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Sonos Play:5 und Sonos Trueplay: Ersteindruck, Termine, Videotest

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Sonos ist bereit. Nachdem die Audio-Spezialisten ihr neues Flaggschiff, den komplett überarbeiteten Play:5, bereits Ende September vorstellten, steht jetzt auch der Termin für die Markteinführung fest. Ein guter Anlass, auch unsere ersten Eindrücke mit dem neunen Multiroom-Lautsprecher zu Papier zu bringen.

sonosplay5-play

Der neue Play:5 – bis auf den Namen hat das 579€ teure Schlachtschiff nur noch wenig mit seinem Vorgänger gemein – wird voraussichtlich ab dem 25. November 2015 sowohl auf sonos.com als auch bei autorisierten Händlern erhältlich sein.

Die Trueplay-Option, eine softwaregestützte Raum-Kalibrierung mit der Sonos die Klangwiedergabe zukünftig abhängig von der Platzierung eurer Sonos-Spekaer optimieren will, soll mit dem nächsten Software-Update der Sonos-App freigegeben werden. Der App Store-Launch ist für den 10. November 2015 geplant.

Die beste Wohnzimmer-Beschallung am Markt.

Zwar haben wir euch sowohl die Trueplay-Option als auch den neuen Play:5 schon vor rund einem Monat vorstellen können – da wir uns inzwischen aber etwas ausführlicher mit einem der neuen Lautsprecher beschäftigen konnten, wollen wir die heute kommunizierten Termin zum Anlass nehmen, euch unseren ersten Eindruck des neuen Multiroom-Lautsprechers mit auf den Weg zu geben.

Vielleicht fangen wir einfach außen an: Der Sonos Play:5 ist deutlich kompakter als sein Vorgänger und besitzt ein so hochkarätiges „Finish“, dass sich die neue Box optisch leider nicht hundertprozentig in vorhandene Setups einzureihen vermag. Angefangen bei den Bedienelementen, die jetzt auf eine Touch-Oberfläche und nicht mehr auf Druckknöpfe setzen, über das perfekt mit dem Gehäuse abschließende Kabel zur Stromversorgung, bis hin zum neuen Lautsprecher-Grill mit seinen rund 60.000 Löchern.

play5

Play:5 – Vorn die neue, hinten die alte Generation

Im direkt Vergleich mit dem Play:1, dem Play:3 und dem alten Play:5 ist der neue Play:5 einfach eine Hardware-Generation voraus. Eigentlich ein Pluspunkt, in Kombination mit den bereits vorhandenen Geräten sticht der Play:5 aber deutlich aus unserer homogenen Kollektion hervor und lässt die anderen Speaker leider „alt“ aussehen.

Hat man sich mit dem neuen Look-and-Feel aber erst mal arrangiert, provoziert der mit sechs Treibern ausgestattete Speaker nicht nur das „Will ich haben“-Gefühl, sondern motiviert auch dazu, die tägliche Dosis Musik lauter als üblich zu hören. Die drei Mitteltöner, die sich um weichen Mitten und kräftigen Tiefen kümmern, sowie die drei integrierten Hochtöner, leisten zwar auch bei geringen Pegeln gute Arbeit, geben aber kontinuierlich zu erkennen, dass ihr ganzes Potential noch nicht ausgeschöpft ist.

Eine kleine Zwickmühlen, denn eigentlich genießen wir ruhige Musik, haben hier aber die ganze Zeit das Gefühl, noch etwas mehr aufdrehen zu müssen, um ja nichts zu verpassen.

play5-hintenDie Touch-Bedienung ist ein nettes Feature – vor allem die Wischgeste zum Song-Wechsel wollen wir nicht mehr missen – die blinde Bedienung wird so jedoch deutlich erschwert. Die Knöpfe lassen sich nicht mehr fühlen, nur noch hören.

