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Über die Bonify-App

Basisscore: SCHUFA-Abfrage per App wird kostenlos

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Die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“ wird inzwischen eigentlich nur noch bei ihrem Rufnamen genannt – und die SCHUFA ist so bekannt wie umstritten. Als Datensammler versucht der Dienstleister das Risiko Geschäftsverhältnissen zu minimieren, muss sich dabei aber den Vorwurf gefallen lassen wenig transparent zu arbeiten.

Uu So Funktioniert Die Schufa 610x305

Abfragen kosteten bislang immer

Zudem ärgerlich: Wer bislang wissen wollte wie die SCHUFA die eigene Kreditwürdigkeit einschätzte, der musste für diese Auskunft bezahlen. Damit soll zukünftig Schluss sein. Wie die Wiesbadener heut mitgeteilt haben wird sich zumindest der so genannte Basisscore fortan ohne Bezahlung abrufen und einsehen lassen.

Ab sofort kann dieser über diese Webanwendung der SCHUFA eingesehen werden. Zukünftig soll der Basisscore dann auch über die native Bonify-Applikation bereitgestellt werden. Hier sollen die Updates für iOS und Android allerdings erst in drei bis vier Wochen zur Verfügung stehen.

Person und Webcam oder Bankabruf

Zum kostenfreien Abruf der Basisscore müssen Anwender entweder Personalausweis und Webcam bereithalten, oder der Bonify-Web-App ihre Kontodaten mitteilen und nicht nur bestätigen, dass die verantwortliche Forteil GmbH (das Fintech ist seit Ende 2022 eine hundertprozentige SCHUFA-Tochter) auf das angegebene Konto zugreifen darf, sondern auch das OK zum Abruf aller „hinterlegten Stammdaten, den Kontosaldo sowie die Kontoumsatzdaten von bis zu vierundzwanzig Monaten“ geben.

Basisscore

Die SCHUFA bezeichnet den Gratis-Abruf der Basisscore als ersten Meilenstein ihrer Transparenzoffensive. Die Bonify-Applikation verkauft die SCHUFA-Auskünfte bislang über In-App-Käufe und verlangt für die „bonify-SCHUFA Mieterauskunft“ etwa 29,99 Euro.

Auf ihrer Webseite stellt die SCHUFA zudem einen sehenswerten Risiko- und Kredit-Kompass mit Kennzahlen zum Kreditverhalten deutscher Anwender zur Verfügung.

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18. Jul 2023 um 17:34 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wer seine Kontodaten zum Abruf frei gibt, dem ist nicht mehr zu helfen! Insgesamt eine Frechheit, das sowas überhaupt gefordert wird.

    • Die haben bereits deine Daten – falls du ein Konto in DE besitzt ;)

      • Märchenstunde …

      • Warum das? Hast du eine Quelle?

      • Die Quelle sind die AGB deines (und des aller anderen) Kontovertrags mit der Bank.

      • Da wird was verwechselt. Die Schufa hat die Info, dass du ein Bankkonto bei der Bank X hast. Mehr nicht.
        Hier soll jetzt zugriff auf die gesamten Kontobewegungen der letzten 2 Jahre gegeben werden.
        Wer sowas zulässt ist mir völlig schleierhaft. Hab ich mich aber auch schon bei Klarna gefragt.

      • @WillyW: natürlich hat die Schufa noch Infos über Bankkonto von dir, die sind ja Teil deines Schufa Datensatzes. Hatte bis letzte Woche noch einen meinSchufa Zugang. Da konnte ich meine 3 Girokonten definitiv wiederfinden.

        Da man den BasisScore aber eh jedes Quartal kostenlos per DSGVO Auskunft bei der Schufa bekommen kann ist der Wunsch nach Zugriff auf die Kontobewegerungen der Kunden natürlich extrem kritisch. Damit kann die Schufa ja wieder neue Infos auslesen, welche Sie vorher nicht hatten. Von sowas würde ich natürlich auch jedem abraten und empfehlen die kostenlose DSGVO Auskunft zu bestellen.

