357/

      • Danke!
        Vor allem auch für den erklärenden Comic, der bringt es in der Tat gut auf den Punkt ;-)

      • Ich schließe mich @ich an und lösche eure App bald. Das was ihr hier abzieht hat nichts mehr mit Moderation von Kommentaren zu tun. Es ist ganz deutlich, dass ihr eine bestimmte Form von Kritik nicht haben wollt. Daran ändert auch der Link zum xkcd-Comic nichts. Ihr löscht nämlich auch Kommentare, die weder beleidigend, noch irgendwelche Verschwörungstheorien beinhalten, sondern ganz konstruktive Kritik äußern.

      • Ihr macht alles richtig!
        Kleine Kritik, bitte schaltet bei diesen Themen einfach die Kommentare komplett aus.

      • prettymofonamedjakob

        @Kai Ich glaube dich wird niemand hier vermissen. Go ahead.

      • Tolles comic. Immer wieder

      • @Kai
        Bitte nichts mehr schreiben, sondern direkt die App löschen, und diese Seite nie mehr ansurfen.

      • @prettymofonamedjakob, saber1: Ihr tut so, als würde ich hier nur beleidigende und polemische Kommentare oder irgendwelche Verschwörungstheorien verbreiten wollen. Meint ihr wirklich, mir geht es darum, dass hier solche Kommentare zugelassen werden sollten? Ich glaube eher, ihr versteckt euren eigenen Mangel an Kritikfähigkeit hinter der euch (noch) entgegenkommenden Löschpolitik von iFun, damit ihr euch bloß nicht mit anderslautender Kritik auseinandersetzen müsst. Das ist euch zu anstrengend. Mit einer Community, die Zensur gutheißt und sich unter Artikeln wie der Netzneutralität für die moralische Stärke feiert, kann ich in Zukunft wirklich gerne verzichten. Vielleicht gibt es hier auch nur deshalb soviele Kommentatoren, die iFun den Rücken hierbei stärken, weil die Maßnahmen schon ihren Tribut gefordert haben und sich der kritische Teil der Community bereits verabschiedet hat.

      • Ja, @Kai sollte einfach gehen.

      • @Kai
        Wenn Du hier in den Kommentaren weiter schaust, wird Dir ein Link auffallen, den ich zum Thema „ob Corona noch eine Gefahr darstellt“ gepostet habe.
        Dieser Link führt Dich zu einem Video von „MaiLab“. Diese Dame wiederum ist Teil des Quarks&Co-Teams.
        Als ein Mensch, der diese Medien konsumiert sollte Dir klar sein, das die von Dir beschriebenen Eigenschaften in keiner Weise auf mich zutreffen.

        Ich verstehe einfach nur nicht, wie jemand so von sich überzeugt ist, das er durch eine Drohung (Löschen der App), seine Meinung durchdrücken möchte. Macht keinen Sinn.

    • @ich: tschüss

      @Kai: tschüss

      @ifun: danke für ein paar moderierende Eingriffe, die Diskussionen um die Corona-App driften immer sehr schnell ab

  • Bis die app fertig ist, ist corona keine gefahr mehr.
    Daran sind nur unsere datenschutzgesetze schuld. Ich finde die gesetze auch sinnvoll, aber in der jetzigen zeit und bedrohung muss man auch daran vorbei arbeiten, damit die app schnellstmöglich zu verfügung steht. Ich bin auch der meinung, das sie für alle!, vorausgesetzt deren handy verfügt über die technik, pflicht sein muß. Die leute, die sich dagegen wehren, haben bestimmt was zu verheimlichen. Mir ist es egal, ob dann irgendjemand rausfinden kann, wo ich mich gerade aufhalte. Durch die app haben sicherlich auch alle was davon, da dadurch noch weitere lockerungen möglich sind und die nachverfolgung der kontaktpersonen viel einfacher und schneller geht.