Wie sein Vorgänger setzt auch der neue Play:5 auf die optionale Ethernet-Konnektivität, beherbergt auf seiner Rückseite aber nur noch eine Netzwerkbuchse statt dem bislang verbauten Doppel. Letztlich egal, denn wie auch das restliche Sonos-Portfolio lässt sich der neue Play:5 drahtlos in das vorhandene Setup bzw. das eigene Heimnetzwerk einbinden und spielt die 40+ Musik-Dienste, die eigene Bibliothek und ausgewählte Online-Radios auch ohne Kabel problemlos ab.

Zur Erinnerung: Sonos-Systeme haben ein eigenes Gehirn.

Kurzer Einschub: Der vorangegangene Absatz erinnert uns daran, dass wir potentiellen Neukunden eventuell noch mal das Sonos-Prinzip erläutern sollten. Wir zitieren kurz aus unserer Play:1-Review:

Die Speaker des Sonos-Systems, haben ein eigenes Gehirn, das sich über die iPad- und iPhone-Apps der Macher ansteuern lässt und sich, nachdem ihr den Lautsprechern euren Beschallungswunsch mitgeteilt habt, selbständig um die musikalische Untermalung beim Essen, während der Party und im Arbeitsalltag kümmert.

Ihr startet die Sonos-Apps und wählt eine der von euch konfigurierten Musik-Quellen aus. Etwa einen Internetradio-Stream. Euer Spotify-Konto, euren Napster-Account, oder die Netzwerkfestplatte mit der MP3-Bibliothek. Sucht euch die Wiedergabeliste aus, bestimmt in welchem Raum welche Musik spielen soll und steckt das iPhone wieder in die Tasche.

Jetzt starten die Sonos-Speaker mit der akustischen Untermalung und sorgen sich um die Musik, ohne dass euer iPhone in einem Dock stecken, oder durchgängig mit den Sonos-Komponenten verbunden sein müsste. Wer will kann auch die auf dem iPhone abgelegte Musik der Musik-Applikation an die Sonos-Speaker streamen.

vogel

Play:5 von oben – Oben die alte, unten die neue Generation

Doch zurück zum Play:5. Das neue Flaggschiff ist der wohl beste Wohnzimmer-Speaker, den ihr euch ab November in die eigenen vier Wände stellen könnt. Uneingeschränkt empfehlenswert ist das Rechteck aber nicht.

Vor allem der satte Preis von fast 600€ schreckt uns davon ab, euch die Neuveröffentlichung ohne Abstriche ans Herz zu legen. Nicht das ihr uns falsch versteht: Der Play:5 ist den veranschlagten Preis durchaus wert. Die Tatsache, dass es den Play:1 bereits für 229€ gibt – ihr euch also zwei der kleinsten Sonos-Speaker für das gleiche Geld schießen könntet und immer noch etwas übrig hättet – macht den neuen Play:5 jedoch zu einer Anschaffung für Audio-Liebhaber.

Faustregel: Solltet ihr euch noch nicht dabei ertappt haben, euch ausschließlich für den gedankenversunkenen Musik-Konsum auf die Couch zu setzen, dann ist der Play:5 nicht für euch. Gelegentliche Partys, die alltägliche Musik-Untermalung im Hintergrund oder die Klassik-Stimmung im Büro lassen sich auch mit den Play:1 hervorragend realisieren. Der Griff zum Play:5 hingegen ist hiermit nur den Heimkino-Freaks und den „echten“ Musik-Fans empfohlen.

Nicht zuletzt, da Sonos die neue Raum-Kalibrierung „TruePlay“ für alle aktuellen Geräte bereitstellen wird und das Feature zur Klangverbesserung nicht nur auf den Play:5 begrenzt.

Sonos Play:5 – Trueplay


Die Klang-Optimierung haucht vorhandenen Play:1 und Play:3-Speakern in 45 Sekunden ein neues Leben ein und ist schnell beschrieben. Ihr Öffnet die Sonos-App, tippt euch in die Raumeinstellungen und aktiviert die Trueplay-Option. Eure Sonos-Lautsprecher geben nun einen Prüfton aus, der knapp 40 Sekunden wiedergegeben. Eure Aufgabe derweil: Schnappt euch das iPhone und schreitet das Zimmer ab, in dem der Speaker aufgestellt wurde.

