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"heutiger Schritt besonders schmerzhaft"

Update: Banking-App OutBank stellt Insolvenzantrag

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Die Macher der Banking-Applikation OutBank sind nicht mehr in der Lage ihre Verbindlichkeiten zu begleichen und haben nun einen Antrag auf eine strukturiertes Insolvenzverfahren gestellt. Darüber informiert das Unternehmen seine Bestandskunden momentan per E-Mail.

Umstellung Outbank De Outbank

Die bevorstehende Eröffnung des Insolvenzverfahrens beendet eine von vielen Rückschlägen, Neuanfängen, Morddrohungen und enttäuschten Nutzern geprägte App Store-Karriere und kommt mit Blick auf die erst kürzlich bekanntgegebene Neuausrichtung der Banking-App überraschend.

Erst im Juni erklärte Outbank sein Geschäftsmodell für gescheitert und setzte mit Anya Schmidt eine neue Chefin ein, die den umstrittenen Outbank-Chef Tobias Stöger ablöste. Im Juli benannte sich das für die Entwicklung verantwortliche Unternehmen dann von „Stoeger IT GmbH“ in „Outbank – The intelligent online banking app for all your banks, credit cards and bonus programs GmbH“ um.

Zuletzt stand OutBank im August 2015 vor großen Veränderungen, damals stiegen der Risikokapitalanleger Frank Thelen und der 6Wunderkinder-Gründer Christian Reber bei Outbank ein.

Jetzt zieht das Team den Stecker:

Gemeinsam haben wir einen langen, ereignisreichen Weg hinter uns … deshalb ist der heutige Schritt besonders schmerzhaft.

Trotz stetiger Updates und erster Schritte in Richtung Monetarisierung mussten wir gestern schweren Herzens einen Insolvenzantrag stellen.

Dieser Schritt ist einschneidend, insbesondere für das Outbank-Team, denn das hat in den letzten Monaten Enormes geleistet.

Neue Funktionen, neue Plattformen, neue Kanäle – gemeinsam mit dir und deinem Feedback haben wir in nur wenigen Monaten ein Produkt geschaffen, das heute zu einer der beliebtesten Banking-Apps Deutschlands zählt.

Das und deine vielen positiven Anregungen stimmen uns optimistisch, dass wir aus dieser Situation gestärkt hervorgehen und die Outbank-App innovativ weiterentwickeln können.

Für dein Vertrauen möchte ich mich deshalb heute herzlich bedanken. Außerdem gilt mein besonderer Dank dem Outbank-Team, das sich in den letzten Monaten mit starkem Zusammenhalt und viel Hingabe der Weiterentwicklung von Outbank gewidmet hat. Dieser Dank gilt ebenso unseren aktiven Investoren, die uns zu jeder Zeit mit Rat und Tat unterstützt haben.

Herzliche Grüße – Anya Schmidt – CEO Outbank

Wir wiederholen unsere schon seit jeher ausgesprochene Empfehlung: Ihr solltet euch Banking4i installieren.

Weitere Infos, was zum Beispiel mit den Daten von Bestandskunden passieren wird, hat OutBank hier abgelegt.

Laden im App Store
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Entwickler: Subsembly GmbH
Preis: 9,99 €
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Vielen Dank für eure E-Mails.

Update

Da die Info-Seite der OutBank-Macher seit unserem Artikel zum Thema nicht mehr abrufbar ist, haben wir den Volltext der Kundeninformationen im Anschluss abgedruckt.

Wie es weitergeht

Zunächst geht es weiter wie zuvor, mit neuen Updates. Wie auch heute: Mit der neuen iOS/macOS Version kannst du jetzt bunq & Amazon Pay integrieren oder auf iOS11 mit BezahlCode überweisen.

Hast du Fragen zur Insolvenz? Möchtest du die neuesten Entwicklungen verfolgen? Hier erreichst du uns persönlich und erhältst die wichtigsten Infos:

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Direkt per E-Mail: kontaktiere uns via help@outbankapp.com
Für Presseanfragen kontaktiere uns bitte unter press@outbank.io.

Was du noch wissen solltest

Welche Folgen hat der heute gestellte Insolvenzantrag für Outbank?

Wenn man einen Insolvenzantrag stellt, bedeutet dies zunächst einmal, dass man als Unternehmen nicht mehr in der Lage ist, Verbindlichkeiten zu begleichen. Im Zuge der Antragstellung wird in einem nächsten Schritt ein strukturiertes Insolvenzverfahren eröffnet. Was am Ende dieses Prozesses steht, ist noch nicht abzusehen und kann in verschiedene Richtungen gehen. Entweder wird ein Käufer gefunden oder Outbank wird langfristig eingestellt. Wir arbeiten aber hart an einer Lösung, Outbank für dich langfristig zu erhalten. In jedem Fall melden wir uns bei dir und informieren dich frühzeitig, wohin die Reise geht und was das für dich bedeutet.