  • Kann die App berücksichtigen, wenn man bereits Corona hatte bzw. kann ich dann mit der Nutzung der App damit überhaupt noch anderen Menschen helfen? Momentan bin ich und somit auch andere durch meine Antikörper geschützt.

    • du weißt aber nicht, wie lange du „geschützt“ bist.
      es gibt keine datenlage, die irgendwelche schlüsse über die dauer der immunität zulässt.

    • Dann bringt das genau gar nichts wenn du die App installierst. Genau so wenn du eine Maske trägst. Darum bin ich auch für einen Immunitätsausweis.

      • Was nützt der Immunitätsausweis?
        Steht fest, dass ein Genesener das Virus nicht mehr übertragen kann??
        Oder kann er für eine gewisse Zeit nur nicht mehr erkranken? Und auch da soll es Fälle gegeben haben, die erneut erkrankten (in Asien, so ging es durch die Presse).
        Dazu findet man keine belastbaren Angaben.
        Wiegt der Immunitätsausweis nicht nur in trügerischer Sicherheit?

  • Warum wird eigentlich jetzt erst mit der Entwicklung so einer App begonnen. Unsere Bundesregierung hat doch immer damit geprahlt, für solche Szenarien gut vorbereitet zu sein. Einen Scheiß haben die sich vorbereitet, obwohl die Gefahr von Pandemien schon lange bekannt ist. Wieviele Infektionen mit Corona hätte man bereits vermeiden können, wenn nicht so spät reagiert worden wäre. Ich wurde infiziert, als es schon etliche Fälle in Deutschland gab, aber noch über Kontaktverbote diskutiert wurde und ein Mundschutz als präventives Mittel nicht ernst genommen wurde.

    • Tja, so ist es halt. Man kann sich nicht auf alles und jeden vorbereiten. Das Ausland schaut neidvoll nach Deutschland, da wir bisher im Vergleich glimpflich davon gekommen sind. Wegen der hier getroffenen Maßnahmen. Der Deutsche meckert nur. Natürlich hätte man auch früher reagieren können aber es ist ja selbst nach den Bildern aus Italien und Spanien bei vielen keine Akzeptanz da gewesen. Wie hätte es erst ausgesehen, wenn man im Februar oder gar Januar die Schotten dicht gemacht hätte? Das Virus hat Deutschland nicht verschont. Es wurde durch die Maßnahmen gebremst. Das es da ist und wie gefährlich es ist sieht man doch eindrücklich an den Beispielen Baptisten-Gemeinde Frankfurt. Ein Gottesdienst, über 100 infizierte. Restaurant in Leer, mind. 18 infizierte.

      • „Man kann sich nicht auf alles und jeden vorbereiten.“ – generell gesprochen sicherlich nicht. In diesem Fall finde ich schon, weil die grundsätzliche Bedrohung durch Viren und Bakterien schon ewig bekannt ist. In diesem Zusammenhang ist es z.B. keineswegs unmöglich eine App vorbereitet in der Schublade zu haben. Vor Corona wollte nur keiner Budget dafür ausgeben, in der Hoffnung, passiert schon nix in meiner Legislaturperiode. Das hat für mich dann auch nichts mit bloßen Meckern zu tun, wenn hier die gewählte Volksvertretung (mal wieder) ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Bei über 10 TEUR monatlich für einen Abgeordneten darf man das eigentlich erwarten. Auch sollten solche Entscheidungen wie Kontaktverbote nicht nur nach Akzeptanz der Bevölkerung getroffen werden, wenn es um die Rettung von Menschenleben geht.

    • Die Frage ist berechtigt, ich denke aber, dass abgesehen von der Kostenfrage noch vor einem Jahr die präventive Entwicklung vor allem an der fehlenden Akzeptanz in der Bevölkerung gescheitert wäre.