Sonos nutzt jetzt die in iPhone und iPad verbauten Mikrofone um die Klangwiedergabe zu prüfen und passt die Audio-Einstellungen des gewählten Lautsprechers anschließend automatisch an. Die so kalibrierte Trueplay-Konfiguration lässt sich nach belieben an- bzw. abschalten und sorgt vor allem dann für einen riesigen Unterschied, wenn eure Box nah an der Wand positioniert ist, in einer Schrank-Ecke aufgestellt wurde oder dicht an stark reflektierenden bzw. absorbierenden Materialien steht.

Ganz ehrlich: Wir wissen nicht genau an welchen Parametern die Trueplay-Option dreht, haben uns aber an allen Lautsprechern für die Aktivierung der Klangverbesserungen entscheiden. Ist die Kalibrierung durchgeführt, lässt sich Trueplay mit einem Tap An- und Ausschalten – die Musikwiedergabe mit aktiver Trueplay-Option klang jedesmal besser, fülliger und weicher als mit deaktivierter Option. Also: Gutes Feature, nicken wir so ab.

Sonos Play:5 – Die Touch-Bedienelemente

Und jetzt?

Um den ganzen Text auf einen Punkt zu bringen: Der Play:5 ist spitze für gelegentliche Musik-Fans aber deutlich zu teuer. Wenn ihre Sonos noch nicht kennt, dann kauft euch lieber einen Play:1 – hier im Test – und lasst euch langsam begeistern.

Greift nur zu, wenn ihr ohnehin schon in die Multiroom-Systeme investiert seid. Viel besser lässt sich die eigene Wohnung nicht ausstatten. Trueplay erweitert die Sonos-App und das vorhandene Setup hervorragend.

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Play:5 – Das „Making of…“-Video

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29. Okt 2015 um 06:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    49 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Echte audiophile greifen zu harman/kardon oder B&W. Habe erst heute wieder die Sonos probegehört. Leider einfach zu basslastig! Wer aber Beats toll findet, wird definitiv auch Sonos toll finden!

    • Wieder einer, der den Marketing-Märchen auf den Leim gegangen ist….;-)

    • echte audiophile würden nie zu multiroom systemen und einer kiste, aus der alles kommt, greifen. also sei nicht so überheblich und tue so, als hättest du ahnung davon. im hifibereich geht es darum jede einzelne komponente der wiedergabekette aussuchen und optimieren zu können. und b&w und harman & kardon sind die einzigen audiophilen hersteller die du kennst, oder? halt mal zum protzen!? ich glaube das sonos seine daseinberechtigung hat. ist zwar recht preisintensiv aber ein gute lösung, wenn man nicht in jedem raum ne anlage aufbauen will.

    • Ich greif da eher aus dem Grund zu, weil der Play5 vorne in schwarz viel zu auffällig ist.

      Die Technik bei mir soll sich möglichst unauffällig integrieren und daran scheitert IMHO der neue 5er.

      Der alte – wenn auch im Details weniger gut verarbeitet – schafft das deutlich besser. B&O sowieso.

  • Die entscheidende Frage habt ihr leider nicht beantwortet: Wie unterscheidet sich der neue Play5 klanglich vom Vorgänger? Hört man einen deutlichen Unterschied und wenn ja, ist es auch besser?

    • Ist das wirklich die entscheidende Frage? Ich denke, dass eher wenige Play:5 Nutzer überlegen, ihr aktuelles Modell gegen den neuen Speaker auszutauschen. Zu deiner Frage: Wir könnten keinen markanten Unterschied feststellen. Die Klangwiedergabe ist vergleichbar.

      • Danke für die Antwort. Ich gebe zu, dass es nicht für alle die entscheidende Frage war.

