iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 365 Artikel

Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro

App Store rechtswidrig: EU verhängt Milliardenstrafe gegen Apple

Artikel auf Mastodon teilen.
182 Kommentare 182

Die Europäische Kommission hat eine Geldbuße in Höhe von über 1,8 Milliarden Euro gegen Apple verhängt.

Nach Auffassung der Europäischen Kommission hat Apple die marktbeherrschende Stellung des App Stores ausgenutzt um sich im Bereich der Musik-Streaming-Dienst einen wettbewerbswidrigen Vorteil zu verschaffen.

EU teilt Spotify-Vorwürfe

Mit der Strafe reagiert die Kommission auf eine Klage des Musik-Streaming-Dienstes Spotify, der seine Behandlung durch Apple wiederholt moniert hatte.

Jetzt bestätigt die Kommission: Apple hat Beschränkungen für App-Entwickler eingeführt und diesen untersagt, iPhone-Nutzer über alternative und vor allem günstigere Abo-Optionen außerhalb des App Stores zu informieren. Praktiken, die eindeutig gegen EU-Wettbewerbsregeln verstoßen.

2024 Apple Music Infographic En

Die jetzt abgeschlossene Untersuchung der Kommission ergab, dass Apple es konkurrierenden Musik-Streaming-Diensten untersagt, iOS-Nutzer vollständig über alternative und günstigere Abonnements, die außerhalb des hauseigenen App Stores verfügbar sind, zu informieren. Insbesondere ist Apple dadurch aufgefallen, Entwicklern zu untersagen:

  • iPhone-Nutzer innerhalb ihrer Apps darüber zu informieren, zu welchen Preisen die angebotenen Abos außerhalb der Apps verfügbar sind.
  • iPhone-Nutzer innerhalb ihrer Apps darüber zu informieren welche Preisunterschiede es innerhalb und außerhalb des App Stores gibt und wie diese zustande kommen.
  • Mit Links in ihren Applikationen auf die eigenen Web-Angebote zu verweisen, um hier über Preisgestaltungen und zusätzliche Abo-Optionen zu informieren.

Nach Einschätzung der Europäischen Kommission hat das Verhalten Apples, das fast zehn Jahre angedauert hat, dazu geführt, dass viele iPhone-Nutzer zu hohe Abo-Preise gezahlt haben und eine schlechte Nutzererfahrung in Kauf nehmen mussten, etwa weil gute Angebote und relevante Abo-Informationen erst in mühseliger Suche selbst zusammengetragen werden mussten.

04. Mrz 2024 um 13:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    182 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Da erfindet man den AppStore und macht das es salonfähig erschafft einen neuen Markt und dann wird einem dieser Markt weggenommen. Weil andere nicht genau abgekommen :D
    Ich würde es so Feier, wenn sie einfach sagen würden gut dann gibt es keinen App Store/Apps mehr in der Eu auf den iPhones von uns. Wird nie passieren, wäre aber ein lustiger move xD

    • Das übliche Troll Argument. Mag in Russland so funktionieren, hier bei uns gibt es Regeln und an die hat sich jeder zu halten, natürlich auch Apple.

      Antworten moderated
      • Tja, das passiert wenn man so dreist vorgeht wie Apple. Die Arroganz der Apple Führung ist schon ziemlich erschreckend.

      • Was genau hat Russland jetzt damit zu tun? Oder muss das einfach jetzt als Todschlagargument herhalten, weil alle, die irgendwas kritisches sagen, ja sicher auf Putin-Jünger sind? Sagt mal, merkt ihr eigentlich noch, wie armselig es langsam wird?

    • Aus eurer Reaktion schließe ich, das ihr nicht begriffen habt, worum es in der Untersuchung geht.

    • Für sie wäre es OK gewesen, wenn es Autos nur von Mercedes gegeben hätte und Handies nur von Motorola?

      • Es ging nie darum, dass es nur Apple geben sollte.
        Und auch Mercedes wird dich nicht darüber informieren, dass auch andere Firmen schöne Auto haben, welche eventuell sogar günstiger sind.

      • Äpfel und Birnen.
        Warum baut Aldi keine Autos? Weil sie das KnowHow nicht haben. Ebenso wie Apple. ;)

        Apple hat das erste iPhone auf den Markt gebracht, da war der AppStore nahezu leer.
        Dann haben sie mit guten Werkzeugen dafür gesorgt, Entwickler von außen zu motivieren, Apps zu programmieren und damit Geld zu verdienen.
        Das ist mittlerweile so gut und so groß, dass andere hinten anstehen. Warum? Weil sie es verschlafen haben. Apple hingegen hat das wahnsinnig viel Geld und Entwicklung gekostet genau das anzubieten und umzusetzen.
        Jetzt darf Spotify die Werkzeuge nutzen, um eine App zu programmieren, die im AppStore kostenlos zum Download anbieten und gleichzeitig verlangen, dass Apple Werbung mach abseits des AppStores inApp Käufe, vorbei an der Gewinnbeteiligung für Apple zu tätigen.
        Klingt für mich nach dreistem Diebstahl.