Muss ich mir eine neue Banking-App suchen?

Zunächst gibt es keine Einschränkungen. Mit vollem Fokus suchen wir jetzt nach einer langfristigen Zukunftslösung für Outbank, damit du die App ohne Probleme weiter nutzen kannst. Falls es zu keiner Lösung kommen sollte, informieren wir dich früh genug über die nächsten Schritte.

Was passiert mit meinen Daten, sollte der Service von Outbank eingestellt werden?

Falls Outbank den Service einstellen muss, wird die Datensynchronisierung zwischen den Geräten deaktiviert. Zusätzlich werden alle Daten gelöscht, die in der Vergangenheit über die AWS Server synchronisiert wurden. Die App kann dann ohne Synchronisierung weiter genutzt werden. Fehlermeldungen und Supportanfragen werden ab diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr beantwortet.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
26. Sep 2017 um 12:53 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    124 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
      • Finde moneymoney sehr gut. Kein Abo Model und schön aufgeräumt.

      • @Mr. CNC: Gibt es MoneyMoney denn auch für iOS? Bin unter macOS ein großer Fan, finde es aber nicht auf die Schnelle im iOS AppStore.

      • @MacManux, nein nur unter macOS verfügbar!

      • Finanzblick ist ebenfalls ohne Abo, sehr gute App, sehr viele Banken werden unterstützt, Kreditkarten, Paypal, usw……. einfach mal im App Store nachlesen oder Google benutzen. Verstehe auch nicht warum diese App selten genannt wird?! Hat gute Bewertungen, läuft stabil, in meinem Fall wird alles unterstützt, und hatte noch nie Probleme mit dieser App!!!

    • Nur ein logischer Schritt! Hatte mich schon gewundert, wie lange man Nutzer vor den Kopf stossen kann, ohne dass dies finanziell zu spüren bekomt!

  • Vielleicht findet sich ja ein Käufer, ich sehe aktuell keinen Grund, ein anderes Tool zu verwenden. Sollte Outbank wirklich eingestellt werden, erfahren wir es sicher rechtzeitig.

    • Meine Vermutung ist eher folgende:

      Mitte des Jahres erfolgte eine Umfirmierung und Geschäftsführerwechsel, vermutlich da man festgestellt hat, dass fast alle Nutzer Pro sind ohne dafür etwas zu bezahlen.

      Dann hat man die neue App schön entwickelt und fast vollständig an die alten Funktionen angepasst + neue ergänzt.

      Nun hat man ein gutes Produkt, mit dem man aber kein Geld verdienen kann.

      Also Insolvenz, Übernahme und neues Preismodell… Outbank wird sicher weitergehen! Und wenn es Herr Stöger wieder selbst zurückkauft ;)

      Also lasst euch nicht verunsichern… Banking4 ist trotzdem einen Blick wert, wenn man keine exotischen Kreditkarten hat!

  • Das wundert mich nicht. So wie die ihre Kunden verarscht haben.

  • Und demnächst wird Ulysses wohl folgen…selber Schuld.

  • Abo Modelle zahlen sich nicht in jeder App Kategorie aus. Für Streaming, News etc. funktioniert es, aber nicht um sein Geld zu verwalten. Habe damals der App, wenn gleich sie gut war bis dahin, den Rücken gekehrt. Zurecht wie sich jetzt rausstellt.

  • Geiler Laden… der verlinkte Hinweis ist nicht aufrufbar :-)

    • Ist nur überlastet… weil gerade 100.000 aktive Nutzer auf einmal abrufen :)

      Eigentlich hatte ich gedacht, dass mehr Menschen die App nutzen!

      • vielleicht liest du einfach mal die anderen artikel auf diversen seiten richtig. von 100.000 aktiven nutzern haben unter 1% für die app gezahlt. das heißt ja nicht, das outbank nur 100.000 aktive nutzer hatte. die hatte bestimmt wesentlich mehr. ;-)

      • @AppleRola, verstehe deinen Kommentar nicht. Outbank gibt selbst an, dass es 100.000 aktive Nutzer gibt – wir sprechen nicht von downloads o.ä. die sicher im Millionenbereich liegen.

        100.000 aktive Nutzer klingt nach relativ wenig für mich, wenn man bedenkt wie viele Einwohner DEUTSCHLAND hat, davon die arbeitende Bevölkerung bzw. alle mit Konto nimmt und dann noch auf die Online-Banker abgrenzt.

        Vielleicht gelten die Zahlen auch ausschließlich für die Neuentwicklung mit Abo, das würde ca. 1.000 Menschen betreffen, die rund 60 € pro Jahr bezahlen, alle anderen sind Bestandskunden und damit automatisch Pro oder haben weniger als 10 Konten in der Abfrage.