        Allerdings überlege ich zur Zeit tatsächlich meine beiden Play:5 auszutauschen; mir gefällt das Design einfach viel besser. Hatte daher gehofft, dass sich der Tausch auch klanglich rechtfertigen lässt.
        Wenn man bedenkt, dass ich vor gut 3 Jahren noch jeweils 379 € dafür bezahlt habe, ist der Preissprung um 200 € aber schon mehr als krass.

      • Das ist in dem Fall mit eurer Aussage sehr wohl eine entscheidende Frage – man könnte sich dann einfach den die alte Version es Play:5 kaufen und viel Geld sparen. Die Preise werden jetzt ja noch eher sinken, wenn der Nachfolger da ist.

      • Echt…keinen Klangunterschied?!? Ganz ehrlich, sollte das stimmen wäre es für Sonos eine Katastrophe. Die alte 5er war gut aber eben nur gut als Streamingbox.

      • Hallo,
        Nicolas hat Recht. Genau das ist die entscheidende Frage. Ich überlege aktuell ob ich mir die neuen Play 5 kaufen oder die a
        Ten Play 5 zu einem Schnäppchenpreis zulegen sollte. Dazu ist mir vor allem eines wichtig: KLANG. Den aus diesem Grund installiere ich eine Musikanlage. Ich will richtig gut Musik hören.

        Gruß,
        U.Grundel

  • Irgendwie ist Sonos schon innovativ, aber es fehlt immer noch die Apple Watch Steuerung. Gibt inzwischen ja jede Menge Alternativen und man merkt jetzt bei Sonos das die Entwicklungen bzw Neuerscheinungen viel öfter als früher kommen. Denke das hat auch mit der Masse an Konkurrenzprodukten zu tun :-)

  • Wie sieht es denn beim neuen Play 5 mit der verwendeten WLAN Technologie aus? Immer noch 802.11g oder zumindest endlich 802.11n? Nicht dass man die Bandbreite bräuchte, aber es wäre schön nicht noch ein g-Gerät als Bremse im WLAN supporten zu müssen. Ein n-only Netzwerk ist im 2,4 GHz Netz einfach die bessere Lösung, von 802.11ac Support braucht man ja wahrscheinlich nicht zu träumen oder?

  • Ist Trueplay jetzt schon auch für einen Play:1 verfügbar? Ich habe meinen Sonos-Controller auf dem aktuellen Stand, habe die Option aber nicht in den Raumeinstellungen.

  • @Mike, ist bei Dir schon der 10.11.? Zitat aus dem Text:
    Die Trueplay-Option, eine softwaregestützte Raum-Kalibrierung mit der Sonos die Klangwiedergabe zukünftig abhängig von der Platzierung eurer Sonos-Spekaer optimieren will, soll mit dem nächsten Software-Update der Sonos-App freigegeben werden. Der App Store-Launch ist für den 10. November 2015 geplant.

  • „Das neue Flaggschiff ist der wohl beste Wohnzimmer-Speaker, den ihr euch ab November in die eigenen vier Wände stellen könnt.“

    Schon mal vernünftige Lautsprecher gehört?

  • Bei mir scheitert die umfänglich Songs-Einführung leider immer noch am „Family-Acceptance-Faktor“: ich hab zwei Kinder, die CDs hören wollen und eine Frau, die oft Radio hört. Und da ist Songs einfach zu umständlich (Ergebnis eines Feldtest).
    Außer das der Play 5 einen Aux-In bietet weiss ich da aber keine Lösung.
    Hat das Problem auch schon einer gehabt, bzw. gelöst?

  • So gut die Lautsprechner hardwaretechnisch auch sind. An der Software mangelt es!

    Beispiele:

    1. Kein Spotify-Connect möglich. Man ist auf auf die Sonos App angewiesen. Neuere Features kommen erst mit einer Verzögerung von mehreren Jahren. :-(

    2. Beim letzten Update der Spotify Komponenten wurden die Unterordner der persönlichen Playlisten geschluckt, so dass alle Playlisten in einer riesen langen Liste aufgeführt werden. Ein Zurechtfinden ist einfach nicht mehr möglich! Auch ist keine Änderung in Sicht, da die Spotify API dies nicht zulässt. Für mich ist Sonos damit nicht mehr zu gebrauchen und wird verkauft.

  • Der neue Play:5 klingt breiter, voluminöser und viel klarer als der Alte. Die Kraft setzt schon bei niedriger Lautstärke ein. Trueplay kann bei allen Geräten ( außer – momentan noch – mit einer Playbar-Konfiguration ) , also PLAY:1, PLAY:3 und PLAY:5 ( alt und neu ), genutzt werden. Der Unterschied ist gewaltig – als ob man die Wolldecke vom Lautsprecher nimmt.
    Skeptiker von SONOS-Produkten sollten sich den PLAY:5 mit einer sauberen Trueplay-Einspeisung einmal in aller Ruhe anhören.
    Kann ich nur empfehlen

  • Liratone mischt jetzt auch bei Multiboom mit – Stichwort „Soundspaces“ – https://www.libratone.com/at/soundspaces

    Multiroom über AirPlay! In den Specs zu den neuen Zipp-Lautsprechern steht übrigens auch ein „Bereit für Apple Music“… Eventuell ein Spotify Connect-Äquivalent?

  • Kleine Anmerkungen:

    Bei Amazon.es gibt es die Play:1 derzeit für EUR 204,- und Play:3 für EUR 299,-. Ich habe vor zwei Wochen noch weniger bezahlt dort.

    Und das-dass.de könnte man sich nochmal ansehen.

    Ansonsten danke für den Artikel, ich werde mir wohl ein Play:5 der neuen Generation zulegen.

  • Liest sich so als habt ihr nur einen Play 5 im Wohnzimmer fehlt dann nicht Stereo?

    • Ich habe eine Play:5 an der Seite des Wohnzimmers und eine Play:1 dazu als Gruppe in einer Ecke, das ist zwar kein echtes Stereo, aber eine gute Klangkulisse. Die Lautsprecher laufen auch meist nicht in sonderlich hoher Lautstärke.

  • Ohne Unterstützung für Apple Musik erweitere ich mein System nicht. Schade, dass das so lange dauert. Vielleicht jetzt am 10.11.?

  • Wenn ichs nicht überlesen habe, wurde ein BigPoint vergessen. Sonos hat sich endlich dem unangemessen hohen Standby-Stromverbrauch angenommen und die neue Play5 macht hier nen Riesenschritt. Nach meinen Berechnungen zieht die 60kwh pro Jahr weniger als die alte Play – das is ne Menge Holz!

  • Ich habe seit ein paar Jahren einen Pioneer XW-SMA3, welcher sich hervorragend über Airfoil mit AirPlay einbinden lässt, super klingt und in weiss schick aussieht. Da kostet der Nachfolger keine 300 und man braucht den überteuerten SONOS-Hype nicht mit zumachen. Ach ja, mein Nachbar mit SONOS ist immer neidisch, wenn ich das Ding mit seinem Akku einfach raus in unseren Garten nehme.

  • Die Infrastruktur bei Sonos ist super, das kann ich bestätigen. Mein B&W Zeppelin klingt aber deutlich besser als die Play 5. Hört euch mal „Love will set you free“ von Whitesnake auf der Play 5 an – leider nur Matsch. Das Gleiche Lied auf B&W: plötzlich hört man die einzelnen Gitarren viel deutlicher und nicht nur eine Suppe. Bin gespannt ob die neue Play 5 da besser ist.

  • Tolle Produkte aber unverschämter Preis. Der neue Sonos 5 kostet in den USA 327€. Der Aufschlag von 77% läßt sich nicht mit der dort nicht enthaltenen und sonst neidrigen MwSt. erklären. Auch nicht mit Transport.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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