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Neue Einnahmequelle für Apple

Apple Maps soll schon bald Werbung anzeigen

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81 Kommentare 81

Schon seit mehreren Jahren ist immer mal wieder die Rede davon, dass Apple über seine auf Mobilgeräten und dem Mac verfügbare Karten-Anwendung Apple Maps als weitere Einnahmequelle für seinen Produktbereich „Dienstleistungen“ erschließen will. Dies könnte schon in Kürze Realität werden. Der für das Wirtschaftsmagazin Bloomberg tätige Apple-Kenner Mark Gurman berichtet, dass Apple seine Anstrengungen diesbezüglich intensiviert hat und das Vorhaben bereits im nächsten Jahr umsetzen will.

Apples Werbekonzept für seine Karten-App sieht demnach vor, dass Unternehmen wie Restaurants oder Geschäfte künftig dafür bezahlen können, dass ihre Einträge bei Suchanfragen innerhalb der App prominenter platziert werden.

Apple Maps Werbung Mockup

Symbolbild: Zeigt Apple Maps bald bezahlte Werbung für Restaurants und Dienstleistungen an?

Anzeigenmodell wie im App Store

Das Konzept orientiere sich an den bereits etablierten Suchanzeigen im App Store von Apple. Hier können Entwickler dafür bezahlen, dass ihre eigenen Anwendungen hervorgehoben über den Suchergebnissen oder an prominenter Stelle erscheinen. Auch bei Apple Karten soll Gurman zufolge künftig das Prinzip gebührenpflichtiger Platzierungen gelten. Laut internen Informationen plant Apple in diesem Zusammenhang, die Benutzeroberfläche der Anwendung zu überarbeiten und KI-gestützte Systeme zu verwenden, um die Suchergebnisse relevanter zu gestalten.

Apple muss sich auf Gegenwind einstellen

Mit der Kommerzialisierung seiner Karten-Anwendung würde Apple allerdings ein gravierendes Unterscheidungsmerkmal zum Hauptkonkurrent Google Maps verlieren. Das Unternehmen muss damit rechnen, dass die Einführung von Werbung in der Karten-App bei vielen Nutzern auf Ablehnung stößt.

Apple F1 Werbung Push

Bereits die Integration von Werbung in andere Apple-Anwendungen hat für Reaktionen von Enttäuschung bis hin zu empörten Protesten gesorgt. Zuletzt hatte Apple diesbezüglich für Entrüstung gesorgt, als iPhone-Besitzer per Push-Nachricht Werbung für den von Apple produzierten Kinofilm „F1 The Movie“ erhalten haben. Das Feingefühl beim Abwägen zwischen dem Dienst am Nutzer und dem rücksichtslosen Streben nach zusätzlichen Gewinnen geht bei Apple mehr und mehr verloren.

27. Okt. 2025 um 07:34 Uhr von chris Fehler gefunden?


    81 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Die Nutzerzahl ist Apple sowasvon 100% egal, solange die Einnahmen aller Nutzer am Ende trotzdem höher sind (und das werden sie sein).

    • Du bist ja lustig. Apple Maps hat in den USA (und darum geht es hier) einen höheren Marktanteil als Google Maps (54-57%).
      Warum in Deutschland Google Maps bevorzugt wird, obwohl da immer noch viel verpixelt und mit Werbung zugefüllt ist kann man auch nicht wirklich nachvollziehen.

      • Google Maps hat gute Bewertungen/Öffnungszeiten. Dafür ist Apple komplett unbrauchbar. Genauso wie für Fahrradrouten.

      • Der Marktanteil von Android ist in Deutschland höher oder nicht? Und auf dem Desktop konnte man Apple Maps bis vor einiger Zeit gar nicht nutzen.
        Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Apple Maps hat in den ersten Jahren sehr viele Negativschlagzeilen produziert.

  • „Das Konzept orientiere sich an den bereits etablierten Suchanzeigen im App Store von Apple.“

    Also findet man in Maps bald auch nicht mehr das was man eigentlich sucht?

    • Gehört das heute noch immer nicht zum Allgemeinwissen, dass in praktisch allen Stores oder Suchmaschinen das erste oder sogar die ersten 3 Ergebnisse (Google / Amaz) nicht das passendste sondern das beworbene ist?

      • Das weiß er… aber als erstes steht trotzdem nur Spam drin.

      • Schon, aber warum sollte man das gut finden?

      • Naja, die Amazon Suche ist auch absoluter Müll. Und das selbst wenn man die Werbeanzeigen ignoriert. Wenn man bestimmte Produkte sucht macht es teilweise mehr Sinn die Goolge Suche zu nutzen und dan dort die Amazon Produktseiten aufzurufen.
        Ich habe den Eindruck, dass Amazon lieber ähnliche Artikel in der Suche anzeigt mit denen Amazon mehr Geld verdient. Zusätzlich steigt die Verweildauer auf der Seite und damit steigt die Wahrscheinlichkeit dass Kunden auf Werbung klicken. Dann kann Amazon doppelt abkassieren.

  • Ein absolutes NoGo. Google Maps ist zudem aktueller was die Verkehrsbedingungen wie Stau, Unfall o.ä. betrifft.

    • Falsch. Eine eingerichtete Baustelle wurde von Google 2! Wochen nicht angezeigt. Bei Apple schon

    • Nein, das stimmt so nicht, denn Google zeigt sehr häufig Staus an, die es gar nicht gibt und lenkt die Fahrer viel zu oft von der besten Route ab. Erlebe ich jeden Tag. An einer Baustelle staut sich hier immer ganz kurz der Verkehr und Du kannst genau sehen, wer Google verwendet, denn die fahren alle vorher ab. Die empfohlene Strecke von Google ist aber tatsächlich ca. 8 min langsamer als durch den täglichen Stau zu fahren – so wie es auch Apple empfiehlt.

    • Meerschweinchen

      Google Maps ist das Maß aller Dinge, was POI betrifft.
      Im Bezug auf Routenführung ist es aber eine von vielen Apps, und Apple Maps hat inzwischen mega aufgeholt.

      • @Meerschweinchen: Wobei man auch da aufpassen muss, denn die POIs auch meist nur Werbung sind. Bei Google ist das schon extrem krass. Beispiel mein Friseur. Wenn ich bei Google Maps „Friseur“ mit Straße und Ort eingeben, bekomme ich erst mal 3 angezeigt, die nicht einmal in der Nähe sind, erst der 3. ist der einzige Friseur in dieser Straße.

    • Das ist sehr unterschiedlich,
      Ich fahre recht viel, mal ist Apple top, mal Google, mal das Bord eigene von VW oder Porsche.
      Auf alle Fälle ist Karten besser integriert im Auto, als jenes von Google bei oben genannten, bei Polestar und Tesla wohl genau anders herum.
      Kurz gesagt alle habeN Vor- und Nachteile

  • Bei der Flut an Werbung soll man dann noch die richtigen Informationen filtern.
    Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Netzwerkbelastung.
    Gerade in der Kartennavigation sollte der Fokus auf dem Dienst und der Benutzbarkeit liegen.
    Vielleicht wird das Un-/Nützliche mit dem praktischen verbunden, mal schauen und hoffen.

  • Lol, Apple bisher bei den Karten überall ein wenig schlechter als Google will uns jetzt mit Werbung dazu motivieren, dass wir die Apple Karten löschen?
    Bitteschön, können sie haben.

    • Du weißt aber schon, dass in Google alle praktisch alle POI-Suchen mit Werbung zugefüllt sind? Die sind wesentlich weiter als Apple. Und „Streetview“ kannst Du bei Google immer noch vergessen. Dafür werden alle verpixelten Häuser bei Apple in voller Pracht angezeigt.

  • Also mein Adblocker funktioniert ganz wunderbar.
    Mein Gehirn hat gelernt alle was Werbung ist aus Prinzip auszublenden und weiter zu scrollen.
    Diese ganze Werbung, wird langsam echt extrem nervig. Immer höher schneller weiter.
    Was passiert am ultimativen Ende?

  • Erst nur in den usa..
    Oh warte ne. Wenns um Kohle mache geht, dann geht Tim gleich worldwide

    • Das Gefühl habe ich allerdings auch.
      Geld wird investiert in absolute Rohrkrepierer, wie dieses Vision Ding.
      An anderen Stellen wird ausschliesslich der Status Quo verwaltet, siehe iPhone, iPad, Mac und Apple Watch.

      Und ja, ich sehe ein, dass einige Dinge faktisch zu Ende gespielt sind, wie ein Telefon oder eine Uhr allerdings schaffen sie es ja nun auch seit Jahre nicht mal ein vernünftiges Foldable hinzustellen. Samsung hat ja seit Jahren die passenden Bildschirme.
      Und ich hatte immer das Gefühl, dass mich die 1000 EUR Plus… ein wenig von der Werbeindustrie befreien. Nur scheint es in keinstem Bereich auch nur in irgendeiner Art und Weise bei einem Multimilliardendollarunternehmen akzeptierbar zu sein, dass dort nicht mit Werbung Profit gemacht wird.
      Und was diese Unternehmen nicht verstehen ist, dass es irgendwann bei jedem Menschen die Schwelle geben wird, zu sagen, ich verzichte auf all den Werbemüll und lebe wieder mehr autark, oder dann einfach direkt zum günstigeren Handy zu greifen, statt das 1000 Euro-Ding zu kaufen, denn mit Werbung zugemüllt werde ich ja eh überall.

  • Wenn man den Hals nicht voll kriegt… schlechte Entwicklung.

  • Manchmal frage ich mich wer die ganze Werbung noch bezahlt (unternehmerisch). Bzw. dass diese sich überhaupt nich lohnt. Ist das ganze nicht bereits übersättigt? Oder gibt es immer nur noch mehr Teiler, um der einzelne hat weniger Gewinn davon?

  • Das ist sehr schade. Leider verliert Apple mittlerweile in vielen Bereichen an Sympathie. Gerade Apples Systemapps standen immer für werbefreiheit. Die Grenzen zwischen iOS und anderen Systemen verschwimmen mehr und mehr und Apple ist in Zukunft womöglich nur noch ein Techunternehmen von vielen. Schade für User wie mich, die gerade deswegen immer auf Apple gesetzt haben.
    Dennoch sind die Produkte toll. Andere mittlerweile aber auch.

  • Unschöne Entwicklung… allerdings ist es mir persönlich so lieber, als daß MEINE Daten herumgereicht und versilbert werden!
    Leider wird das mehr und mehr das einzige, was Apple (noch‽) nicht macht… Werbung ist echt `ne Seuche…

    • Die wenigsten Werbeschleudern versilbern deine Daten. Sie machen durch deine Daten Geld, nicht mit deinen Daten.
      Um mal hier beim aktuellen Fall zu bleiben: was sollen Restaurantbetreiber mit deinen Daten? Anschreiben dürfen sie dich ja sowieso nicht. Sie mieten also Werbeflächen wo sie Anforderungen an den Kundenkreis stellen, der diese sehen soll. Sie bekommen aber keine Info das genau du die Werbung gesehen hast.
      Anders ist es natürlich bei Datenhändlern, aber die betreiben eher keine Werbeflächen.

      • Versilbert werden die Daten dann aber trotzdem von Apple.
        Viele Apple Kunden haben lieber mehr Geld für die Produkte von Apple ausgegeben, damit sie gerade mit so einem Werbemist nicht belästigt werden. Apple fährt so eine wenig die Netflix Strategie…
        Fehlt nur noch das man für Apple und Google Maps ein monatliches Abo benötigt und später wird dann ein Abo mit Werbung eingeführt und ein deutlich teureres ohne Werbung.

    • Dir ist es also lieber von Apple nicht interessenbezogene Werbung zu erhalten als (zumindest) interessenbezogene Werbung? Beides fürchterlich, aber lieber lasse ich mir dann Restaurants anzeigen, die meinem Geschmack entsprechen.

  • Apple will Geld verdienen da kann jeder machen was er will ich sage soweit es Möglich ist nein

  • Sehr gut geschrieben! Apple demontiert sich konsequent.
    Steve Jobs war ein begnadeter Visionär, aber beim Nachfolger hat er meiner Meinung nach in die Keramik gegriffen.

    • Sein Nachfolger war auch wichtig für Apple, nur hat dieser im Gegensatz zu jobs keinen „von der anderen Seite“ in eine genügend mächtige Position gebracht.

      Dadurch schafft Apple nicht mehr die Balance zwischen gutem Produkt und Profit. Jetzt wird halt das frühere Image noch versilbert, auch wenn Apple dadurch in 20 Jahren untergeht und der Apfel als Marke am Ende vielleicht wie damals das C= von Commodore in Billigländern herumgereicht wird.

    • Rein unternehmerisch ist Cook wesentlich erfolgreicher als Steve Jobs es jemals war. Als Cook die Leitung übernahm, verkündete Apple einen Gewinn von 18 Milliarden für das Jahr 2010 – ein Jahr später hatte er den gewinn bereits verdoppelt. Heute sind wir bei rund 120 Milliarden und allein in den letzen 2 Jahren hat er es geschafft den gewinn um diese 18 Milliarden Höchstwert unter Jobs nochmal zu steigern.
      Und auch was Innovationen angeht, steckte Cook Jobs gleich mehrfach in die Tasche. Jobs hatte iTunes, iPod und iPhone – den Mac hat er nie aus einer kleinen Nische herausholen können und auch das iPad verkaufte sich erst mal nur mäßig.
      Cook hingegen: Apple Karten (heute der beliebteste Kartendienst in den USA), Apple Music (beliebteste bezahlter Musikdienst in den USA), die iCloud, die Apple Watch (erfolgreichste Smartwatch der Welt mit mehr Umsatz als der iPod unter Jobs), Apple Silicon – der Prozessor, der den Mac aus der Nische herausholte und selbst bei eingefleischten Windows Fans dazu geführt hat, dass sie das OS wechseln.

      Cook hatte nie das Charisma eines Steve Jobs, aber er war der wesentlich erfolgreichere CEO und Apple hatte seitdem nie wieder einen herben Rückschlag, wie es unter Jobs Leitung immer mal wieder vorkam.

  • Was ich im Artikel vermisse:

    1. soll die Werbung dezent und auf den Nutzer zugeschnitten angezeigt werden.
    2. soll das System die Werbung viel besser integrieren, als das bei Google Maps der Fall ist.

  • Bezüglich AdSpam durch Pushnachrichten. Ich habe mittlerweile Pushmeldungen soweit wie möglich abgestellt. In den Telefonprogrammen selbst als auch im iPhone.
    Hat viel Ruhe gebracht.

  • Apple schaufelt sich sein eigenes Grab..Vorteile, die ich früher als Nutzer des deutlich teureren Premiumproduktes im Vergleich zur Konkurrenz hatte, gehen verloren..bald heißt es bei mir „hello Xiaomi“

  • Also ich weiß nicht, was alle so dagegen haben. Es wäre doch eine super Marktöffnung, wenn wir die Möglichkeit endlich haben Information erhalten wo wir dem Konsum frönen können.
    Ich denke, dass dann alle darauf Werbung schalten können und schon ist die EU auch glücklich.

    Und wenn Apple das so in anderen Apps bring, haben wir halt ein weiteres Android.
    Nur mit dem Unterschied, dass die Geräte ein wenig teurer sind.

    Und alle sind Glücklich …

  • Stefan B. aus H.

    Ich habe bisher immer die vergleichsweise Klarheit durch fehlende Ablenkung in Apple Produkten geschätzt, im Gegensatz zu Google Apps, wo ich eher das Gefühl bekomme, ständig etwas aufgeschwatzt zu bekommen. Dafür zahle ich einen höheren Preis durch die Apple Produkte. Das impliziert Werbefreiheit für mich. Ich will mir bei elementaren Funktionen (Karten gehören imho dazu) keine Gedanken darüber machen müssen, wie Algorithmen die Platzierungen bestimmen. Sie sollen mir dienen, nicht primär Apple.

  • Als ob die nicht schon genug Geld verdienen. Irgendwann erreichen sie den Kipppunkt. Ich kaufe mir alle 2-3 Jahre ein neues iPhone, alle 4-5 Jahre eine neue Apple Watch, alle 4-5 Jahre ein neues iPad und alle 5-6 Jahre ein neues MacBook. Zusätzlich habe ich einen Mac Studio und fünf Apple TV 4K. iPhone, Apple Watch, MacBook und iPad sind mit monatlichem Apple Care Plus abgesichert. Zusätzlich zahle ich für 2TB iCloud Speicher sowie Apple TV+. Ich möchte jetzt nicht zusammenrechnen was ich denen monatlich in ihren Rachen schiebe. Das vertrete ich aber damit, dass mir deren Geräte Spaß machen. Immer weiteres Platzieren von Werbung und immer weiteres Hinterherhinken in Sachen KI lassen meinem Spaß jedoch langsam schwinden.

  • Fände ich ok, wenn es nicht so komisch überladend wie im
    AppStore angezeigt wird
    Man sieht sonst gar nix mehr wie auch in dem Vorschau Bild
    Oh Apple übertreibt es nicht

  • Gibt’s doch bei Google Maps schon lange, zumindest POIs auf der Karte.

  • Apples Gier ist einfach nur noch widerlich und abstoßend.

  • Was Apple alles unternimmt, um Maps-Alternativen zu fördern, ist schon sagenhaft! Das sollte man auch mal würdigen. :)

    • Welche Alternative hat denn keine Werbung?
      Google: Werbung!
      TomTom: Werbung!
      Waze: Werbung!
      Here: Werbung!

      Außer Open Streetmap und derzeit noch Apple sind alle mit Werbung – so finanzieren die sich schließlich auch.

      • @Thom wo soll es bei TomTom Werbung geben? In meiner App zumindest nicht eine Einzige und das über Jahre hinweg!!!!

  • Nun wartet es doch erst mal ab. Vielleicht ist die Werbung sehr dezent und stört auch nicht.
    An alle, die mittlerweile nur noch alles schlecht reden: Geht zur Konkurrenz, da werdet ihr glücklich… NICHT!

  • Werden die iPhones dadurch billiger wenn bald in jeder Apple App Werbung ist?

  • Ich kann Magic Earth empfehlen. Fahre seit Jahren damit. Offline Karten und gute Anzeige, CarPlay und AppleWatch Support.
    Begleiten mich seit Jahren.
    Gut finde ich auch beibringen die Übersichten für Strassenarten, Höhenprofil etc.
    das Abo habe ich natürlich genommen (für 0,99€/Jahr)

  • Das passiert, wenn ein Buchhalter das Unternehmen führt…

  • Ist auch das einzige Produkt was ohne zu zahlen JEDER nutzen kann. Man benötigt nicht einmal Apple Geräte.

  • Es wäre so schön, wenn mehr POI bei Apple wären. Mit Google Maps kann man mich jagen :D

    • Das wird wohl automatisch die Folge dessen sein. Google Maps hat nur deshalb so viele POIs, weil die Inhaber der POIs dafür zahlen. Was anscheinend viele hier viele Kritiker noch nicht einmal gesehen haben, dass Google schon seit vielen Jahren POIs aktiv bewirbt. Man könnte meinen, dass sie nicht einmal in der Lage sind Werbung als solche zu erkennen.

  • Verdammt noch mal. Ist es denn möglich? Müssen wir uns echt immer und überall Werbung reinziehen?

    Vielleicht demnächst bei jedem Anruf eines Freundes kurz vorher „Mc xx ist das beste…“ und bei jeder Nachricht usw.
    Wo sind wir denn gelandet, ich meine, in welcher Konsumwelt leben wir denn?
    Brauchen wir das echt alle, oder nur einige von uns? Vielleicht sollte man sich da mal überlegen, dass Firmen nach einem Einverständnis fragen müssen und das rigoros durchsetzen? Ich wäre jedenfalls dafür.

  • Organic Maps. Seit einem Jahr im Gebrauch, einwandfrei.
    Keine Tracker, keine Werbung, keine Ablenkung.

  • Hoffentlich wird durch die ewigen Führungswechsel endlich mal der oder die Richtige in die entscheidende Position gelangen, um sich auf Apples Kern zu besinnen.

    Studien legen nahe, dass sich Customer Centricity positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Wann kommt das in Cupertino an?

  • immer die blöde Werbung,dass kann doch nicht die Zukunft sein.

  • Cocky bekommt den Hintern wohl noch nicht voll genug. Ich hoffe er wird bald in Rente geschickt. Momentan steckt er ja noch im Hintern des Orangenmannes fest.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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