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Für Google Reader & Co.: „Readables“ Gesichtserkennung ermittelt Leseposition und scrollt Texte automatisch

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3 Kommentare 3

Readables“ (App Store-Link) Slogan „Look, don’t touch“ ist Programm. Die noch relativ junge iPhone-Applikation dient sich Leseratten als optisch gelungener Aufsatz für die Später-Lesen-Dienste „Instapaper“ und „Read it Later“ an, integriert Googles Reader und sticht vor allem mit einem Alleinstellungsmerkmal aus der Flut der Später-Lesen Angebote hervor: Einer Front-Kamera gesteuerten Gesichtserkennung die die von euch ausgewählten Texte automatische vor den lesenden Augen vorbeiscrollt.

Readable

Die 79 Cent teure Universal-Applikation für iPhone und iPad setzt iOS 5 voraus und bietet neun unterschiedlich schnelle Scroll-Modi an, die das Lesen der von euch gespeicherten Texte (wie dies funktioniert haben wir in diesem Instaper-Artikel beschrieben) in der persönlich gewählten Geschwindigkeit erlauben. Mit Blick auf die ersten Rezensionen im amerikanischen AppStore, scheint die Google-Reader Integration momentan noch wenig performant, die Idee und die grafische Umsetzung gefallen uns aber ausgesprochen gut.

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21. Nov 2011 um 10:46 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich habe es mal auf die Schnelle getestet.
    Schön designte, flüssige und durchdachte App, vom Konzept her für mich aber nicht mehr als eine nette Spielerei. Zur Klärung, weil es vllt falsch verstanden werden könnte: Die App analysiert NICHT die Augenbewegungen, sondern erkennt lediglich (das aber recht zuverlässig), ob sich das Gesicht vor der Kamera befindet, pausiert das automatische Scrollen, wenn man den Blick vom Bild abwendet und setzt den Vorgang fort, wenn man wieder auf den Screen schaut.
    Die Google Reader-Integration klappt gut bei mir.
    Am besten finde ich die gut beschriebene Möglichkeit, ein Bookmarklet mit JavaScript anlegen zu können. Dadurch kann man jede Webseite, die man im Safari geöffnet hat, per One-Touch „Readable“ machen.
    Leider ist Instapaper nicht integriert, nur ReadItLater.
    Wie gesagt, nette Spielerei. Mal schauen, ob es bei mir abends im Bett ab und zu zum Einsatz kommt, wenn ich einfach zu müde zum Selberscrollen bin.

    • Danke für das Referat. Genau das wollte ich wissen. Dann machts find ich noch nicht 100% Sinn. Denn ich möchte gerne die GEschwindigkeit des Scrollens während des Lesens anpassen können.

      Wer kennts nicht, einen Absatz gelesen und man weiß nix mehr :) *schoolclass flashback*

      • Man kann die Geschwindigkeit des automatischen Scrollens während des Lesens sehr wohl anpassen, allerdings eben nur per Knopfdruck auf Plus oder Minus (es gibt neun Geschwindigkeitsstufen). Die Geschwindigkeit passt sich nicht an die Bewegung der Augen an!
        Hoffe, du hast das nicht falsch verstanden, Dan.

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