      Man sieht ja, wie sich auch heute viele Menschen dem Konzept verwehren, weil sie darin einen großen Schritt in Richtung Überwachungsstaat sehen. Diese Ablehnung wäre um ein Vielfaches höher gewesen, wenn ohne die aktuelle Situation von staatlicher Seite aus eine Kontaktverfolgungs-App entwickelt und Apple bzw. Google um die Implementierung weltweit nutzbarer APIs gebeten worden wären. Nun hätte man das erstmal heimlich vorbereiten können, aber wenn dann die Öffentlichkeit davon Wind bekommen hätte, wäre der Vertrauensverlust kaum noch reparabel gewesen und sämtliche Verschwörungstheoretiker hätten sich bestätigt gesehen.

      • Wieso denn heimlich? Man hätte doch ganz offiziell eine App entwickeln und den Code offenlegen können. Ohne API´s und ohne Bereitstellung in den App-Stores kann ich mir nicht vorstellen, dass die Akzeptanz gefehlt hätte.
        Genauso beim Thema Schutzkleidung oder medizinische Geräte. Warum kann man nicht einen gewissen Grundstock vorab erwerben und dann für solche Notfälle einlagern?
        Die Verschwörungstheorien haben doch erst richtig Fahrt aufgenommen, weil viele durch die Einschränkungen genervt sind. Da hilft nur eine ununterbrochene offene Kommunikation, wie es in Deutschland glücklicherweise größtenteils auch gelebt wird. Bedenken beim Thema Datenschutz kann ich grundsätzlich aber auch gut nachvollziehen, schließlich haben wir in Deutschland schon genug negative Erfahrungen sammeln müssen.

      • Warum? Weil das Geld kostet, viel Geld. Ist ja nicht so als würde man das einmal für den Tag X kaufen und gut. Und rechne das mal auf sagen wir 30 Jahre zurück, in denen es nicht gebraucht wurde. Siehe Bunkeranlagen. Die wurden über 40 Jahre „vorgehalten“, Gott sei dank nie gebraucht. Haben aber Millionen verschlungen. Deswegen wurden sie aufgegeben. Ja, morgen könnte es soweit sein, dass man sie tatsächlich braucht. Wer weiß das schon? Aber mit dem Geld was man jetzt gespart hat, hat man in der Zwischenzeit sinnvolleres anfangen können

      • Klar kostet das Geld. Na und? Wir geben sogar Milliarden für nüscht aus, ich sage nur BER, dann sollte sich ein Staat ruhig lebensrettende Anschaffungen in Millionenhöhe leisten können. Die Deutsche Bank nennt so etwas „Peanuts“, falls sich noch jemand an das Zitat von Herrn Kopper erinnern sollte…

  • Sind die Apps welche die Apple/Google API nutzen untereinander kompatibel?

    Also, wenn ich eine österreichische iOS App (mit Apple Schnitstelle) nutze, und einer Person begegne, die eine deutsche iOS App (mit Apple Schnittstelle) nutzt, wird dann auch ein Kontakt-Tracing durchgeführt?

    Auch zwischen iOS und Android APIs?

  • .app – ich bekomme in der Regel viel Spam von solchen Domains. Warum setzt man nicht auf Bewährtes?

  • Laut einiger Nachrichtendienste soll das App fertig sein.
    Die Bundesregierung bereitet eine Werbekampagne vor. Soll dann mit erscheinen der App startet.

    Das App kann helfen schneller in ein normales Leben zurückzukehren.

  • Die App werde ich nicht benutzen.
    – Abstands und Hygieneregeln
    – Henri (Maske Typ FFP2) ist immer dabei.
    – Damit schütze ich mich in erster Linie, aber auch die anderen.
    – wenig Kontakt (stets dieselben) wenn es geht.
    – Maske immer dort tragen, wo Abstandsregeln nicht eingehalten werden können
    (auch im Freien)

    So sollte einer möglichen Infektion vorgebeugt sein.

  • Man sollte die App in alle Systeme fest integrieren, solche Ignoranz gegenüber anderen ist unglaublich

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 37392 Artikel in den vergangenen 6079 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven