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Das neue Musik-Streaming-Abo

Apple Music Voice: Wer Siri nutzt zahlt nur die Hälfte

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Mit Apple Music Voice hat Apple gestern Abend ein neues Musik-Streaming-Abo angekündigt, das in Deutschland für nur 4,99 Euro pro Monat angeboten werden soll und noch in diesem Herbst zur Buchung verfügbar sein wird. Der Haken: Um Musik zu hören wird ein Endgerät mit Siri vorausgesetzt und die Musikwiedergabe muss über einen Sprachbefehl aktiviert werden. Infrage kommen also der HomePod mini, die AirPods, iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV und der Mac.

Apple wird damit fortan ein ähnliches Angebot offerieren wie Amazon mit der Option Amazon Music Unlimited für Echo bereits eine ganze Weile anbietet. Das Echo-Abo ist sogar schon für 3,99 Euro pro Monat verfügbar.

Weniger Einfluss darauf, was genau gespielt wird

Über die Gründe, warum Apple (und auch Amazon) in der Lage ist, die sprachbasierten Abos deutlich unter den regulären Streaming-Abonnements anzubieten, muss spekuliert werden. Grundsätzlich werden die Labels für das Abspielen des selben Albums wohl auch die selbe Umsatzbeteiligung von Apple erhalten wollen, egal ob dieses per Touchscreen-Geste oder per Sprachbefehl gestartet wurde.

Allerdings gestattet die auf Spracheingabe reduzierte Kontrolle des Nutzers die Beeinflussung der abgespielten Inhalte. Da Abonnenten mit Sprachabo wohl deutlich häufiger auf fertig zusammengestellte Playlisten zugreifen werden, können diese deutlich einfacher mit jenen Songs und Künstlern versorgt werden, die die großen Musik-Labels gerne am Markt ausprobieren bzw. pushen möchten. Zudem spart sich Apple die Lizenzabgaben für die Liedtexte, die im Voice-Abo nicht angezeigt werden können.
Apple Music Voice

Ebenfalls nicht vorhanden ist die Möglichkeit zur Wiedergabe von 3D-Audio und verlustfreien Musik-Streams sowie das Sichern von guten Songs in der persönlichen Musikmediathek.

Einwöchiger Test für alle Anwender

Jetzt muss nur noch abgewartet werden, wie Apple mit der Sprachbarriere umgeht, die das Abspielen fremdsprachiger Interpreten schon jetzt zu einer Herausforderung für Siri und den Sprecher der Sprachkommandos macht. Ausprobieren kann man den neuen Dienst sieben Tage lang:

Wer noch kein Abo hat und Musik über Siri anfordert, kann einmalig ein siebentägiges kostenloses Probeabo ohne automatische Verlängerung abschließen.

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19. Okt 2021 um 08:12 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das hat mich gestern gewundert und interessiert, aber verstanden habe ich es nicht ganz

    • Der Begriff „Siri“ soll öfter mal in der SBahn fallen … es sind also Marketing Gedanken im Spiel.

      • Jäh, endlich mal mehr akustische Belästigungen in der s-bahn

      • Man hat dennoch eine Benutzeroberfläche am iPhone, nur eben anders. Man kann seine zuletzt gespielten Titel sehen, Siri-Vorschläge und Playlisten für Gegebenheiten. Man kann also durchaus mal auch einfach was antippen. Man hat aber halt keine Mediathek und keine Möglichkeit der Lieder/Album-Suche.

      • marius müller westerwelle

        Ich freu mich drauf „Hey Siri, spiel das neue ABBA Album“… „entschuldige, ich habe dich nicht verstanden. Meintest du ACDC?“ :D das wird sehr lustig die Leute zu beobachten wie sie einfach nur Musik hören wollen

      • Ja, der schuss könnte nach hinten losgehen.
        Siri hat nicht die Qualität von Alexa.

    • Amazon bietet ja was Ähnliches mit Amazon Music nur für Echos ab 3,99€ an.
      Für mich liest sich das eher so, als ob es vor allem für die HomePod Mini Besitzer interessant ist, die sowieso kein Display haben und einfach nur zu Hause Musik hören wollen. Nur mit dem zusätzlichen Nutzen, dass es auch auf dem iPhone gehen würde, wenn man sich mit Siri rumschlagen will. Also ein günstiger Einstieg mit Up-Selling Potenzial auf die 9,99€ Variante.

      Ich bediene aber selbst meine HomePod fast ausschließlich über das iPhone, da ich keine Lust habe Siri 10x zu sagen, dass das nicht der Song ist, den ich hören wollte :D

  • Ich weiß jetzt zwar nicht für wem der Plan geeignet ist aber ich freue mich über einen neuen günstigeren Einstiegspreis.

  • Dazu müsste Siri auch so gut wie Alexa funktionieren. Tja, mach t es aber leider nicht. Mal abgesehen davon verstehe ich noch nicht wirklich den Sinn hinter diesem Abo noch nicht.

    • Franz Brandwein

      Ich denke, Apple subventioniert hier den Abopreis, um die Reichweite zu erhöhen.
      Durch die Nutzung von Siri verdient Apple wertvolle Daten. Nicht nur Daten, die direkt mit dem Musikkonsum zusammenhängen, sondern auch Daten, die generell bei der Nutzung von Siri anfallen – Standortdaten usw. Das, und der „Berieselungsfaktor“, also das Abspielen von irgendwelcher Musik, weil Siri im Detail zu nervig ist, und im Zweifel nicht versteht, was man hören will, sind m.M.n. die Gründe für dieses Abos. Dark Pattern

      • Apple reduziert vielleicht seine Gewinne, Subventionen müssen bei dem Preis wohl nicht fließen

    • In Sachen Musik finden ist Siri weit besser als Alexa. Aber eben nur da.

  • Was mir bei all dem zu Bedenken gibt: Dadurch wird noch eindrücklicher als ohnehin schon ausschließlich die Musik konsumiert, von denen die Plattenlabels Lust haben, dass wir diese hören.
    Kleinere, nicht von einem massiven Werbebudget gedeckte Künstler, haben so garkeine Chance in der Rotation zu landen – außer man ruft jeden Song von ihnen manuell per Sprachkommandi auf, was niemand auf Dauer machen wird.

    Wie war das noch gleich mit Netzneutralität? Schade, dass sie hier enden darf…

    • Wie viele Apple Music Nutzer hören denn überhaupt die kleinen unabhängigen Plattenlabels? Ich jedenfalls nicht. Solange es immer noch die Wahl gibt, sehe ich hier einfach nur eine günstige Option, die für viele sicherlich ausreicht. Die Keule Netzneutralität wird hier m.E. Zu Unrecht geschwungen. Ich kann ja auch Radiosender hören, die rein Mainstream spielen.

      • Da hast Du recht.
        Netzneutralität mag hier hoch gegriffen sein, aber andere Künstler als diejenigen, die mit entsprechendem Budget medial platziert werden sollen, wird man eben ohne ständig selber aktiv zu werden über dieses Abo-Modell auch nicht hören…

      • Genau so ist es! Auch entdeckte ich oft auch mir unbekannte Alben, wenn ich einfach nach einem Künstler gesucht habe oder nach einen bestimmten Song. Dort fand ich dann u.a. eben dann auch andere Künstler oder eben nur neue, mir unbekannte, Titel des Künstlers.

        Je mehr ich drüber nach denke, desto blöder finde ich das neue Angebot!

      • Genau, vor der Zeit des Musik-Streamings musste man sogar das Haus verlassen (!) und in einem Plattenladen selber (!!) suchen, wenn man was anderes als die Mainstream-Soße aus dem Dampfradio hören wollte ;-)

    • Schon mal was vom Medium „Radio“ gehört? Und was zur Hölle soll das mit Netzneutralität zu tun haben? Außerdem tauchen auch in der „Vollversion“ von Apple Music nicht alle auf der Welt existierenden Künstler gleichmäßig auf der Startseite auf (bei Spotify & Co. übrigens auch nicht) also was soll sich nun bitte ändern?

    • marius müller westerwelle

      Also zum einen: bei Apple Music hast du auch bei der normalen Anwendung keinen „wir geben den kleinen eine Chance“ Bereich. Unterschied zum neuen Modell? 0
      Dann was hat das bitte mit Netzneutralität zu tun? Absolut nix! Die Musik wird auch weiterhin gleichwertig über das Netz gejagt. Da ist es vollkommen egal welcher Song das ist. Apple Music als Dienst benötigt die Netzneutralität der Carrier mehr nicht. Innerhalb von Apple gibt es keine Netzneutralität weil es kein Netz gibt.

  • Ich habe leider immer noch nicht verstanden für was Apple Voice für mich gut ist. Welchen Vorteil habe ich gegenüber normalen Apple Music?

  • Wurde schon erwähnt, dass es den HomePod mini jetzt in neuen Farben gibt?

  • Als Studierender zahle ich eh nur 4,99€/Monat und werde das definitiv nicht umstellen. Auch nach dem Studium nicht.

    Kann ja jede:r mal versuchen z.B. „Folge 17 von Drei Fragezeichen“ abzuspielen. Da kommen bei mir bei Folgen unter ca. 70 immer die drei Ausrufezeichen. Man muss immer den kompletten Titel des Albums sagen … dann klappt es. Aber Siri ist was das angeht einfach zu doof.

  • Man darf ja weiter den iTunes Musik Katalog zur Auswahl benutzen.

  • ob dieses „tolle Angebot“ wohl nur genutzt werden soll um an Voice Daten zu gelangen ?

    • Wieso? Das Angebot richtet sich doch hauptsächlich an Nutzer von HomePod mini die auch bisher schon Siri auf dem HomePod genutzt haben. Voice Daten liegen also eh schon vor

    • ist auf jeden Fall ein relevanter Punkt. 50% Ersparnis nur weil man auf Songtexte verzichtet und hauptsächlich die Titel abspielt die von Apple gewünscht werden? Ein bisschen extrem. Die 50% Ersparnis bezahlt man einfach hintenrum mit seinem Sprachdaten.

      • Für alle die Siri eh nutzen, und ich kenne keinen der es gar nicht nutzt, kein Thema. Audio-Files werden ja nicht übertragen, hat man es ordentlich eingestellt.

  • Ich könnte mir vorstellen, dass diese Option für Apple ein toller/bezahlter Beta Test für Siri ist.

    Wo doch bekanntermaßen DAS genau die Schwachstelle von Siri ist: Aussprache von Titeln, Künstlern, Namen in verschiedenen Sprachen. Damit kriegt man doch quasi automatisch die notwendigen Informationen durch die Kunden geliefert . Der Kunde zahlt und man kann seinen bisherigen Wettbewerbsnachteil schneller aufholen.

    Aus meiner Sicht ein cleverer Schachzug ;-)

  • Apple und Amazon können damit ihre SprachKIs trainieren. Das ist auch ein Grund warum man diesen Plan gerne günstiger anbietet.

  • Ihr braucht nicht zu spekulieren über den günstigen Einstiegspreis, mit Siri gelingt nur jeder 8. Versuch. So rechnet sich das.

    • Vielleicht solltest Du mal zum Logopäden. Meine Trefferquote in Sachen Musik ist bei ca. 90%. Das klappt mit Siri wesentlich besser als beim Echo. Im Auto und zu Hause nutze ich sowieso nur Siri, ich benutze die Musik App eigentlich nur beim Sport.

      • Oder aber du sprichst nicht 4 Sprachen wie ich und Siri kennt nur eine Standardeinstellung und damit folglich nur eine Ausspracheart. Denk einfach mal das nächste Mal ein bisschen darüber nach, welche Use Cases auch andere haben könnten.

  • Also ich würde mich freuen wenn man auf dem HomePod endlich mal Spotify als Musikplayer auswählen kann … wie vor einem Jahr angekündigt

  • Das wohl ein Versuch, die letzten Unentschlossenen zu bekommen, die sonst zum kostenlosen Spotify gegangen wären. Apple hat wohl gesehen, dass der Großteil ihrer Konsumenten, jetzt immer noch kein Apple Music haben. Deshalb gibt es jetzt auch die vielen Gratismonate. Der Markt ist größtenteils gesättigt und man möchte so viel wie möglich vom Rest abbekommen.

  • Sicher für den einen oder anderen interessant. Für mich leider überhaupt nicht! Ich will keine Playlisten hören, sondern ganze Alben! Siri war oft nicht in der Lage, mir dieses oder jenes abzuspielen, weil diese mit der Aussprache eines fremdländischen Künstlers überhaupt nicht klar kam. Egal ob man diesen absolut richtig ausgesprochen hat oder mal versuchsweise den Künstler deutsch ausgesprochen hat..

    Naja, nachdem die Hörbücher nun weg sind, ist Apple Music eh bei mir Geschichte und ich erfreue mich an Deezer mit seiner tollen extra Hörbuch-App! Deezer bekommt eben das hin, was Apple nicht geschissen bekommen hat!

    Da kann sich Apple auch ihr „verlustfrei“ sonst wohin schieben! An AirPods und Co. kommt davon eh nichts an und 3D Audio in Musik, in dieser Form, ist eh nichts für ernsthafte Musikhörer, sondern nur eine Spielerei, welche kurzfristig mal ganz interessant ist. Dann stellt man aber fest, das u.a. die Bässe völlig flöten gehen durch diesen 3D Sound und man Musik doch besser wieder klassisch hören sollte.

  • Paul_Fridolin_CH

    Wieso man dafür bezahlen und Abos abschliessen soll kann ich nicht verstehen. Musik, die ich nicht nach Winsch bekomme, kann ich doch in massenhaften Radiosendern mit vielen Sparten und sogar Wunschkonzerten hören. Die Gebühren für Radio werden auch belastet, wenn ich solche Abos statt Radiosender bevorzuge. Und ob Nachrichten immer so unwichtig sind?

    • Wenn ich jetzt Interpret X mit Titel Y hören möchte, bekomme ich das umgehend im Radio? Interessant. Ich dachte immer die Playlist wird vom Radiosender ausgewählt und ich kann das nur akzeptieren und hören oder eben nicht…

      • Das bekommst du aber auch nicht mit Siri hin – es sei denn, du bist Masochist mit zu viel an Zeit.

  • Man kann doch Siri Befehle auch tippen. Zählt das auch?

  • Ich: Hey Siri, spiel Blümchen mit „Boomerang“
    Alle anderen Leute in der S-Bahn: …

    Nein Danke

  • Vermutlich möchte Apple nur, dass Siri häufiger genutzt wird, um Siri endlich mal ein bisschen weiter zu bringen. Denn im direkten Vergleich zu Alexa ist Siri noch immer sehr limitiert.

  • Die meisten denken sowieso, boaaahhhh geil Alter. Ist günstig, will ich haben

  • Siri, spiele Iron Maiden!

    „Hier ist Helene Fischer auf Apple Music“

    Ich passe

    • Überzogenes Beispiel. Siri ist nicht so übel. Du musst es nur mal nutzen. Siri passt sich dir an, was gute 6 Wochen braucht. Hier läuft es perfekt.

      • Na endlich mal einer der es verstanden hat. Da sind Leute die jahrelang Alexa nutzen und über Siri meckern, dabei Siri aber nur zweimal ausprobiert haben. Was Musik finden angeht ist Siri schon verblüffend gut. Nur bei allgemeinen Fragen hapert es. Aber wann fragt man Siri, wer der Präsident von Tadschikistan ist. Mir ist wichtig, dass sie Termine korrekt einträgt, rechnet, Timer stellt und Musik findet – und das kann sie sehr gut.

      • Bullshit. Da passt sich nix an! Siri ist grottig. Wenn du Sachen jenseits von Charts hörst gibt es so oft Probleme… das ist echt ätzend.

      • Nein, ist Siri nicht. Ich nutze Siri und die Homepods seit Beginn. Ich spreche auch sehr deutlich und ohne Dialekt oder so. Aber so oft versteht Siri nur Müll bei Musiktiteln… grauenhaft. Und wenn Siri dann die Titel und Künstler ausspricht wird es zur Lachnummer.

  • „Wer Siri nutzt zahlt die Hälfte“
    Besser: Wer Siri nutzt kriegt noch Geld!

  • Einfach nur unschön, die Art wie wir Musik konsumieren.
    Passt aber irgendwie zur JIT-Gesellschaft.
    Kaffee muss einfach to go sein.
    Und Musik soll einfach laufen.
    Hat man denn gar keine Ansprüche mehr?

    • Und? Früher hat man einmal wöchentlich das Badewasser eingelassen und da ging dann jeder rein.

    • Und Musik soll einfach laufen.“

      Omg. Etwa so wie bei diesem Medium, dass nun schon knapp 100 Jahre lang existiert und Musik „einfach so laufen“ lässt und sich „Radio“ nennt? Ja krass, dieser neumodische Kram.

    • Es ist ein Anspruch, alles sofort haben zu wollen und das dies möglich ist, ist sehr gut. War früher nicht dran zu denken, leider. Man passt dich immer dem Jetzt an, was super ist, dass wir das können. Das macht den Menschen zur bisher perfektesten, bekannten Lebensform. Alles andere ist und sollte auch immer zweitrangig sein. Wer das nicht mag, sich diesen natürlichen Tatsachen verweigert, aus Sturheit, wird ausgelesen. Was auch wieder gut ist, passen solche Menschen eben nicht in eine funktionierende Zivilisation.

    • Es kommt daraus an. Bei mir sind die Ansprüche durch AM und sein Lossless bzw. HighRes sogar gestiegen. Klassik und Jazz jetzt zu hören macht eine wahre Freude. Das eine oder andere Album wird dann bei Qobuz sogar gekauft. Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht.

  • hat jemand von euch schon mal versucht, via siri eine bestimmte hörspielfolge – z. b. „die drei ???, folge 89“ zu starten? es ist eine absolute katastrophe! ich frage mich, wieso das google so viel besser kann und apple hier seit jahren nicht auf augenhöhe aufholen kann? ein neues abo-modell was hier nun ausschließlich auf siri setzt, kann im zweifel auch nur die simplen kommandos umsetzen, wie sie in der keynote eingeblendet waren. ich wüsste nicht einmal, welche ansprache siri genau benötigt um überhaupt zu verstehen, was ich hören will, dass sie mir in dem fall das gewünschte „hörspiel“ startet. für apple ist hier m. e. noch ganz viel luft nach oben.

  • Vor zirka 2 Monaten zu YouTube music gewechselt und verstehe immer noch nicht wie ich jahrelang Spotify und Apple Music verwenden konnte. Die Musikauswahl ist um weiten vielseitiger und von der Benutzung ist es auch simpel.

  • Alle Apple Geräte die Apple Music verarbeiten können, sind doch auch Geräte die Siri haben, oder nicht? Also sollte es doch eigentlich kein Problem geben mit dem Tarif… Nur für die ganz wenigen die eigene andere Geräte haben die auf Apple Music hätten zugreifen können, ist es ein Problem und das bedeutet ja nicht das ich zum Beispiel auf einem iPhone dann nicht mehr per Finger Tag die Musik wählen kann. Ich muss ja nicht dafür ausschließlich mit Siri sprechen oder etwa doch?

  • Ich habe Siri noch nie aktiviert und werde es nie aktivieren.

    • Was klappt denn nicht? Einzig das Anlegen von eigenen Playlists halte ich für unkomfortabel, ansonsten klappt das sehr gut.

      • Öhm… so einiges. Siri kann immer noch keine englischen Titel aussprechen. Da kommt mir die Gülle hoch wenn ich das höre. Siri versteht auch in der Mehrheit der Anfragen nicht, was sie spielen soll… „Hey Siri, spiele XYZ von XY“ klappt so oft nicht oder es wird Müll abgespielt. Besonders wenn man Musik jenseits der Top Ten Charts will… das klappt zu oft nicht richtig.

      • Ich hab gestern versucht im Apple TV mit Siri „Head“ zu diktieren, keine Chance. Buchstabieren ging auch nicht. Siri ist auch im Alltag, mal abgesehen von dem seit langen Jahren bestehenden Englisch-Problem, ein echtes Trauerspiel für einen Konzern, der so einen Perfektionsanspruch an sich selbst stellt..

    • Quatsch, Siri funktioniert 1A. Bei uns schon 2 Jahre und es gab nie Ärger. Lernt auch super dazu, sagt man oft genug, dass man einen Titel mag oder nicht mag. Hier läuft der HomePod in der Küche 15-18 Stunden am Tag und auch sonst ist es etwas, was wir nicht mehr missen möchten.

      • Oh ja… ich spreche deutlich und ohne skandinavischen Akzent. Wenn du Musik jenseits der Charts hören willst, wird es schwierig mit Siri. Und wenn Siri dann Titel und Künstler sprachlich wiederholt, wird es zur Lachnummer.

  • Ist nun die Frage ob dafür wirklich gesprochen werden muss oder ob das absenden eines Kurzbefehles an Siri langt.

  • Die andere Hälfte zahlt man dann mit persönlichen Daten!

  • Stranges Produkt… in der Ankündigung stand in der Featurelist die ganze Zeit was von „Playlists“ jetzt steht nurnoch „kuratierte Playlists“ bei allen Diensten…das versteht doch kein Mensch. Die eigenen Playlists – was eigendlich das wichtigste für einen Streaming Dienst ist – werden irgendwie in der Übersicht so garnicht erwähnt… ist es nun mit dem Voice Abo möglich eigene Playlists zu haben und zu Pflegen oder nicht? …auf der Website steht „Zugriff auf deine ganze Mediathek“ bei allen Diensten, also möglich oder?

  • „wie Apple mit der Sprachbarriere umgeht, die das Abspielen fremdsprachiger Interpreten schon jetzt zu einer Herausforderung für Siri und den Sprecher der Sprachkommandos macht.“

    Das lässt hoffen das Apple daran arbeite und es mit auf deutsch gestellten SIRI möglich sein wird Musiktitel abspielen zulassen deren Titel englisch ist….

  • Hat Apple auch nur ein einziges Mal getestet, wir gut dieser Assistent Band-, und Künstlernamen erkennt? Die sollen mir dafür bezahlen, dass ich diesen Mist nutze.

  • Tja, Die drei ??? damit aufzurufen, ist der Horror. Wenn Siri Hörspiele aufrufen könnte, ohne irgendwelche Probleme, dann wäre das sicherlich eine Option.

  • So ein Müll – welcher schwachmat denkt sich sowas aus. Ganz doof sind die Kunden nicht . Wenn ich für ein Abo bezahle möchte ich schon selbst bestimmen auf welchen Geräten ich die Musik wie auch immer aufrufe.

  • Wenn es nicht so viel Zeit und Herren auf der Seite des Vertrages geben würde. Guten Tag liebe Frau Schmidt anbei erhalten sie meine Bewerbung für ein Treffen mit ihnen. Gerne können wir uns auf der linken Seite des Hauses sehen und dabei offensichtlich nicht mehr als nur ein großes Anliegen vorbringen. LG

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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