        Wenn ich zu Aldi gehe, sagen die mir auch nicht, dass bei Netto oder sonst wo die Tomaten, die ich gerade kaufen will günstiger sind. Oder?

      • True!

      • nicht alles was hinkt ist ein Vergleich .. !

      • Aber mitbekommen, dass es nicht um Plattformen geht auf denen etwas läuft, sondern um den Bezahlvorgang.

        Deiner Begründung nach zu urteilen wäre es auch ok wenn man deinen Internetspeed drosselt, weil ich mehr bezahle und mein Verkehr dafür bevorzugt behandelt wird, gegenüber deinem.

      • @Ronny Reichel
        die gleiche platte Argumentation wie – Gott hab ihn seelig – damals bei MS und dem Internet Explorer …
        Deine Vergleiche sind auch völlig krumm. Schließlich hat Apple einen Zaun um die ganze Stadt gebaut, dass Gebiet zum Marktplatz erklärt und möchte seit Jahren von allen Läden im Stadtgebiet eine 30%-Steuer egal, was Apple dafür getan hat oder nicht.
        Nur weil ich LKWs baue und verkaufe heißt es noch lange nicht, dass ich entgegen allen guten Sitten, auch an den damit generierten Transportleistungen und den mit meinem LKWs transportierten Waren partizipieren kann.

      • @slomoo: Genau!

      • @slow moo: deine LKW Analogie hat einen Fehler. Der LKW wird kostenlos gebaut und den Kunden zur Verfügung gestellt. Dafür muss dann ein Anteil a den Fahrten abgegeben werden oder man bietet es außerhalb des Marktplatzes an. Einzige Regel dann aber bitte nicht innerhalb meines Marktes bewerben.
        Oben der Aldi Vergleich passt eigentlich am besten. Dort Tomaten verkaufen wollen aber dann Aufkleber drauf dass es in meinem suppermarkt billiger ist. Das ist doch nicht ok…

      • So ein Blödsinn. Ein Entwickleraccount kostet Geld. Das dieses nur 99€ kostet anstatt mehrerer 10k € wie ein LKW liegt an der Preisgestaltung Apples sowie dem Aufwand und Materialeinsatz der im Unterschied zum LKW steht. Und Apple soll auch keine Aufkleber auf die Software platzieren wo es diese günstiger gibt, sondern darf es Spotify nicht untersagen. Denn im Gegensatz zum Supermarkt bekommt der Apfelproduzent Geld für den Verkauf von Waren vom Supermarkt und muss nicht darum werben Kunden zu Gewinnen so wie es eben Spotify machen muss. Es geht nur darum das Apple seine Stellung ausnutzt und vorschreibt wie ein Produkt funktionieren darf damit es Geld verdient. Denn das ist die Aufgabe des Produktes der App. Ebenso schreibt kein LKW Hersteller vor in welchen Märkten mit dem Transport Geld verdient werden darf und möchte zusätzlich 30% vom Käufer. Es wäre viel interessanter wenn alle App Hersteller ihr Abo Kosten abschaffen und dafür die App im Preis so erhöhen was es an Abogeldern eingespielt hätte.

      • Und bei Daimler hast du auch nicht die Wahl wo dein Geld hingeht bei deren digitalen Services. Der Markt muss unbedingt reguliert werden….nervt das!!!!!

      • Korrekt!
        Aber EU mag dieses zuschnüren von Freiheiten. Die finden China auch ganz toll!

      • Richtig, so wie dein Gas auch abgedreht werden muss wenn du nicht zahlst! Dieses alle haben das gleiche Recht ist Schwachsinn.

      • Mein iPhone war nicht kostenlos. Es war sogar vergleichsweise teuer.

    • Mal abgesehen davon, dass es eigentlich völlig Bockwurst ist, wer was wann erfunden hat: AppStore iPhone introduced 2008, Google PlayStore introduced 2008 ;) .. also weder erfunden, noch salonfähig gemacht … jedenfalls nicht mehr als auf Android. Der Markt wird Apple auch nicht weggenommen, das ist Faanbooooy-Gedöns ..

    • Leute, es fällt echt schwer eure Sätze zu lesen und deren Inhalt zu erfassen. Bitte schreibt doch in vollständigen Sätzen damit man ggf. auch darauf reagieren kann.

    • ALs würde bei Lidl ein Schild stehen müssen: Achtung – bei ALDI und Netto günstiger …

      Antworten moderated
      • Naja, der Vergleich passt nicht. Stell dir vor das ein Händler in einem großen Einkaufszentrum ein Geschäft gemietet hat. Jetzt verbietet der Vermieter, dem Händler darauf hinzuweisen, dass Produkte auf der Website des Händler mit 30% Rabatt zu haben sind.
        Das wäre auch zum Nachteil der Kunden und damit nicht Konform.

