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30% erleben viel zu viel Lärm

Apple-Hörstudie: Schwarze und junge Anwender besonders betroffen

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Seit Ende 2019 kooperieren Apple und die School of Public Health der University of Michigan und arbeiten gemeinsam an der so genannten Apple-Hörstudie. Für diese haben die Wissenschaftler der Universität rund 130.000 freiwilliger Teilnehmer rekrutiert, die die von der Apple Watch erfassten Informationen zur Umgebungslautstärke zur Untersuchung zur Verfügung stellen.

Laermgrenze Watch

Jetzt liegen neue Erkenntnisse der Hörstudie vor. Diese konzentriert sich ausschließlich auf die Vereinigten Staaten und hat inzwischen so viele Messpunkte eingesammelt, dass die Wissenschaftler eine Interaktive Karte veröffentlicht haben, auf der sich die durchschnittliche Lautstärke-Belastung nicht nur im Bezug auf einzelne Bundesstaaten einsehen lassen, sondern auch nach Geschlecht, Ethnie und Alter.

30% erleben viel zu viel Lärm

Grundsätzlich stellen die Wissenschaftler fest, dass jeder dritte Erwachsene US-Bürger regelmäßig übermäßigen Lärmpegeln jenseits von 70 dBA ausgeliefert ist. Eine interessante Erkenntnis dabei: Am häufigsten wurde die Lärmbelastung in Bundesstaaten wie Kalifornien, Texas, Florida und New York festgestellt, die auch zu den bevölkerungsreichsten zählen.

Noise Level

Ethnizität beeinflusst Lärmbelastung

Während das Geschlecht der Studienteilnehmer so gut wie keinen Einfluss auf die Lärmbelastung hatte, wirken sich Alter und Ethnizität signifikant auf den tagtäglich erlebten Lärm aus. Über alle Teilnehmer der Studie hin gerechnet, erlebten 30 Prozent eine zu hohe Lärmbelastung. Unter den Schwarzen Teilnehmer lag der Prozentsatz bei 37 Prozent, während er bei asiatischen Teilnehmern nur 20 Prozent betrug.

Noise Level Race

Auch das Alter spielt eine Rolle

Auch das Alter spielt eine statistisch signifikante Rolle. Unter den Studienteilnehmer die das 65 Lebensjahr bereits erreicht hatten wurden nur 16 Prozent häufiger mit Lärmbelastungen konfrontiert, bei den 35 bis 44-jährigen lag dieser Wert mit 34 Prozent fast doppelt so hoch.

Noise Level Age

28. Apr 2023 um 07:32 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Schätze mal da hat der Arbeitsplatz enormen Einfluss drauf.

      • Industrie ist laut, Zigaretten stopfen auf dem fliesentisch nicht.

      • In den USA arbeiten auf Baustellen hauptsächlich junge schwarze Menschen. Da ist es dann evtl. etwas lauter. Asiatische Menschen arbeiten eher in Bürojobs. Da ist es sicherlich leiser. Das ist aber natürlich nur eine Vermutung aus der Ferne.

      • Mit der Apple Watch auf der Baustelle?

      • Bin zwar kein Bauarbeiter, aber selbst als ich neulich einen Wanddurchbruch daheim gemacht habe, habe ich die Watch deswegen nicht extra abgelegt. Das Teil ist ein Alltagsgegenstand und keine Luxus Uhr die gehegt und gepflegt werden muss.

      • Warum denn nicht?

      • Bestimmte Ethnien üben in ihrem Beruf überwiegend eher technische, lautere (Handwerk, Bau, Logistik, etc.) und andere eben leisere Arbeiten (Büro) aus.
        Das liegt an Bildung, Chancengleichheit, Förderung, Regierungsform, vorherrschendes politische Klima (Demokratie != heile Welt), etc.

        Ab 65 nimmt das dann ab wegen teilweise Ruhestand oder eher Arbeitsplatzwechsel in USA weil der handwerkliche Beruf nicht mehr machbar ist.

        Oder gehen bestimmte Ethnien mehr einfach mehr feiern und ab 65 lässt das nach?! Diese
        Vorstellung wär mir lieber.

  • Wer viel mißt mißt Mist.
    Ein Bespiel aus meinem Leben was jeden anderen Motorradfahrenden Watch User auch betreffen dürfte.

    Ich trage die Watch nunmal auch beim fahren,
    In 30cm Entfernung zum Motor während ich einen dämpfenden Helm und in meinem Fall noch selektiven Gehörschutz trage.
    Mittlerweile habe ich die Warnungen ausgeschaltet.
    Denn sie kommen halt immer nach wenigen Minuten fahrt. Im Sommer sieht mein Lautstärke Protokoll also ziemlich übel aus obwohl ich diesen Pegeln garnicht ausgesetzt war.

    • Da ist sicherlich vereinzelt etwas dran, aber es dürfte nicht allzu viele Menschen geben, bei denen dies zutrifft. Auf der anderen Seite ‚fehlen‘ in der Studie die Lärmbelästigungen durch zu laute Kopfhörermusik, von der die Watch nichts mitbekommt. Das könnte durchaus die größere Gruppe sein, wenn ich sehe wieviele Menschen tagtäglich mit Kopf/Ohrhörern durch die Gegend laufen

      • Naja du kannst schon gerade in lauten Berufen davon ausgehen dass Gehörschutz getragen wird.
        Davon weiß das Apple Gerät aber nichts.

        Der PSA bei den Amis hat ähnliches Niveau wie bei uns teils noch höher.

    • @Chris Du bist nicht dem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt vor dem dich deine AppleWatch warnt?
      Das stimmt doch nicht! Und du gibst es ja sogar selber noch zu.
      Zwar schützt du dich mit dem Helm und mit noch einem anderen Hilfsmittel, aber die Passanten und die Umgebung in der du Motorrad fährst sind halt diesem Lärm ausgesetzt.
      Du siehst das Problem nur aus deiner Sicht ohne dir Gedanken zu machen, wen der Lärm noch betreffen könnte.
      Nicht zu vergessen von den Tieren die sensiblere Hörorgane als wir Menschen haben und sehr wahrscheinlich stärker unter der Lärmbelastung zu leiden haben.

      • Gut das die Lärmbelastung auch eine zeitliche Komponente hat.
        Wenn ein lautes motorad an einem vorbei fährt ist das vielleicht nervig aber noch lange nicht schädlich. Und man kann jetzt aus der ferne nicht sagen ob in der uhr durch windgeräusche weiterer „lärm“ entsteht

      • @svc Beim Motorradfahrern geht es eher um Windgeräusche als den Lärm des Motors.

      • @Akustiker Bei den Passanten, an denen die Motorräder vorüberfahren, geht es eher um den Auspuff, als um den Motor. Bei den meisten Motorrädern scheint überhaupt kein Auspuff inklusive Schalldämpfer installiert zu sein, so laut sind die. Aber gut, die Fahrer tragen vorbildlich einen lärmdämpfenden Helm und Gehörschutz.

      • Wäre mir neu das die Apple Watch mich für andere Leute warnt…

      • @svc
        Es war mir völlig klar das früher oder später so ein sinnfreier Vorwurf kommt.
        Zum einen ist mein Fahrzeug absolut zulassungskonform.
        Ich zähle mich zu absolut rücksichtsvollen Bikern. In bewohnten Gebieten immer im höchstmöglichen Gang ohne am Ortsausgang direkt durch zu laden.

        Wenn mir dann so pauschal sowas an den Kopf geknallt wird frage ich mich warum ich das eigentlich mache.

        Zum anderen befindet sich die Apple Watch 30cm vom Motor entfernt. Und Mist auch dort den Lärmpegel. Und du so?

        Des Weiteren sitze ich dort mehrere Stunden am Tag drauf. In 1 m Entfernung und du so?

        Zu guter letzt halte doch bitte mal bei 100km/h deinen Kopf aus dem Auto Fenster.

        Diesen Wind Geräusch Pegel habe ich mehre Stunden am Stück um meinen Helm. Merkste was?

      • @pueko schöne pauschalisierung. Manchmal frage ich mich echt warum ich mir mühe geben Rücksichtsvoll zu fahren.
        Sind eh alles nur pauschale Motorradhasser….. merkste oder?

      • @svc Und abschließend.
        Doch natürlich existiert der Pegel um mich herum. Er schädigt aber nicht meine Gesundheit (durch Helm und Gehörschutz) und darum geht es in dieser Studie.
        Der dort gemessene Pegel ist für umstehende dennoch völlig irrelevant da er bereits in 2m Entfernung ein ganz anderer ist.
        Das ist dir aber vor lauter Erregung wahrscheinlich entgangen.

  • Interessant wäre noch der Grundlärmpegel in den jeweiligen Regionen.

  • Es wäre interessant, ob es wirklich die Ethizität ist, oder ob es hier eine Scheinkorrelation zur Bildung gibt

    • Der Witz ist ja, dass das auf dasselbe herauskommt. Da dies aber Vorurteile bestätigt, sollte man unbedingt weiter messen.

      • Nein, es kommt nicht auf das selbe raus.

        Das eine ist angeboren und das andere durch soziale Strukturen dem Individuum aufgezwungen.
        Auch die Gegenmaßnahmen würden unterschiedlich aussehen.

    • Wow, einfach mal Ethnie mit Bildung gleichgesetzt, die ist schon klar was das ist oder?

      Es stellt sich wohl eher die Frage zwischen Betroffenheit und Status (Klasse).

      • Ja, das ist korrekt.

      • Wenn man sich mit den USA Beschäftigt, stellt man leider unweigerlich fest, das Ethnie und Bildung (somit spätere Jobs und auch Status) sehr oft parallel verlaufen.

      • Nur dass diese Korrelation noch lange keine Aussage über die Bildungsfähigkeit einer bestimmten Hautfarbe hat, sondern ein Produkt von struktureller Diskriminierung ist.

        Klassismus um genau zu sein.

      • Nur dass diese Korrelation noch lange keine Aussage über die Bildungsfähigkeit einer bestimmten Hautfarbe hat, > auf Amerika betrachtet leider schon, da die Chancengleichheit dort einfach nicht wirklich gegeben ist. Wie du schon sagtest es ist ein Produkt von struktureller Diskriminierung.

      • Ist bei uns nicht anders, nur dass hier die Migranten halt eine andere Hautfarbe haben.
        Aber unser Bildungssystem gilt als eines der undurchlässigsten.

      • Also dass die Bildungsresistenz mit der Intensität der Hautfarbe korreliert ist ja wohl kein Geheimnis mehr. Auch wenn es ein paar Ausnahmen gibt.

      • Klar kommt am Ende immer noch jemand mit seinem braunen Senf um die Ecke. Die Bildungsresistenz hat bei dir offensichtlich nicht halt gemacht ganz unabhängig von deiner Hautfarbe.

  • Ich finde das Wort „Schwarze“ kann man besser lösen!

      • CalifirniaSun86

        Was soll das sein? Wer soll denn das und warum verwenden? Wir sind in Deutschland, da darf man auch mal gern ein deutsches Wort verwenden. Erzähl!

    • Naja irgendwann kann man halt mehr Afroamerikaner schreiben, wenn die Betroffenen schon in der in der xten Generation in den USA leben.

      Oben hat jemand ja geschrieben, dass es interessant wäre ob es nicht eine Korrelation zur Bildung gibt.

      • Hallo nicolas, ich konnte zu erst nicht direkt hierdrauf antworten, weil ich dann über den Link weitergeleitet wurde, daher habe ich es auf den darunterliegenden Beitrag ergänzt

      • „Schwarz“ geht gar nicht. Richtig cringe das zu lesen.
        @Nicolas, änder das bitte.

      • Ich halte diese Quelle für äußerst seriös, allerdings sagt sie ganz klar, dass „Schwarz nicht zugewiesen werden [kann]“ sondern eine emanzipierende „Selbstbezeichnung“ ist.

        Somit eignet sich die Quelle eher nicht als Legitimation zur Verwendung in diesem Kontext.

      • Antwort auf ifun:
        Also ich lese in dem verlinkten Artikel überwiegend, dass es eine „Selbstbezeichnung“ ist. Des Weiteren halte ich die Seite als Quelle auch nicht für wissenschaftlich und neutral. In eurem Artikel von heute geht es ja sogar direkt um Afro-Amerikaner, finde „Schwarz“ als Fremdzuschreibung genauso schlimm wie „Negro/Nege…“!

      • Afro-Amerikaner macht aber keinen Sinn, wenn die Betroffenen nicht mal mehr wissen wo Afrika liegt da. Da selbst Eltern, Großeltern und Großeltern etc. schon in Amerika geboren wurden.

      • Bist du denn selbst Schwarz bzw. BIPoC? Ansonsten solltest du dich vielleicht nicht ganz so weit mit deiner Kritik aus dem Fenster lehnen.

      • Ja, bin ich.

      • Und ich würde mich auch selbst als Schwarz bezeichnen. Das tun viele, aber wenn das dan Nicht-Schwarze tun, ist es was anderes. So wie es andere PoC mit dem N Wort handhaben.

        Ich selbst bin asiatisch, aber als ich heute Morgen das „Schwarze“ gelesen habe, fand ich das schon respektlos und beleidigend vor allem Afrikastammigen gegenüber.

      • Und was genau ist denn das problem bei wenn man als weißer dich schwarz nennt? Ist ja nicht als beleidigung gedacht wie das ni wort oder als Beleidigung ausgedrückt.

      • Ich halte die Quelle für wissenschaftlich ind seriös, da die Autorin selbst eine PoC ist und auf dem Gebiet forscht.

        Mir scheint eher eine misinterpretation vorzuliegen, da die Quelle meines Erachtens das gleiche sagt wie du und demnach nicht als Legitimation für den News-Autor dienlich ist.

      • Ich bin auch nicht wirklich weiß, aber werde ständige von Leuten, die gerne Menschen nach Farben und deren Privilegien einteilen, als weiß bezeichnet.

        Who cares?

      • „Wissenschaftlich und neutral“ bedeutet in dem Zusammenhang meist: von irgend einer Lerngruppe aus weisen Lisas erstellt. Gerade wenn die Datenlage auf dem Begriff schwarze aufbaut, sollte man das nicht verfälschen und andere Ethnien damit rein würfeln (so viel zu wissenschaftlich und neutral).

      • CalifirniaSun86

        Warum Colored oder PoC, warum in Deutschland kein deutsches Wort für die Bezeichnung verwenden dürfen? Nicht jeder kann Englisch. Also was dann auf Deutsch dafür nehmen, wenn alles Beleidigend (für den einen oder anderen) ist? Man kann auch aus ALLEM ein fettes Problem machen ..

      • Man sagt nicht fett :P

      • CalifirniaSun86

        :))) Da geht’s doch schon los. Es ist alles so vertrackt oh man. (Ich glaube vertrackt geht in Ordnung, oder !?!? ;))

      • Sun, für jemand mit amerikanischem Nickname bist du aber sehr für deutsche Wörter

    • Auf so nen Kommentar hab ich gewartet. Lehne mich jetzt zurück und hole Popcorn…

    • Egal was man als Autor schreibt, in irgendeins von 1000 (oftmals an den Haaren herbeigezogenen) Fettnäpfchen tritt man da bei irgendjemand immer. Fast sollte man manche Personengruppe bei der Selektion komplett ausschließen, nur um nichts „Beleidigendes“ zu schreiben. Das kann’s aber ja auch nicht sein, dass nur noch von weisen Personengruppen berichtet wird, da sich da – sofern gendergerecht – scheinbar niemand beleidigt fühlt. Traurig.

    • Wieso? Das Wort mit N soll man doch nicht mehr benutzen, dachte ich?

    • Die Moralapostel!
      Wir werden doch als Europäer auch als Weiße bezeichnet? Also wo ist das Problem.

      • könnte daran liegen, dass „Weiße“ „Schwarze“ versklavt haben?!

      • Welches Wort soll denn dann hergenommen werden, die eine findet Schwarze beleidigend, andere wiederum farbige, wieder andere Afroamerikaner, da sie mit Afrika schon seit mehren Generationen nichts mehr am Hut haben.

      • Am besten jedes Wort was irgendjemanden beleidigen könnte weglassen, dann kann jeder einsetzen was er gerne lesen würde oder sich fragen was der Autor einem sagen wollte – je nach Gusto. :D

      • @Alex: Gute Idee. „Beeindruckendes Ergebnis der Studie: Die eine Gruppe hört besser als die andere, aber im Vergleich zur Dritten etwas schlechter“

      • Wie wäre es mit Schwarz, und alle die ein problem damit haben heulen bitte leise? Man kann nicht immer auf alles und jeden rücksicht nehmen.

      • Am Ende würde es ja reichen sie einfach als Menschen zu bezeichnen, aber das geht nicht, denn dann würden die ganzen hobbylosen ihren rassismus nicht mehr ausleben können indem sie dir sagen, wie du andere gefälligst von weißen zu separieren hast.

      • Da ist auch anders herum so gewesen. Bisschen die Scheuklappen absetzen.

      • @chris uff, kommst du jetzt echt mit whataboutism?

  • Meine Watch hat gestern zum ersten mal > 90 decibel angezeigt. Grund: bin mit 45 kmh mit dem Rad nen Berg runter gerauscht :D fand ich amüsant.

    Schönen Freitag.

  • 70db ist ja auch nicht besonders viel, das ist man oft ausgesetzt ob nun an der Arbeit oder beim staubsaugen.
    Logischerweise sind Menschen in den genannten Gebieten auch mehr ausgesetzt, dort sind die meisten in einer großen Stadt beheimatet, wenn man mal in LA unterwegs ist, findet man wenige Punkte die leiser als 60-70db sind …
    Also mMn eher Quatsch die Studie

    • @JohnAppleseed Wenn die Lärmbelästigung nur aus persönlicher Sicht betrachten, dann mag das für den einen oder anderen vielleicht auch zutreffen.
      Wir leben aber nun mal nicht alleine.
      Es ist heutzutage deutlich lauter als wie vor ein paar hundert Jahren.
      Wir gewöhnen uns auch an die Lautstärke und blenden sie, unbewusst, auch aus. Dennoch belastet sie uns. Wir kommen nicht zur Ruhe und kennen schlimmstenfalls noch nicht einmal Ruhe.
      Auch dies ist in vielen Studien bereits belegt worden.
      Die AppleWatch warnt uns ja nicht um uns zu maßregeln, sondern um uns die Lärmbelastung die wir ausgesetzt sind bewusst zu machen.
      Derjenige der trotz der Warnung der Ansicht ist es ist nicht laut, sollte sich mal Gedanken genau darüber machen.

  • Interessant wäre doch jetzt die Quellen der Geräusche zu kennen. Hier wurde ja schon Arbeit und Hobby diskutiert. Aber was ist mit Familie (viele vs. wenige Kinder), Kultur (und dazugehörige Gewohnheiten) oder auch Musikgeschmack bzw. Aufenthalt in Clups / Diskotheken / etc.
    Nur so ein paar weitere Dinge, die mir auf die schnelle durch den Kopf gehen.

  • Wenn ich meine Box gekoppelt habe drehe ich die Lautstärke am iPhone voll auf und regle an der Box auf eine angenehme Lautstärke nach – Apple glaubt trotzdem, dass ich mir das Gehör wegblase!

    Wenn das noch ein paar Leute so machen, können die ihre Studie in der Pfeife rauchen.

    • Ist doch meist so, dass die IPhone-Lautsärke und die an der Bluetooth Box die selbe ist. Machst du an der Box leiser, kannst du sogar auf dem iPhone sehen, wie die Lautstärke auch runter geht.

      Hab hier drei Boxen von verschiedenen Herstellern und es ist bei allen dreien so. Berichtige mich gerne, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast.

      • Also bei meinem Auto ist das nicht der Fall, denke mal es hängt auch von dem verwendeten BT Protokoll ab, ob das so wie bei dir beschrieben funktioniert. ein Kollege hat auch ne alte bt Box letztens beim grillen dabei gehabt, da war’s am Ende auch egal was er an der Box gemacht hat, die Lautstärke beim iPhone war trotzdem auf 100%

  • Ich frage mich wie man darauf kommt eine Lärmbelastungsstudie bezüglich der Ethnie zu machen? Klingt nicht sehr vertrauenswürdig. Hätte das eher nach alter und Beruf gemacht

  • Auch beim Radfahren schlägt die Apple Watch Alarm…zack über 90 Dezibel, alleine die Windgeräusche reichen da schon aus.

    • Diese Windgeräusche entstehen ja auch an deinem Ohr und belasten damit deine Ohren. Nur weil die Geräusche nicht von einem Vorschlaghammer stammen sind doch nicht weniger belastend. Ob es dann wirklich 90dB sind die auf deine Ohren wirken ist natürlich noch eine andere Frage.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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