      • Natürlich hat die Schufa die Informationen, DASS Du Konten hast und welche. Aber sie kennen keine Kontostände und auch keine Kontobewegungen.

      • Oder Kleinanzeigen – die wollten ebenfalls Kontobewegungen (zumindest am Anfang – ich glaube mittlerweile nicht mehr?)

      • Kein Unternehmen hat einfach so Zugriff auf Kontobewegungen. Habt ihr irgendeine Quelle für eure Behauptungen? CHECK24 möchte für manche Dienste Vollzugriff, genauso wie jetzt die Schufa. Das muss aber aktiv angestoßen und autorisiert werden.

      • Das stimmt so nicht. Sie haben nur Minimaldaten. Hier werden aber sämtliche Daten zur Freigabe gefordert. Das ist ein kleiner Unterschied.

      • Falsch, sie wissen bei welcher Bank du ein Konto hast – hier geht es aber um die Einsicht in sämtliche Überweisungen und Zahlungen innerhalb deines Kontos ;) Extremer Unterschied

    • Könnt ja mal bei der nächsten Bundestagswahl eine Partei wählen, die das reformieren möchte, und sehen, ob da was Mehrheitsfähiges bei raus kommt. Oder eben einfach auf die Hauptstraße kleben. Beides ist ja gerade en vogue in Deutschland.

      • Ausschließlich wegen dieser Punkte wird hoffentlich niemand eine Partei wählen. Aber vielleicht startest Du mal einen Volksentscheid?

    • Deswegen ja Transparenzoffensive :-) damit sind natürlich beide Seiten gemeint. So kann Dich die Schufa noch besser einschätzen wenn sie sieht wie oft Du bei Amazon bestellst oder Rewe einkaufst ;-)

    • Deswegen ja Transparenzoffensive – Du sollst genauso transparent sein damit die Schufa anhand Deines Einkommens und Deiner Amazon und Rewe Umsätze weiß wie es bei Dir wirtschaftlich aussieht ;-)

    • Es ist erschreckend, wie schlecht manche Leute doch lesen können. Die Kontofreigabe wird nicht „gefordert“ sie ist eine zusätzliche Möglichkeit sich zu identifizieren- Machen PayPal und Klarna übrigens ganz genau so.

      Du hast die Wahl, dich via Videochat zu identifizieren, oder durch Kontozugriff. Ich würde letzteres auch nicht empfehlen, aber das muss jeder mündige Bürger für sich selbst entscheiden. Vielleicht hofft ja auch der ein oder andere, dass sich sein Basisscore verbessert, wenn er eine mehr als 20.000 EUR auf dem Konto hat.

      • Das ist schon so verstanden worden. Es geht hier aber darum, dass sie nicht nur einen Kontozugriff haben wollen, der ja einmalig sein könnt, sondern einen Vollzgriff mit den daten der letzten 24 Monate! Du machst Dich also vollkommen nackig.

      • Seit wann gibt Paypal die Möglichkeit zum Kontozugriff zur Verifizierung? Paypal überweist Dir 2-5ct und schickt eine Nummer im Betreff – die gibt man manuell (!) selbst (!) ein und das Konto ist verifiziert. Niemand muss da Zugriff auf seine Kontobewegungen geben.

    • Ach bin ich froh eine App zu haben, die Querdenker nicht nutzen.

  • Außer man gibt ein Konto an wo eh nichts drüber läuft :)

  • Jo mittels einer superdubiosen App. So wies sich für ein dubioses Business gehört.
    Einfach DSGVO-Abfrage machen und fertig.

    • Es geht hier um eine dauerhafte Abfrage und nicht die einmalige pro Jahr.

    • Schlecht recherchiert, oder hast Du schlecht gelesen?

      „Die Bonify-Applikation verkauft die SCHUFA-Auskünfte bislang über In-App-Käufe und verlangt für die „bonify-SCHUFA Mieterauskunft“ etwa 29,99 Euro.“

      • Kostenlos ist und wird auch weiterhin sein: Die BASISauskunft. Die sagt Dir eben nur Deinen Score und evtl. noch, ob negative Einträge vorhanden sind. WAS für Einträge das sind, erfährst Du bei der järhlich kostenlosen Abfrage nicht und auch in der App nicht. DAFÜR musst Du dann bezahlen. Die App hat nur den Vorteil, dass man den Score mehrmals abfragen kann.

  • absoluter Verbrecherverein! dass es so etwas überhaupt in Deutschland geben darf, sagt alles

    • Wenn man seine Finanzen im Griff hat, hat man mit diesem Verein nichts zu tun. Am lautesten schreien immer diejenigen, die einem Gläubiger noch etwas schuldig sind.

      • ich war noch nie im Dispo, habe auch keinen negativen Schufa-Eintrag oder schulde iwem etwas.. für mich ist das einfach unerklärlich, wie mit Fingern auf Google etc. gezeigt wird, während wir eine Institution wie die Schufa im eigenen Land haben!

      • @Flava: Du kannst die Schufa doch nicht mit Google vergleichen. Daten fließen immer nur an die Schufa, wenn Du dem zuvor ausdrücklich zugestimmt hast (Schufaklausel).
        Meine Frau zum Beispiel ist ein „schwarzer Fleck“ für die Schufa. Sie hatte nie einen Kredit – nicht mal eine Kreditkarte, kein Dispo, und seit 20 Jahren keinen Versorgervertrag und nicht einmal einen Handyvertrag, weil das seit dem alles über mich lief. Die letzte Selbstauskunft lautete entsprechend: Kein Einträge, kein Score.

      • Weil man nichts hat, kann Schufa dich nicht bewerten, so bewerten die schlecht.

        Auch die Wohngegend wird, völlig abstrus, mit bewertet. Zahlt jemand in dieser schlecht, wohnst du schlecht und hast eine schlechte Bewertung. Alles nichts Neues, wenn damit auch nicht besser.

      • Die Wohngegend ist nur EIN Teil der Bewertung. Aber wenn jemand in einer miesen Gegend wohnt, wird das ja auch einen Grund haben, der meist wohl im finanziellen liegt. Und wer in einem Villenvertel lebt, der müsste zumindest etwas besser da stehen.

      • Hast Du einen Handyvertrag? Dann BIST DU bei der Schufa eingetragen.

      • So ein Quatsch. Sowohl meine Frau als auch ich haben unsere Finanzen im Griff und mussten trotzdem für einen Mietvertrag von diesem Verein ein lächerliches Datenblatt beantragen.
        Das Blatt kann man das nächste mal auch selbstständig erstellen. Jeweils eine fast leere Seite, Datum der gemeinsamen Kontoeröffnung, danach der Score und Ende. Kein Name oder sonst irgendwas relevantes. Entweder meine Frau oder ich haben 98,9% und der andere 99,2%. Somit gefühlt vollkommen willkürlich und man wird zu diesem Verein gezwungen

      • Jaja, ist schon schlimm, dass Vermieter sich zumindest ETWAS absichern wollen, ne?
        Mein Gott! Wenn Du nix zu verbergen hast, dann ist doch gut. Was regst Du dich auf? Du bist sowieso beider Schufa gelistet – zumindest wenn Du einen Handyvertrag hast. Also komm mal runter. Ich hab auch ein sehr hohes Ranking. Ja und? Ist doch ok. Umso weniger Probleme gibt es bei Dingen, bei denen das abgefragt wird. Und das wird nicht weniger sondern eher mehr werden. Bedanke Dich bei Mietnomaden, Kreditbetrügern usw.

      • @Momo: Natürlich hat man mit der SCHUFA zu tun. Alleine für die Vermieterauskunft. Oder hast du sowas noch nie gebraucht?

      • Man hat seine Finanzen auch dann im Griff, wenn man einen Kredit laufen hat. Es kommt ja darauf an, welchen Sinn dieser Kredit hat. Wenn ich zb ein Produkt, welches 5000 € kostet für 0€ finanzieren kann, kann ich die 5000€ lieber auf meinem Tagesgeldkonto mit 3% liegen lassen und die 5000€ mit 0% finanzieren. Dann mache ich da sogar einen Gewinn.

    • Rumheulen tuen nur Leute mit finanziellen Problemen oder/und Leute die von der Materie nichts verstehen. Punkt.

      • Quatsch! Erstmal informieren, dann beleidigen…wenn sich das keine gute Art ist.

        Ich kaufe was ich mir leisten kann, habe Handyverträge, aufgrund der Konditionen nicht über mich laufen, dennoch wird mein Score willkürlich verändert, zuletzt ohne erkennbaren Grund um 1.5% nach unten. Kein Kredit, kein Dispo genutzt usw.

    • Also Leute bitte: JEDER ist bei der Schufa hinterlegt, sobald er z.B. ein Konto bei einer Bank eröffnet. Und der Online-Versandhandel generiert oft Abfragen bei Bezahlung per Rechnung (z.B. Conrad).
      Das hat überhaupt nichts damit zu tun, wer „seine Finanzen im Griff hat“ oder nicht.
      Bitte etwas sachlicher bleiben.

      • Ja ist schon klar. Trotzdem hat man mit dem Verein dann im Normalfall nichts zu tun!

      • Du hast NIE etwas mit dem Verein zu tun, weil der Verein sich nie an Dich wenden wird, sondern immer der, der Geld von Dir bekommt oder Dir ne Wohnung vermieten soll oder einen Kredit geben soll.

    • Gut das sich die EU mit amerikanischen Internetfirmen beschäftigt. Die Schufa ist dagegen next Level ….

    • Jedes mir bekannte Land hat so etwas wie die Schufa. Wie sollten denn sonst Kredite vergeben werden?

      Du siehst es vielleicht als etwas generell schlechtes an, tatsächlich hat die Schufa aber erhebliche Vorteile für die Leute mit guter Bonität. Eine Bank muss das Kreditausfallrisiko kalkulieren können – kann sie das nicht individuell, dann macht sie es pauschal auf alle Kreditnehmer. Das würde aber bedeuten, dass die zuverlässigen Kunden, die unzuverlässigen „mitbezahlen“ müssen. Das will ich aber nicht!

    • Warum?? Kann es sein, dass Du es einfach nur nicht kapiert hast? Ohne Schufa gäbe es keine Sicherheit für Kreditgeber – also würdest Du evtl. keine Kredit bekommen. Die Daten werden nicht verkauft und die App kann auch ohne die Kontofreigabe genutzt werden. Also was ist jetzt Dein Problem?

  • Ich habe für den Einblick in meine Schufa-Daten und -Scores noch nie etwas gezahlt. Ich logge mich da ein und kann alles sehen. Täglicher Score, Quartalsscore, alles was da gespeichert ist… mir ist gar nicht bekannt, dass das auch Geld kosten kann.

  • Fred Bertelmann

    Man kann 1x pro Jahr per Antrag kostenlos seinen Score abrufen. Kommt per Post.

    • Nicht nur 1x pro Jahr, immer wenn du meinst es gibt Veränderungen, mindestens also quartalsweise zur neuen Scoreberechnung.

    • Ich finde das sowieso unverschämt, das zu beschränken.

      Ich finde, wer mit mir und meinen Daten einen Reibach macht, und das auch noch ungefragt und ohne dass ich es verhindern kann, der sollte verpflichtet werden können, dass ich über sämtliche Änderungen an meinem Datensatz und/oder meinem Score informiert werde.

      Und zwar eigentlich auch automatisch von denen aus, wenn ich das wünsche.
      Warum ist das meine Aufgabe und warum muss ich meine kostbare Zeit überhaupt dafür aufwenden, dass ich da vierteljährlich eine Auskunft beantragen muss, wenn ich informiert bleiben will?

  • Man konnte schon seit Ewigkeiten Jährlich einmal kostenlos eine Abfrage machen. Hab das mal vor vier oder fünf Jahren gemacht.

  • Das ist so als wenn man alles von sich weiter gibt Schufa ist nicht sicher

  • Man kann sich seit es die DSGVO gibt seine Auskunft kostenlos per Post zuschicken lassen. Nicht erst seit heute.

  • Und mal wieder schlecht recherchiert, was die Kosten für den Abruf betrifft.

  • Hab mir vor Jahren mal einen lebenslangen Zugang für Meine Schufa bestellt (12,50€). Bis heute nie bereut. Aber eine Frechheit, das dieser Service für neue Kunden nur als Abo nutzbar ist.

  • Wenn für Identitätsnachweise immer noch nicht der elektrische Personalausweis verwendet wird, dieser aber stattdessen bei einem Dienstleister in die Kamera gewedelt werden muss… sowas regt mich auf.

    • Eben: Diese Form der Abfrage ist nicht kostenlos: Man bezahlt mit seinen Daten.

    • Ja richtig krass. So lang ist die Liste auch bei Kleinanzeigen. Ich wollte mir mal die Mühe machen und Wirklich alles abwählen. Aber es war unendlich lang. Hab aufgegeben.

    • Da man nur bestimmte Dinge des Lebens mit Paypal bezahlt ist die Aussagekraft der Einkaufsdaten bei Paypal aber ziemlich begrenzt. Was willst Du da für ein ‚Profil‘ erstellen wenn manche Leute damit zwei Mal im Monat bei eBay o.ä. einen 20€ Artikel kaufen … da weiß ja selbst Payback mehr und auch das hat Grenzen wenn man Supermärkte abseits der Programme nutzt.

  • Die Schufa ist für mich einer der miesesten Läden in ganz Deutschland. Man darf in einem Unternehmen keine Geburtstagsliste ohne ausdrückliche Zustimmung der Mitarbeiter führen, aber der Laden darf einfach mal alle Daten sammeln und verteilen wie er möchte. Dann verkaufen sie dir deine Daten auch noch gegen hohe Gebühren. Geht für mich einfach gar nicht.

    • Was für ein Quatsch. Du bist -genau wie bei der Geburtstagsliste- gefragt worden, ob Du der Übermittlung deiner Daten an die Schufa zustimmst.

      Die Schufa darf weder ungefragt deine Daten sammeln noch diese ungefragt weiterleiten.

      • Naja super Frage bei Bank. Akzeptierst du die Schufa Absatz nicht bekommst du kein Konto.

        Ist ähnlich wie wenn mir ein Mieter nicht die Daten gibt die ich will (Arbeitsvertrag, Einkommensnachweis, Schufaauskunft), kann er verweigern kein Problem aber er bekommt dann halt auch keinen Mietvertrag von mir.

  • … per App. LOL, dann bekommen die den Rest der Daten ja auch noch.

  • Creditreform oder Bürgel haben ähnliche Geschäftsfelder…

  • Wenn so kommuniziert wird und auf einmal eine App zur Verfügung steht, wird dies nur gemacht, wenn ein Nutzen daraus gezogen werden kann. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

  • Können alle Daten auch mit Bezug auf die DSGVO gelöscht werden?

  • Die Basis-Klamotten waren doch bisher auch immer kostenlos. Hab das mal vor 10 Jahren aus Spaß zuschicken lassen.
    da stehen dann so Sachen drin, ob man ne KK hat.. viel mehr nicht.

  • Oh Gott, zahlt die Schufa so gut, um hier so einen unkritischen Werbemüll zu verteilen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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