  • Danke EU, weiter so im Interesse aller Kunden. Nicht locker lassen!

  • Antworten moderated
    • Danke für’s teilen. Sehr interessante Stellungnahme von Apple und auch nachvollziehbar dass Spotify hier kein Unschuldslamm ist.

      Wirkt für mich ein wenig so als wenn Spotify gekaufte Leute in der EU haben die das ganze politische antreiben.

      Antworten moderated
    • Das hat richtig Spaß gemacht zu lesen. Nur Popcorn hat gefehlt. Ich kann Apples Argumentation aber auch verstehen, kenne die ausführliche Seite von Spotify aber nicht.

    • AppleSoft bekommt was es verdient.
      Microsoft war 90er…Apple ist deren Nachfolger.

      US big techs sind hier in der EU bisher zu zahm behandelt worden.

    • Krass, man liest sehr viel mimimi heraus. Sehr viel heuchelei ebenfalls. Abgesehen davon, behaupte ich mal, dass Apple von Spotify mehr profitiert hat als umgekehrt. Ich (wie so viele Andere) habe mir damals ein iPhone gekauft weil ich damit Musik überall hören konnte und ich meine damit ganz sicher nicht das schlimme iTunes, sondern Streaming von Spotify! Genauso wie ich damals ein 12 Zoll iPad geholt hatte um nur damit Netflix im Bett konsumieren zu können. Und hier haat Netflix Apple auch keinen müden Euro gezahlt. Also mal schön den Ball flach halten @Apple.

      Antworten moderated
      • Wieso kauft man sich explizit ein iPhone um die Spotify zu nutzen?

      • Habe ich explizit geschrieben? Als ich damals soviel Geld für ein „Handy“ ausgeben wollte brauchte ich mehr Argumente als nur telefonieren oder Nachrichten schreiben. Dazu gehörte Kamera, Kalender, Videos kucken (Youtube), Browser und natürlich Musik hören. Ich hätte mir auch ein Android kaufen können, aber da ich vorher schon mit Macs an der Hochschule zu tun hatte, bin ich halt bei Apple geblieben. Es war sicherlich nicht der Hauptgrund aber mit ein Grund. Heute habe ich ein iPhone Spotify, Youtube, Instagram, Tiktok, Snapchat, Twitter, Telegram, Reddit, Sonos, Amazon, Paypal, Netflix, Disney+, Prime…Apple verdient an mir genausowenig wie an den Diensten und dennoch besitze ich ein iPhone…verrückt oder?

    • Wow, Apple schmeißt mit Doppelpunkten um sich wie der Karnevalsprinz mit Kamellen

  • Richtig so. Das gibt hoffentlich weitere Bußen, da das Streaming-Angebot nicht das einzige ist, an dem Apple abgeschöpft hat.

    • ist doch bei Google und Microsoft nicht anders. Ich heiße das nicht gut, aber warum wird nur diese Sau durch das Dorf getrieben? Warum nicht alle zusammen?

      • Google bekommt auch öfter saftige Strafen der EU aufgebrummt.

      • Google bekommt mit Abstand die meisten Geldbußen von der EU aufgedrückt

      • Immer dieses „aber die anderen“ ist absolut kindisch. Sieh es mal so, diese und weitere Milliardenstrafen die Apple bekommen wird, werden auch abschreckend auf die anderen Mega-Techs wirken!

  • Ich bin mal gespannt wann der erste Bauer sich beschwert, dass alle Einzelhändler nach seiner und der Auffassung der EU Rechtswiedrig sind, weil er auf seine Kartoffeln nicht schreiben darf dass es diese direkt bei Ihm 30% günstiger gibt :D

    Antworten moderated
    • Danke. Dieses Beispiel zeigt auf wie absurd der Feldzug gegen den App Store ist.

      Antworten moderated
    • Der Vergleich würde eher passen, wenn die der Bauer einen Stand auf dem Markt hat und das dort nicht darf.
      Außerdem haben Bauer auch die Möglichkeiten ihre Produkte bei duzenden anderen Supermärkten & Discountern zu vertreiben. Auch können Bauern direkt an die Industrie verkaufen, einen Onlineshop aufbauen, über einen Hofladen verkaufen usw.
      Bei iOS hast du einen AppStore zwang!

      • Sorry aber nein, du hast es nicht verstanden Ben…

        Apple = Markplatz & HW Produzent
        Markplatz Regelung: Keine Werbung, dass das gleiche Produkt woanders günstiger ist

        Somit darf „dein“ Bauer auf dem Markt werben (darf übrigens auch jeder andere der bei Apple ne App vertreibt) dass hier sein Produkt günstiger ist. Was er aber nicht darf ist zu den Supermärkten und Discountern gehen und dort ein Schild zu den Kartoffeln stellen (In-App Werbung): Die hier verkauften Kartoffeln finden Sie bei mir im Hofladen viel billiger.

        Zum Thema Appstore Zwang: Ja du hast Recht! Aber Zeig mir mal bitte wo ich in einen BMW (Hardware und Software Hersteller) die Steuersoftware von einem AUDI (Anderer Hardware und Softwarehersteller) installieren kann… Wie Absurd es ist einen Hardware und Softwarehersteller zu zwingen dies aufzusplitten sollte jedem klar sein. Wer jetzt Android schreit: Google hat sich bewusst dafür entschieden sein OS für Fremdfirmen zu öffnen und lizenzieren zu lassen, da damit die Verbreitung im Markt deutlich erhöht werden kann und auch, oh wunder, die einnahmen im Playstore… (und auchtung – Google kann sich auch entscheiden das OS nicht mehr zu liefern siehe Huawei)

  • Gehören auch immer 2 dazu, aber passt schon. Nutzer denen Geld nicht egal wussten eh alles. Ich denke das Geschäfft wird sich irgendwann dahin ändern, das auch kostenlose Apps vom Entwickler an Apple oder eben Google bezahlt werden müssen. Die stellen die Infrastruktur und Tools. Und das Abo kann der Nutzer wo auch immer bezahlen. — Interessant wäre mal was die EU sinnvolles mit der ganzen Kohle immer macht.

  • Ja und die 1,8 Milliarden werden später durch Erhöhung der Preise an uns Kunden weitergegeben! Danke EU

    • Vollkommen richtig. Bitte Monopolisten zum Wohl der Verbraucher fördern!

      • Finde ich auch. Am besten es findet sich irgendein EU Land (nehmen wir einfach mal Irland), dass Apple massiv mit Steuervorteilen lockt. Das so gesparte Geld wird Apple dann über günstigere Preise direkt an die Verbraucher weitergeben.

      • @mHumm Das schlimme ist eher, das das Apples Praxis weltweit ist und das komischerweise hier kaum jemanden stört

  • Top. Es wird Zeit das Apple die Grenzen der Abzocke aufgezeigt werden !

    Antworten moderated
  • Ich verstehe bis heute nicht warum Apple die Infrastruktur anderen kostenfrei zur Verfügung stellen sollte, während der Betrieb dieser Infrastruktur für Apple mit Kosten verbunden ist?

    • Andersherum wird ein Schuh draus: ein iPhone ohne ausreichende App-Auswahl wäre vollkommen uninteressant.

      Was ich wo einkaufe und wie nutze, geht Apple einen feuchten Kehricht an, genauso wie es BMW nichts angeht, wo ich meine Reifen kaufe, solange sie vom TÜV zugelassen sind. Wäre ja noch schöner, wenn BMW 30% abgreifen würde… (kannste beliebig fortsetzen).

      • Was das für ein blödsinniges Argument. Ist doch vor Kauf eines Apple Produkt bekannt unter welchen „Einschränkungen“ Software und Co bezogen werden kann. Wenn dir das nicht passt, dann kaufe es erst garnicht.

      • @Tempomat Hääää????

      • @Tempomat Für dich tue ich das gerne :)

      • Deiner Logik folgend müsste der BMW von der KFZ Steuer befreit sein, weil die genutzte Infrastruktur (Straße) ja kostenfrei bereitgestellt werden muss. Ergibt irgendwie nicht so richtig Sinn.

      • Tempomat, nimm bitte Deine Pillen!

      • Bei google gibt es schon lange alternative Stores.

    • Fragen wir doch mal andersrum. Warum müssen Entwickler bei Apples Infrastruktur für Gewinn sorgen?

      • Weil die Entwickler die Infrastruktur die von Apple nutzen (App Store, Promotion, Personal, Entwicklertools, Datentraffic etc.)

        Das ist ja als müsste mir die Telekom den Internetanschluss (Infrastruktur) kostenfrei bereitstellen. Denn warum sollte ich als Consumer für Gewinn bei der Telekom sorgen…?

  • Ein absolut blödes Urteil. Jetzt müsste jedes Kaufhaus auf dem Preisschild konkurrierende Preise zu lassen von anderen Verkaufsorten. Shell müsste an der Zopfsäule mitteilen, dass die Preise bei Aral günstiger sind.

    • Du hast es auch nicht verstanden, weder Shell noch Aral haben eine Monopolstellung. Shell ist nicht so verbreitet das sie die Preise von Aral verdecken können

      • Ich meinte nicht den Kommentar über mir

      • Wie kannst du das genau so sehen, das wäre wie wenn Shell jede Straße kauft auf der eine Aral Tankstelle steht und Aral verbieten würde, das Preis-Aushängeschild aufzustellen. Ob du das so gut finden würdest, ich weiß nicht so recht

    • Das ist natürlich Quatsch. Denn auf dem Marktplatz tummeln sich ja noch andere Händler. Du hast also die Wahl, wo du einkaufen willst. Gilt auch für Benzin. Und Supermärkte. Du bist frei, wo du was kaufst. Nur auf dem Handy nicht. Das lustige ist nur, dass viele hier dieses Monopol auch noch toll finden. Das ist, als wenn alle sagen würden, ich will diese doofen Shell-Tankstellen nicht. Woher weiß ich, ob bei denen das Benzin meinem Motor nicht schadet. Aber Aral trau ich. Die sagen mir zu, dass alles immer in Ordnung ist Oh Mann.

      • Der Gedanke muss sogar soweit gesponnen werden, das es nur BMW und VW gibt und du nur an deren Tanksäulen tanken kannst, aber jetzt kommt der Clou. Der BMW befährt keine Straßen, wo eine VW Tankstelle steht

      • Im übrigen +2

      • Apple Smartphones haben in der EU einen Marktanteil von 33%. Wo ist da das Monopol, wenn die Konsumenten auch Android Geräte kaufen können, die einen Marktanteil von 60% haben?

  • Dem iPhone-Nutzer wird damit aber auch unterstellt, dass er zu dumm ist, sich selbst zu informieren ob das entsprechende Abo auch anderswo günstiger zu bekommen ist.
    Aber dem mündigen Bürger muss heutzutage alles vorgekaut werden.
    Auf der anderen Seite ist der Deutsche Weltmeister darin Prospekte zu wälzen und durch die halbe Stadt zu gondeln, nur weil der Käse im Laden X 3 Cent günstiger ist.

  • Die Kommentare hier zeigen wieder mal wie dumm die Menschen doch sind (bis auf ein paar Ausnahmen).
    Ich bin so froh über die EU, das beste was uns passieren konnte!!

      • Die EU ist nicht perfekt. Aber in Bezug auf Verbraucherrechte bin ich sehr zufrieden.
        Was ich in dem Zusammenhang bemängeln würde ist, dass es 10 Jahre gedauert hat. Die Strafe wäre vor 5 Jahren schon angebracht gewesen.
        Bei anderen Themen bin ich deutlich EU kritischer. Aber einigen Menschen fällt es offensichtlich schwer zu differenzieren.

      • @Ben: Die Situation in der EU ist ja aktuell auch ganz anders als vor 5 oder 10 Jahren und diese spielt auch deutlich mit rein. Aber ja, ich gebe dir recht, dass die EU bzgl. VerbraucherRECHT einiges gut umgesetzt hat.

    • Die Kommentare hier zeigen, daß vor allem russische Troll Farmen hier zum posten bezahlt werden.
      Und dort muss man sich ja auch nicht verstellen, dort versteht man halt nicht wie Demokratie funktioniert.

      Antworten moderated
    • Wenn u ein offenes System haben möchtest, wo jeder Mist dein Smartphone infizieren kann usw. nutze einfach ein Android Smartphone. iPhone Nutzer haben sich dafür entschieden ein geschlossenes System zu verwenden. Ich brauche keine extra App Stores usw.

      Antworten moderated
      • Ok, dann gehen wir mal davon aus du hast recht. Dann wäre das definitiv ein Gegenargument für MacOS Geräte und du wärst eher bei ChromeOS Zuhause

      • Integer: Bleib doch endlich mal bei den Fakten. Nebumuk schreibt von einem Smartphone.
        Ich persönlich würde DEFINITIV die Sicherheit zwischen einem Gerät unterscheiden was ich ständig bei mir trage und für jegliche Kommunikation nutze oder zu Hause ist und bei bedarf genutzt wird. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, wieso der Aufreger?

    • Dann bist du aber ebenso dumm, weil du Unfähigkeit bist, andere Perspektiven und Meinungen neben deiner eigenen zu akzeptieren. Ich möchte gar keinen offenen App Store und bin bereit, dafür einen höheren Gerätepreis zu bezahlen. Ich habe mich bewusst für ein geschlossenes System entschieden. Wenn ich das alles offen wollte, könnte ich mir ein Android Smartphone kaufen.

  • AnotheriPhoneUser

    Wieso entscheidet das eigentlich die Kommission und nicht der EuGh?

    Antworten moderated
  • Ist doch Quatsch. Vodafone informiert ein Vertragsabschluss ja auch nicht darüber, dass es möglicherweise bei der Telekom oder 1&1 günstiger wäre. So ein Blödsinn. Der Verbraucher muss sich informieren und wenn er dann ein Abo für Apple Music abschließt hat Spotify eben das nachsehen …

    • Du hast es einfach nicht verstanden. Hat die Telekom oder 1&1 eine Monopolstellung? Überlegt vorher bitte, bevor ihr etwas kommentiert

    • Du hast ja die Entscheidung nicht mal gelesen, geschweige denn verstanden…

    • Es geht nicht darum, dass Apple informieren muss, sondern darum, dass Apple es den Anbietern verbietet, selbst zu informieren!

    • Wenn man es genau nimmt, öffnet man durch diese Regelung genau das, was du beschreibst. Jeder, der die Möglichkeiten hat Direktvertrieb anzubieten, darf seine Ware / Dienstleistung mit einem Hinweis versehen, das es bei ihm günstiger ist. Klingt spannend.

      • Wie es bei einer freien Marktwirtschaft mit Regulierungen (Wucher Gesetzen, Monopolstellungsgesetzen etc. üblich ist.) das wäre so wie wenn Vodafone mit einem Blocker jede einzelne Seite, wo Telekom oder andere Angebote machen blockieren würden. Das fändest du gut Karo?

      • Also darf ein Anbieter von z.B. Gummibärchen im ALDI ein Schild aufstellen und darüber informieren dass sein Produkt z.B. auf der eigenen Internetseite Günstiger zu bekommen ist?

      • @Steffen Ich drehe mich absolut im Kreis. Nochmal, für dich ganz langsam. Hat Aldi ein Monopol? Nein.
        Gehören Aldi die Straßen, das paar Meter weiter keine Werbesäulen stehen können, wo Gummibärchen billiger als bei Aldi gekennzeichnet sind? Nein

        Kann Spotify auf der virtuellen Straße bis zum öffnen des App Stores darauf hinweisen? Nein

      • @Steffen: genau so. Oder Adidas, oder Dr. Oetker oder alle eben mit Direktvertrieb und der Trend in die Richtung steigt aktuell. Wenn das Mode nimmt, wirst du sehen was ein Supermarkt dann noch anbieten wird. Erst einmal werden sie aus dem Regal fliegen, denn obwohl es keine Monopolstellung ist, würde das dem Händler nicht gefallen. Aber hey, das spart dem Hersteller unheimlich viel Vertriebskosten – somit what!?

        @Integer: Du musst nicht immer ins maximale Negativbeispiel steuern. Einfach mit dem gesunden Menschenverstand denken.

      • @Integer: Spotify kann das gesammte internet mit Werbung vollpflastern und sagen dass es auf ihrer Webseite günstiger geht. Apple kann man schon mit Aldi vergleichen. Der App-Store ist ein Geschäft und der Geschäfteinhaber (ALDI) hat halt seine Regeln.

      • @KaroX Ich erkläre es euch rational. Du hingegen versuchst für Apple die Lanze zu halten und das auf einer emotionalen Basis, die Negativbeispiele bringst nur du. Wieder hast du beschrieben, wenn Adidas oder Dr. Oetker es selbst verkaufen würden, würden die Supermärkte alle Produkte von denen rausfliegen.
        Die einzige die in Superlativen spricht bist du und das noch mit einer Prise Unsinn :)

      • *“rausfliegen“ lassen.

      • @integer
        jetzt schreibe ich mal ganz langsam ; )
        – hat Apple ein Monopol auf die Straßen (lies „Internet“)?
        – verbietet Apple das Aufstellen von Werbesäulen (lies „Websites“)?
        – verbietet Apple Spotity auf günstigere Gummibärchen (lies „Abo Angebote“[im Internet, auf deren Website]) aufmerksam zu machen?

        Sollte es so sein, dass ein außerhalb des Apple AppStores abgeschlossenes Abo NICHT auf einem Gerät von Apple genutzt werden könnte, DANN wäre es nicht korrekt – aber so, Apples AppStore – Apples Regeln.

      • Manche Analogie hinkt dann doch. Apple kauft das Produkt ja nicht von Spotify, um es dann im eigenen Laden anzubieten. Apple bietet einen Marktplatz und stellt darin Regeln zum eigenen Vorteil auf. Das ist im Supermarkt grundsätzlich anders. Der kauft das Zeug, was er anbietet. Es gibt wohl auch Läden, die ähnlich gestrickt sind. Shop im Shop. Da hat jeder seine eigene Verkaufsfläche. Aber auch seine eigene Kasse. Für die Fläche zahlt man dann Miete. Aber der Vermieter schreibt nicht vor, dass ich über ihn bezahlen muss. Und selbst wenn es das noch gäbe: der Einzel-Shopbetreiber müsste sich dem nicht beugen. Er könnte ja woanders verkaufen. Bei Apple geht das nicht. Weil Apple eine marktbeherrschende Stellung hat.

      • @Steffen Fast richtig gedacht dennoch falsch. Du vergisst den Faktor das dass iPhone gleichzeitig den Planet Erde darstellt oder du fliegst zum Mars (Android) und hast erstmal das Geld für den Flug, es ist dir möglich und musst dir alles neu aufbauen auf dem Mars oder du nimmst den Umweg zur Venus um Preise vergleichen zu können.

        Im übrigen eure Aldi, Telekom und Aral Vergleiche hinken, weil auch diese massig reguliert werden trotz das du dort beliebig und IMMER die Fahrroute ändern kannst. Ob du heute bei Aral tankst oder morgen bei Shell. Dein Auto fährt weiter

        Eure Vergleiche müssten demnach sein. Es gibt nur BMW und VW und die erlauben nur an dessen Zapfsäulen zu tanken. Wie dann die Preise aussehen würden…

      • Wenn ich die Kommentare von @KaroX und @Steffen lese, dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll ;) Selten so einen Unfug gelesen! Das Discounter Beispiel hier überhaupt nicht.
        Das Beispiel von @DerRalf passt schon deutlich besser! Stell dir vor der Vermieter verbietet den Läden darauf hinzuweisen, dass man die Ware in den Onlineshops der Händler günstiger kaufen kann.

      • Da weiß der eine nicht wie der Einzelhandel funktioniert. A bagoj mondja a verébnek hogy nagy a feje.
        Wie dem auch sei, wenn man nichts schreiben kann schreibt man halt „ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll“ – so schreiben halt gebildete Leute.

      • @joe.kurt
        Gilt bei „Apples AppStore – Apples Regeln“ dann auch „Unsere EU – Unsere Regeln“. Die EU stellt die Infrastruktur und die Bürger mit denen der App Store überhaupt erst funktioniert. Wer hier Geschäfte machen will, hat sich also auch an EU Regeln zu halten.

  • Das ist ein sehr guter Tag für alle iPhone-User. Wir werden dieses wegweisende Urteil noch lange feiern!

  • „ dass viele iPhone-Nutzer zu hohe Abo-Preise gezahlt haben und eine schlechte Nutzererfahrung in Kauf nehmen mussten“

    Wenn ich sehe wie das bei Netflix gerade läuft kann ich das nicht unterschreiben. Die gute Nutzererfahrung ist bei Apple das ich alle Abos an einer Stelle einsehen, verlängern, oder kündigen kann. Wenn Alternative Abos außerhalb vom App-Store möglich sind ist das Ergebnis so wie bei Netflix und Amazon, man muss sich wieder auf der entsprechenden Seite des Anbieters durch zig Punkte arbeite. Bis man sein Abo kündigen konnte. Und wenn es am Ende immer heist jeder hat ja die Wahl was er machen möchte, Netflix hat ja jetzt den letzten die ihr Abo seit Jahren über Apple laufen lassen haben gekündigt. Also ich finde das das die Nutzererfahrung jetzt eher schlechter geworden ist.

    Antworten moderated
  • Ich finde die EU ja grundsätzlich auch toll.

    Was ich nicht verstehe, warum der AppStore nicht genauso behandelt werden kann, wie jeder andere Online-Shop oder der niedergelassene Handel. Wenn ich einen Nike-Sneaker beim Sport-Scheck, Breuniger oder Amazon kaufe, dann steht da auch nicht, dass es den auch bei Nike.com gibt. Und wenn er neu und nachgefragt ist, dann kostet er überall ungefähr dasselbe. Und wenn ich ihn bei Nike kaufe, dann verdient Nike mehr, der Verbraucher hat keinen Vorteil.

    Hat Spotify tatsächlich 30% weniger vom Verbraucher haben wollen?

    Antworten moderated
    • Der EU geht es am Ende wahrscheinlich nur darum, Einfallstore durch das geöffnete System zu erhalten. Bislang haben sich Geheimdienste und Co an Apple Produkten ja die Zähne ausgebissen.

      Antworten moderated
    • Weil nicht jeder Handel (Onlineshop) ein Quasimonopol auf das Internet haben. Mit den Geräten hast du aber eins, egal ob Android oder iPhone, wobei du bei Android in der Hinsicht viel mehr Freiheiten hast

      • Ich habe eben auf meinem iPhone in den Browser „Spotify“ eingegeben, und der erste Link geht zur Bezahlfunktion zum Premium-Account. So schwer ist das nicht. Man kann in der iPhone-App gar kein Abo abschließen. Das ist sicherlich nicht ideal, aber wo wird der Verbraucher benachteiligt? Auf was genau hat Appel ein Monopol?

  • Jedes Mal wenn es hier einen EU Artikel gibt, wird diese Kommentar-Sektion zur absoluten Lachnummer. Wie man hier Kapitalismus bevorzugen kann ist mir ein Rätsel.

    Das ist ein richtiger und wichtiger Schritt, Punkt!!
    Meiner Meinung nach sollte es noch heftigere Bussen geben.

  • Eventuell kann man noch eine Klage gegen Store-Bindung der Lizenzen eröffnen? Ich würde gerne meine gekauften Lizenzen von Plattform zu Plattform wechseln können. Sprich, wenn ich das Spiel XY auf der Playstation kaufe, möchte ich diese deinstallieren können und auf dem PC spielen können (oder umgekehrt). Auch mit Apps aus dem Appstore möchte ich diese deinstallieren können und auf einem Android Smartphone installieren können.

    • Apple zwingt Dich doch nicht sein iPhone zu kaufen. Du hast doch freie Wahl wofür du Geld hinlegst!
      Jedoch wenn man nicht weiß was man will wirds schon ein Problem.

      • Ganz einfach: Nein!