        Da die alten OutBank-Apps nahezu alle einmalig Geld gekostet haben, wird es also nur eine aktuelle Momentaufnahme sein und viele noch OutBank DE im einsatz haben…

  • Sehr schade! War ein glücklicher Kunde.. mal schauen wie Banking4i so ist.

  • Seit Jahren Outbank genutzt und das sehr gerne. Insb. am Ende wo es kostenlos war und der Umfang der App. kontinuierlich besser wurde.

    Aber alte Feindbilder geben einige halt nie gerne her…

    • „…insb. am Ende wo es kostenlos war…“

      Gerade mit dem Blick auf die Insolvenz sollte man sich vielleicht in Erinnerung rufen, dass es absolut keine kostenlosen Produkte gibt. Keine! Entweder ein Produkt kostet Preis X (Geld) oder wird mit anderen Leistungen bezahlt. Das können dann Daten, Werbung, etc. sein die statt der direkten Einnahmen das Geld in die Kasse bringen.

      Dutzende Entwickler, Marketing, Support, etc. bezahlen sich schließlich nicht von alleine. Man kann sich also höchstens aussuchen, ob man lieber mit Geld oder mit anderen Dingen bezahlt. Zahlen muss man aber immer.

      • Nicht ganz richtig… manchmal muss man zu Beginn auch erst einmal kostenlos (mit Verlusten) starten. Die Schwierigkeit ist dann nur den verwöhnten Kunden plötzlich zur Kasse zu bitten :)

      • @mHumm
        das Unternehmen/Produkt hat sich selbst zerlegt, zum einen der Zickzack-Kurs in Sachen „Preis“, dann die ständigen „kompletten Neuentwicklungen“ und zu guter letzt ua. die Expansion USA ua.

        wir mit der Rakete aufsteigt, sollte auch dran denken, einen Fallschirm einzupacken und nicht davon ausgehen: „wird schon“.

      • @Billy
        wieso MUSS ich kostenlos starten? wenn ich ein gutes produkt habe, den kunden davon überzeugen kann und ich meine versprechen auch halten kann, dann zahlt der kunde auch dafür, und zwar gerne.

      • @AppleRola, weil man in bestimmten Segmenten erst einmal einen Markt schaffen muss…bzw. seine Bekanntheit ausbauen muss, was entweder über teures Marketing oder kostenlose Anlaufphasen realisiert wird! Wenn du das Geld für Marketing nicht hast, bleibt also nur Letzteres. Oder dein Produkt ist so gut, dass es sich wie ein Lauffeuer von allein verbreitet, ABER

        wenn man die Banking-Apps nimmt:
        Jede Bank hat ihre eigene App, die es kostenlos als Feature dazugibt. Biete ich nun ein gleiches Produkt und will dafür Geld wird sich jeder Kunde dafür bedanken…außer ich liefere einen echten Mehrwert.

        Outbank hat frühzeitig den Trend zu MultiBank-Lösung erkannt (der mittlerweile aber auch bei den Banken schon angekommen ist, weil sie gemerkt haben, dass sie durch die Integration von Fremdbanken noch mehr Infos über ihren Kunden bekommen…)

        Was bleibt also bei Outbank übrig:
        – MultiBank
        – Daten bleiben bei mir (oder im iCloud-Backup ;))
        – übersichtliche Optik
        – einfache Bedienung
        – gute Suche
        – Paypal/Amazon/Payback/Meilen-Integration
        – nahezu alle Banken und Kreditkarten in einer App

        Am Schluss bleiben also nur die Power-Nutzer, die dafür wirklich bezahlen würden, allen anderen reicht die Hausbank-App oder Finanzblick & Co.

  • Oh, das kommt dann doch überraschend. Ich habe mich zwar schon immer gefragt, wie die überhaupt Geld verdienen (in den App Store Charts war die App ja nich wirklich vertreten), aber dass es direkt so schlecht aussieht, hätte ich nicht gedacht.

    Mal wieder interessant wie viel Aufmerksamkeit diese Firma und diese App in den Medien und von Apple (unzählige Berichte und Features) bekommen hat, ohne dass dahinter eine substantielle, tragfähige und für den Nutzer brauchbare Idee steckte. Klar, die App war nicht schlecht, aber aus meinen Augen auch nie überragend, anders oder toller als andere Banking oder Finanz-Apps.

    Warum bekommen „kleine“ Entwickler von robuste und langlebigen Apps Banking 4i oder dem Haushaltsbuch MoneyControl so viel weniger Aufmerksamkeit. Ist halt wie bei vielen „StartUps“ viel Idee, noch mehr Werbung und Hype, und wenig Inhalt. Das macht sich gut, bis dann endlich jemand merkt, dass man eigentlich gar kein Produkt hat. Da bleibe ich doch lieber bei den Produkten der kleineren Entwickler, die mehr Inhalt und weniger Hype haben. Kann der Empfehlung für Banking 4i jedenfalls nur zustimmen.

    Der Link zur Info was mit den Daten passiert, funktioniert übrigens nicht (Fehler 502).

    • Nutze Outbank und Banking4 gerne parallel. Am Desktop und zur Auswertung Banking4i/X/W und mobil zum schnellen Gucken Outbank. Außerdem fehlen Banking4 leider noch einige Kreditkarten,… aber Besserung ist schon in Sicht (Barclaycard und Advanzia sollen wohl ergänzend zu DKB und LH Miles&More demnächst folgen)

    • „Warum bekommen „kleine“ Entwickler von robuste und langlebigen Apps Banking 4i oder dem Haushaltsbuch MoneyControl so viel weniger Aufmerksamkeit.“

      Weil sie wie aus dem vorigen Jahrhundert aussehen. (ich selbst nutze daher Outbank und Toshl.)

      • MoneyControl ist in der Tat Augenkrebs und Sicherheitsrisiko zugleich. Banking4 hat sich gemacht, man merkt aber die Windows-Basis und die Hauptzielgruppe (Business), stört mich aber nicht weiter!

      • +1
        Sehe ich nämlich ganz genau so. Das Design ist für viele wichtig, auch wenn es nicht alles ist. Aber ich schaue da auch sehr drauf und greife lieber zu einer moderneren angepassten App, als eine veraltet wirkende.

        PS: Danke für den Tipp mit Toshl, hab’s mir gleich mal geladen. Sah auf den ersten Blick sehr ansprechend aus. :)

  • Finde es auch schade und hoffe, dass Outbank gerettet wird.Jahrelange Pflege der Umsätze mit den Kategorien etc wären sonst umsonst

    • Schon mal einen Export (mit Kategorien) probiert?

      Bisher hatte ich nur Umsätze ohne Kategorien problemlos zu Banking4 übertragen, da das Kategorie-System dort auch ganz anders aufgebaut ist (Verschachtelt – gefällt mir für Auswertungen besser)

  • Auf macOS kann ich nur MoneyMoney empfehlen. Das Programm ist sehr gut und performant. 5*

  • Immer wenn eine App gerade läuft kommt ne neue Version oder halt die Insolvenz.. Das nervt ziemlich bei outbank.. Toll wäre wenn man eigenen cloud sync über iCloud nutzen könnte..

  • Schade, habe die App seit der ersten Version bis heute gerne benutzt. Vielleicht findet sich ja ein Käufer.

  • Liebe Entwickler und Programmierer, genau das passiert mit Abo-Modellen!

    • Liebe App Nutzer, genau das passiert wenn man nicht bereit ist für Software und Updates vernünftige Preise zu bezahlen.

      Ich gebe dir recht, dass Abos für Software eine blöde Lösung sind, aber das ist eben der letzte Strohhalm, an den sich viele Entwickler klammern seit dem Programme Apps heißen und statt 40-50 EUR nur noch 1-3 EUR kosten dürfen…

      • Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
        Was nix Kostet muss irgendwie finanziert werden!?
        Ich habe damals für Outbank Geld bezahlt und das Programm gerne benutzt, sowohl auf Mac als auch iPhone. Ein Update mit kleinen Verbesserungen sollten dann noch mal das gleiche kosten. Und als es dann hieß, ABO oder go away, bin ich gegangen.
        MoneyMoney bietet mir das was ich will – Kontodaten abrufen und aufbereiten.
        Dafür habe ich auch über 20,-€ bezahlt. Das sollte auch genügen. Wenn neue Features kommen, die einen Mehrwert generieren, würde ich auch nochmal zahlen. Aber ein ABO-Modell ist immer wieder der Anfang vom Ende.
        Mal gespannt, wie das mit 1Password weitergeht!!!

      • Wer sagt denn, das Nutzer nicht bereit sind Geld auszugeben? Persönlich kaufe ich für ca. 300-400€ Programme plus Apps, jedes Jahr! Aber bitte, es sollte doch mir überlassen sein ob ich Software kaufe weil ich vielleicht gar keine Updates benötige! Warum kann ich nicht frei wählen zwischen Abo und Kauf? Der Abo Zwang ist es, was mich persönlich stört. Und wer mich zwingen will hat verloren. Immer noch darf ich frei entscheiden und meine freie Entscheidung lautet: NEIN!

      • Die App war nicht kostenlos, sondern hat glaube ich 8€ oder mehr gekostet. Hinzu kommt nochmal der Preis für die Mac-Version, die um einiges teurer war. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es sowohl fürs iPad eine App, als auch fürs iPhone. Ich habe aber das Geld gern investiert, weil es eine tolle App war. Mich aber an ein Abo zu fesseln, obwohl die App nur Daten meiner Bank abgerufen und aufbereitet hat, ich also keine weiteren Dienste der Firma, außerder App selbst, in Anspruch genommen habe, war und ist eine Frechheit. Mag sein, dass die App stetig weiter entwickelt wurde und ich mit jedem Update die neuesten Features erhalten habe, aber das wollte ich gar nicht. Ich möchte selbst entscheiden, ob ich die neuen Features haben möchte und dementsprechend auch erst dann Geld investieren! Bin schon seit der Umstellung aufs Abomodell weg und trauere nicht darüber, dass die Firma jetzt insolvent ist!

  • Ich finde es sehr schade, dass Outbank vom Markt verschwinden könnte…ich habe die App gerne und häufig benutzt…vielleicht findet sich ja ein Investor…

    • Bestimmt… Thelen und Co haben zwar schon große Beträge hinzu geschossen und das Geschäftsmodell ist ganz offensichtlich nicht vorhanden oder nicht tragfähig, aber das ist ja egal. Wird sich bestimmt jemand finden, der da noch mehr Geld hinterher kippt :-)

      • Die App an sich ist klasse! Wie man die Finanzierung bzw. das Marketing aufstellt, ist eine ganz andere Sache!

        Aber Du könntest sicherlich beratend das Schiff vor dem Untergang bewahren….

      • Klar, aber ich glaube die Firma kann sich mich in ihrer aktuellen Situation gar nicht leisten :-)

        Aber im Ernst: Die Firma ist seit Jahren im Markt und hat es nicht geschafft ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Das lockt neue Investoren wohl eher nicht an. Es wurde viel Geld ausgegeben, ohne dass es etwas gebracht hätte. Wie hoch ist also die Wahrscheinlichkeit, dass es Zukünftig etwas bringen wird?

  • Sehr schade. Outbank ist mit weitem Abstand die Beste Banking App

  • Also ich war bisher sehr zufrieden mit Outbank. Schade. Allerdings verstehe ich nicht, warum sie heute noch ein Update für die App rausbringen aber gestern Insolvenz angemeldet haben.

    • Weil zwischen dem Einreichen eines Updates bei Apple und der Veröffentlichung des Updates von Apple mehrere Tage liegen können, vor allem momentan, da viele Entwickler ihrer Apps für iOS 11 anpassen. Die Updates werden nicht einfach durchgereicht sondern vorher von Apple geprüft.

      • Ok das macht Sinn! Vielen Dank für die Aufklärung.

      • Wo die Prüfung selbst schon ein „Durchreichen“ ist. Es findet also keine tiefere technische Kontrolle statt, sondern Apple testet nur, ob die teilweise sehr unsinnigen Regeln eingehalten werden. In den letzten Tag gab es z.B. einen Tweet, dass eine Shopping-List App ablehnt wurde, die man diese per Siri bedienen kann. Apple störte sich daran, dass in der Beschreibung stand man könnte sagen „Siri, add an apple to my list“. Die Beschreibung darf halt kein „Apple“ enthalten…

    • Was hat denn eine Insolvenz mit der Weiterentwicklung der App zu tun? Die Mitarbeiter sind ja immernoch dort angestellt, etc.
      Sollen die jetzt aufhören zu arbeiten?

  • Schade -.- habe alle Banking Apps durch und Outbank ist die einzige die wirklich alle Konten, Kreditkarten, Sparbücher, Depots und sogar Bitcoin Wallets unterstützt. Banking4i hab ich auch aber die unterstützt längst nicht so ein großes Portfolio. Daher war sie für mich raus…

  • iOutBank hieß die App damals noch, als es meine erste Banking-App auf dem iPhone wurde. Aber als es dann kostenpflichtig wurde, bin ich auch umgestiegen auf finanzblick.

  • Der Frank Thelen hatte doch die Anya Schmidt extra als CEO eingesetzt. Und jetzt zieht er den Stecker? Sehr merkwürdig……vielleicht kann das iFun Team dazu noch etwas recherchieren und anschließend hier berichten…Wäre schade, wenn die App eingestellt wird, denn sie macht vieles richtig und ist dem Großteil der Konkurrenz meilenweit voraus.

    • Ich sehe das versagen auch bei Herrn Themen mit seiner so hoch gelobten Frau Anya Schmidt – hätten besser mit potentiellen Kunden gesprochen und ein tragfähiges Zahlungsmodell entwickelt statt sich permanent in den eigenen Tweets selber zu loben. Allein dieser Verlauf zeigt dies.

  • Ich nutze seit Jahren iControl und bin sehr zufrieden.1x bezahlt, immer noch genutzt.Fragen beantwortet der Programmierer selber

  • Kann man seine Daten aus Outbank in Banking 4i importieren?Hat jemand Erfahrungen damit ? Danke für eure Antworten!

    • Andreas Selle - Subsembly GmbH

      Hallo,

      ja, das kann man. Dazu muss man erst die Konten in Banking 4i neu anlegen. Danach die Kontoumsatzdaten aus Outbank als CSV exportieren und diese dann in die neuen Konten in Banking 4i importieren. Wir werden morgen eine detaillierte Anleitung dazu auf unserer Facebook-Seite veröffentlichen.

      • Ist etwas manuelle Handarbeit, aber funktioniert sehr gut. Ich nutze das bislang regelmäßig für Kreditkarten die im Banking4 nicht unterstützt werden (AMEX, Advanzia, Barclaycard).

        Nur das Kategorisieren muss man vermutlich (erneut) machen.

  • Nutzte früher auch outbank und bin dann auf die Comdirect umgestiegen. Da kann mir jemand sagen, was er will, die Comdirect App basiert auf der Outbank App. Ist in diesem Fall auch die Comdirect App von der Insolvenz betroffen?

    • Einige Banking-Apps basieren auf Outbank und sind einfach umgebrandet… der Support wäre somit dann auch betroffen, aber bis dahin wird es noch geschätzt mind. 1 Jahr dauern, bis wir Nutzer Änderungen bemerken.

      Nun wird erst einmal ein Insolvenzgutachter bestellt, dann ein Gutachten erstellt, dann entscheidet das Insolvenzgericht, ob genug Masse für eine Verfahrenseröffnung da ist und erst dann gibt es überhaupt einen Insolvenzverwalter. Dieser muss dann entscheiden, ob der Laden dicht gemacht wird oder eine Fortführung/Verkauf möglich ist…

      Vielleicht gibt es ja bald einen InApp-Kauf zum Spenden :)

  • Sehr schade, unter iOS zum Schluss eine sehr gute App.

    (für macOS geht meine Empfehlung an MoneyMoney)

  • Mich haben sie einmal verarscht. Ich gönne es ihnen. Ich nutze die App meiner Hausbank.

  • Ich habe die App immer gerne benutzt und mich auch immer darüber gefreut, dass sie für mich als Nutzer durch die Aktualisierung stets besser wurde. Auch wenn es zwischendurch Irritationen wegen diversen Firmenpolitischen Entscheidungen gegeben hat.Sie ist schon seit vielen Jahren einer meiner täglichen App-Begleiter. Nach einer neuen App werde ich mich erst umziehen, wenn es unumgänglich ist.Ich hoffe, das es eine Lösung gibt, die App weiter zu erhalten. Und natürlich auch die Arbeitsplätze der App Entwickler – aber da mache ich mir weniger Sorgen, denn ein guter Entwickler findet immer was.

  • Absehbar. Kundenverarsche und Abzockversuche (Abo-Modell auch für Bestandskunden). So verspielt man das Vertrauen und nun haben sie dafür die Quittung erhalten. Schade denn ich hatte Outbank in der ersten Version sehr gern genutzt.

  • Ich hab mich damals verarscht gefühlt da sie die OSX/macOS Version plötzlich eingestellt haben und auch gar nicht mehr supportet haben. Die VISA Kontoabrufe gingen nicht mehr. Es wäre nur eine Anpassung der Abruflogik notwenidig gewesen. Ich hab unzählige Male dem Support den Fehler gemeldet und gehofft dass nur die Abruflogik aktualisiert bis bis ne neue Version dann irgendwann mal angekündigt wird. Aber gar nix. Keine Aktualisierung und auch keine neue App fürs MacBook. War mein Outbank App Kaufpreis von damals 40-50€ dann nutzlos. Das verärgert einen so sehr dass ich outbank meinen Rücken gekehrt hatte.

  • Ich weiß, Schadenfreude ist verderblich, zu verachten und falsch! Aber nach all den Jahren kann ich mir ein kleines Lächeln der Genugtuung leider nicht verkneifen.

  • Vielleicht wäre Herr stoeger doch die bessere Wahl gewesen…

  • Gut dass auf diesen Mist nun niemand mehr reinfallen kann. Anya Schmidt mit ihrem “neuen Geschäftsmodell” hat alles nur noch schlimmer gemacht. Mann, ich will meine Konten sehen, sonst nix. Und dann müssten wir noch monatelang auf eine Backup-Funktion warten. Was für Dilettanten.

  • Mensch, lasst das Produkt doch endlich sterben. Langsam nervt es.

  • Banking4i hat bei mir zumindest seit längerem ein Problem mit der DKB.
    Dort werden irgendwie nicht mehr alle Kreditkarten abgefragt.
    Habe auch noch keine Lösung gefunden.
    Outbank, ich finde es schade und ich war auch immer dabei, wenn es auf ein neues Modell geht.
    Manche verstehen halt nicht, dass man mit einmaligem Kauf nicht eine Weiterentwicklung zahlen kann.
    Ich bei weitem kein Freund von Abos, aber irgendwie will man doch gerade bei Banking Tools eine Konstanz und da bin ich auch gern bereit ein paar Euro im Jahr zu zahlen.
    Starmoney z.B. hat immer neue Releases raus gebracht und lässt sich die bezahlen.

    • Andreas Selle - Subsembly GmbH

      Hallo,

      falls Du bei der DKB auf der Homepage Kontogruppen angelegt hast, geht unser Screen-Scraper nicht mehr. Wir arbeiten daran.

      • Ah, daran liegt es… vielen Dank für die Info, dann lösche ich sie wieder!

      • Ah ok super.
        Gibt es schon eine Timeline?
        Weiterhin, plant ihr wieder die hereinnahme von vorläufigen Umsätzen?
        So kann man besser und zeitnah prüfen, was auf der Kreditkarte geradelos ist.

      • Hat geklappt. Scheinbar werden nur die Konten aus der Gruppe „DKB Cash“ ausgelesen. Habe nun auf manuelle Sortierung mit einer Gruppe gestellt und es funktioniert wieder!

        So habe ich im Web-Banking zwar keine Gruppensalden, aber da logge ich mich eh nur selten ein.

  • ENDLICH. wurde auch Zeit. Haben Sie nicht anders verdient haha

  • Ich denke ein grundsätzliches Problem mit den Abos bist, dass Apple im AppStore keine Möglichkeit anbietet für Updates bezahlen zu müssen. Einmal für eine App bezahlen und dann zukünftig alle Updates und sonst rechnet sich auf Dauer für den Programmierer auch nicht.

    • Dann macht man doch einfach einen In-App Kauf draus? Neue Funktionen damit, sicherheitsrelevante Korrekturen und Bugfixes kostenlos. Fertig und Problem gelöst.

      • Naja welche neuen Funktionen sollen in absehbarer Zeit noch kommen?

        Entweder müssten sie dann so umstellen, dass 1-10 Banken inkl. sind und weitere Screenparser dann dazugekauft werden müssten oder wirklich neue Features bringen.

        Bislang hat man doch nur die alten Funktionen fast vollständig wiederhergestellt, den Finanzplan eingeführt und den Umgang mit QR-Codes,… hinzugefügt. Ansonsten sind die Hauptneuerungen doch einfach nur mehr Kontenunterstützung für Dienste die kein Standard-HBCI anbieten, sondern die App die Daten von der Website parsen muss…

  • Hat die Datensynchronisierung denn jemals funktioniert? Das war doch immer ein Problem und sollte mit dem nächsten Update nachgeliefert werden, aber dann immer eine komplette Neuentwicklung mit der gleichen Ankündigung…

  • Ich sehe für mich keinen Grund, mir heute oder morgen eine andere App zu installieren!

    Da versucht ein Unternehmen, aus seiner Situation das Beste zu machen, langfristig eine Lösung zu finden … und was macht der Autor des oben aufgeführten Artikels? Empfiehlt seinen Lesern, eine andere App zu nutzen. So kann man ein Unternehmen natürlich noch schneller kaputt machen.

  • Ich kann als Chef Entwickler in einer vergleichbar kleinen Firma nicht nachvollziehen wie es soweit gekommen ist. Outbank war mal so gut, ich erinnere mich noch an Zeiten da war es die einzig wirkliche Empfehlung.Wie kann man eine so gute App mit so bescheuerten Ideen beim Geschäftsmodell und durch künstliche Einschränkungen im Umfang so vor die Wand fahren? Klar is die Branche umkämpft aber Outbank war auf dem absteigenden Ast als die vor ein paar Jahren alles geändert haben.Danach ging es nur noch Bergab und der Ruf war dahin. Schade! Ich bin auf die direkten Apps meiner Banken umgestiegen. Da klappt Preisabfrage wenigstens immer zuverlässig und schnell.

  • Keine Abo‘s mehr!!! Hoffentlich geht es den anderen größenwahnsinnigen auch so! Ich wähle Einmalzahlung bei der nächsten Wahl!

  • Alle 2 Jahre ein kostenpflichtiges Update und gut wärs gewesen. Das bei diesem hin und her der Großteil abspringt, war vorauszusehen! Nutze jetzt seit 1 Jahr die Sparkassen App. Reicht mir persönlich vollkommen! :-)

  • Ich habe bis heute nicht verstanden was an einem Abo Modell so scheiße ist???

    • Weil viele lieber die Wahl hätten, ob sie die neuen Funktionen brauchen/bezahlen wollen…

      Bei Music/Streaming gibt es laufend Nachschub. Bei Apps kauft man einen bestimmten Entwicklungsstand, aber Apple sieht im AppStore keine kostenpflichtigen Updates vor.

      Banking-Apps haben aber das Problem, dass laufend Screenparser,… angepasst werden müssen, wenn die Finanzdaten nicht über die einheitliche HBCI-Schnittstelle ausgeliefert werden. Ist also im Vergleich zu anderen App-Bereichen mit Aktualisierungszwang für die Entwickler verbunden, da sonst keine Daten mehr kommen.

  • outbank von euch (ifun) viel zu viel aufmerksamkeit geschenkt. letztlich so unwichtig wie eine pfütze nach dem regenguss.

  • Mein Mitleid hält sich in Grenzen, außer was die Mitarbeiter angeht, die haben tolles geleistet.

  • Der größte Teil deutscher Start-Ups gehört abgestraft. Überwiegend geldgierige Copycats ohne eigene Ideen. Ich freu mich!

  • ich empfehle jedem Finanzblick seitdem ich outbank aufgrund der upgrade politik vor Jahren den Rücken kehrte

  • Ich hatte vor Jahren die iOS und die Mac Version. Von beiden war ich begeistert und habe es allen empfohlen. Als die Mac jedoch ohne ein Wort für Jahre eingestellt wurde, wurde ich gezwungen nach einer Alternative zu schauen, welche ich in MoneyMoney fand. Als dann das Abo Modell kam habe ich keinen Grund gesehen es zu nutzen da ich auf dem iPhone auch nicht so zwingend Banking nutzen muss. Meine Sympathie wurde leider vor Jahren verspielt. Wenn MoneyMoney mir klar kommunizieren würde das sie zum Überleben ein Abo brauchen oder eine iOS App mit Abo herausbringen würden hätten sie mich als zahlenden Kunden weiterhin. Für die Angestellten tut mir es leid, da sie wahrscheinlich nichts für die Fehler in der Vergangenheit können, aber der Fisch war schon lange tot und hat gerochen.

  • Schade! Eine der wenigen Apps, an denen ich seit Jahren hänge. Zwischenzeitlich fehlten einige Funktionen, die aber in den letzten Monaten wieder nachgerüstet wurden.

  • Oh je, meine liebste Banking App seit Anfang an. Und das neu Outbank hab ich noch nichtmal genutzt. Schieb seit Wochen/Monaten den Umstieg vor mir her… Kann ich das jetzt überhaupt noch machen?

  • Also ich bin ein Nutzer der ersten Stunde und bin noch immer sehr zufrieden mit der App. Fand es zwar auch nicht toll wie trotz dem App Kauf noch ein AboModel eingeführt wurde, doch dann legte sich der Ärger, weil ich verstand, dass so ein Projekt auch laufende Kosten verursacht. Für eine sichere und vertrauensvolle App bin ich persönlich bereit auch 2-3€ im Monat zu zahlen. Ich hoffe es geht weiter und dieses tolle Produkt findet ein funktionierendes Finanzierungsmodell

  • Ich bin entsetzt…für Outbank habe ich sogar ein Bankprogramm gekündigt! Ich bin angewiesen auf Outbank…wie kann denn eine Insolvenz möglich sein? Ich sehe schwarz für meine Finanzbuchhaltung

    • Wenn du es als „kleine Finanzbuchhaltung“ nutzt, solltest du besser mal einen Blick auf Banking4 werfen, denn damit lässt sich dieses Vorhaben deutlich besser bewerkstelligen durch ein aufgebohrtes Kategorie-System, welches man an FINANZAMT + eigene Bedürfnisse anpassen kann.

  • Schade! Die einzige App, mit der ich wirklich alle meine Konten verwalten kann. Abo hätte ich auch gemacht, allerdings mehr als 1€/Monat ist es mir nicht wert. Schöner wäre es, wenn der Appstore bezahlte Updates kennen würde. Dann wäre das ganze Hickhack mit alten/neuen Apps sicherlich nicht nötig gewesen, der den Ruf dann geschädigt hat.

  • Missmanagement, chaotische Zustände, jahrelange Kundenverarsche, keine klaren Strukturen und VOR ALLEM keine erkennbare Strategie in den letzten 3 Jahren. So eine Firma MUSS pleite gehen……..und das völlig zurecht ! Ein Schulbuch-mäßiges Beispiel mit dem Titel: Wie führen Sie ihr Unternehmen in die Insolvenz.

  • Hab denen bis jetzt die Treue gehalten. Nutze auch hauptsächlich OutBank DE. Und nun kommt beim starten der Hinweis, das man auf die neue Version wechseln soll (muss), weil es sonst Probleme mit iOS 11 gibt. Zeit zum Wechsel, aber auf das neue Outbank. Mal sehen, wie ich am besten die Daten seit 2009 auf Banking4I oder andere Programme übertragen kann.

    • Einfach in Banking4 die Konten anlegen, dann im Outbank für jedes Konto einen Export mit allen Umsätzen starten und diesen sich selbst per E-Mail senden (weil ein lokales Speichern nach meiner Erinnerung nicht funktionierte). Mail starten und die CSV auf dem iPhone speichern. In Banking4 dann auf Import/Umsatzdaten/Outbank CSV/Konto auswählen wohin importiert werden soll/gespeicherte CSV auswählen…

      Insgesamt dauert es ein paar Minuten, aber es funktioniert reibungslos!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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