      • Du denkst falsch, Apple lässt dir nicht die Möglichkeit zu entscheiden was du willst. Das wäre der richtige Grundgedanke

      • Wieso das denn ? Wenn ich ein iPhone kaufe, weiß ich das es ein geschlossenes System ist. Wenn ich das nicht wollte, kaufe ich mich in deren Ökosystem nicht erst rein. Ein offenes System bringt nur Gefahr für Malware und Co, so wie bei den Android Smartphones.

      • Integer: Bietet Samsung die Möglichkeit zu entscheiden?

      • Ich verstehe es auch nicht was die EU eigentlich für ein Problem hat. Warum darf man als Hersteller nicht entscheiden welche Software man seinen Kunden anbietet und auf welchem Wege. Wenn man damit ein Problem hat man doch die Wahl ein anderes Smartphone zu kaufen welches jemanden mehr Möglichkeiten bietet?

    • Noch nie so ein schwachsinns Vergleich wie deinen gelesen. Im übrigen würde das, wofür du die Lanze hälst maximal untergraben. Genau das würde Apple schaden

      Antworten moderated
  • Einfach alle Dienste für die EU abschalten.
    Die EU ist eh durch und China umso wichtiger.

  • Bei Apple kann man einfach nur den Kopf schütteln dabei würde das Unternehmen heute gar nicht geben, wenn es Microsoft nicht gegeben hätte und jetzt beuten sie ihre Kunden aus. Bis zum geht nicht mehr.

    Antworten moderated
  • Die 1,8 ist eigentlich viel zu wenig. Es müsste das vierfache sein, aber es muss weh tun. Er lacht doch darüber noch. Überleg mal, wenn man zehn Jahre die Leute so abzockt das ist doch bei dir schon einkalkuliert.

    Antworten moderated
  • Antworten moderated
  • Also manche Beiträge hier … DAS Niveau wollt ihr? Wirklich? Ok:

    Die ganze Sache hängt sehr eng mit den heimlichen Versuchen unterirdisch lebender Reptiloiden zusammen, die existierende Weltordnung zu unterwandern und Chaos auszulösen. Jede Nacht schieße ich mindestens 10 Ufos vom Himmel. Warum bin ich der Einzige, der das checkt? Das Ende der Welt ist nah.

    So, fertig.

  • Die liebe EU Kommission…. Retter in der Not…

    1. Die EU Kommision handelt gerne mal im Interesse von Lobbyisten. Dadurch wurde im DSA ja auch personenbezogene Werbung ausgeklammert, damit der Konzern mit der Schleife weiterhin schön Kasse mit Werbung machen kann. Andere Anbieter werden gefühlsmässig aufs Korn genommen und beschränkt .
    2. Die Spotify App spioniert sicherlich auch die User aus… so wie alle Apps mittlerweile die Kunden ausspionieren. So ein Datendreck installiere ich mir lieber nicht aufs IPhone… da gebobe ich mir die Apple eigenen Apps, die zumindest vom Gefühl her sauberer sind… allein schon durch die Tatsache begründet, dass Apple ein ganz anderes Geschäftsmodell verfolgt, als die anderen Mitbewerber, die meiner Meinung nach den Hals nicht voll genug bekommen und dann trotz Abo den User mit Werbung und Tracking zuballern.
    3. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass vielen Internetkonzernen nun die Ideen ausgehen.. die ganze Branche ist überreizt.. alle setzen auf KI… was für ein Desaster! Egal zB welches Social Media Medium man nutzt.. es wird ausspioniert und mit Werbung alles zugepflastert. Da bekomme ich Pickel! Langsam habe ich das alles satt!

    Antworten moderated
  • Es wird ja niemand gezwungen Apple Produkte zu kaufen.

    Antworten moderated
  • Lächerlich und ungerechtfertigt.

    Es ist ihr AppStore und wir Kunden haben die Wahl. Diese Strafe wird sicherlich auf die Preise umgelegt.

    Apple sollte die alle aus dem AppStore schmeißen und mit dem neuen Update können die ja ihr eigenes Ding versuchen.., sicherlich geb ich nicht meine Sicherheit auf und installiere dritt AppStores, die alles und jeden rein lassen werden, nur um genutzt zu werden. Da hätte ich ja gleich ein android kaufen können.

    Die eu zerstört die Sicherheit der iPhones und macht sie zu 0/15 Smartphones wie jedes android ding. Hardware mäßig sind die ja alle gleich. Und Software darf man wohl nicht nichts gutes mehr selbst machen.

    Antworten moderated
  • Was die EU hier erneut versucht ist eine Form von Schutzgelderpressung. Man gibt vor die Verbraucher zu schützen, bewirkt aber genau das Gegenteil und macht den Markt kaputt. Das hat wirklich schon mafiöse Züge und man kann nur hoffen, dass Apple sich mit allen Mitteln dagegen wehrt.

  • Jeder, wirklich jeder sollte seinen Spotify-Account löschen. Auch wenn er Free benutzt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38365 Artikel in den vergangenen 6244 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven