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iPhone-Uhr „Pebble“ zeigt sich im Video

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27 Kommentare 27

Dem enormen Kickstarter-Erfolg des Pebble-Konzeptes haben wir uns im Rahmen der Bluetooth 4.0-Gerüchte Anfang August noch mal angenommen, jetzt zeigt sich die Smartphone-Uhr, die im Mai um eine Startfinanzierung von 100.000 US-Dollar gebeten hatte und binnen weniger Tage mit mehr als 10 Millionen Dollar überschüttet wurde im Video.

Der erste Blick auf das Interface der intelligenten Uhr gefällt, verzichtet aber auf den Charme der gerade besprochenen MetaWatch. Pebble-Entwickler Martijn zeigt in diesem Vimeo-Video den Menu-Aufbau, die Nutzerführung und die Kommunikation zwischen Uhr und Smartphone:


(Direkt-Link)

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15. Aug 2012 um 15:17 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Warum ist das Ding so hässlich? Warum ist das so ein Krizzldisplay? Außerdem hol ich dann doch lieber mein Smartphone aus der Tasche, als aufwändig durch so ein Menü oder eine neue E-Mail zu scrollen. Und nur zur Anzeige von Notifications ist mir das Ding dann echt zu teuer.

    • Hat aber den großen Nachteil, dass sie zwei Batterien hat. Das finde ich persönlich einfach ineffizient und auch platztechnisch nicht ideal gelöst. Hält zwar dadurch länger, aber was für einen Vorteil habe ich, wenn ich nur eine Mitteilung bekomme, dass eine neue Mail da ist, aber nicht was für eine? Das bemerke ich auch schon am Klang der Push Notification aus meiner Tasche. Pebble kann da weitaus mehr.

  • Das bestätigt mich darin es nicht „ge-backed“ zu haben.

    Ist ja alles nett und so, aber eben eher ne Studentenbude die bissl rumspielt und keine ansprechenden Designs.

    Hoffe wenigstens den Leuten die es gekauft haben vorab sagt es nachher zu.

  • Wie funzt Kickstarter eigentlich? Kaufen dort Leute ein Produkt bevor es das gibt? Was passiert, wenn das Produkt nicht fertig wird, oder das gewünschte Startkapital nicht erreicht wird?

    • Du hast verschiedene „Kauf-Optionen“.
      Meistens kannst du einen kleinen Betrag auf ein Projekt werfen das dir zusagt und du wirst namentlich als Unterstützer genannt. Ab einem gewissen Betrag erwirbst du das Produkt (oftmals angeblich günstiger als der vorgesehene Ladenpreis). Deine Kreditkarte wird erst belastet, sobald mindestens 100% des benötigten Startkapitals in einer vorgegebenen Zeit eingesammelt wurden. Finden sich nicht genug Leute die bereit wären das Projekt vorzufinanzieren, wird es nicht realisiert und das Konto entsprechend auch nicht belastet. Wird es doch realisiert, hat man irgendwann den Artikel in der Post. Man finanziert also vor. Ich kaufe z.B. die Uhr im Juni und kann mich im Oktober oder so freuen wenn das Produkt bei mir im Briefkasten aufschlägt. So müsste Kickstarter funktionieren. Gruß

      • Was ist denn, wenn das Geld zusammen kommt und die KArte belastet wird, aber das Produkt, aus welche, Grund auch immer, nie fertig wird.
        Bekommt mann dann das Geld zurück?

      • Darüber mach ich mir als naiver Mensch keine Gedanken.

      • Klasse Kommentar Thomas – ich schätze das läuft dann unter Restrisiko. Auch wenn etwas weit her geholt, aber bei Geldanlagen hat man genauso das Risiko miese zu machen.

        Frage in die Runde: Hat von euch schon mal jemand bei Kickstarter mit gemacht? Wenn ja, wie lief es denn?

  • Mit den 10 Millionen hätten die Jungs ja auch einfach untertauchen können…

    • Das denk ich mir bei Kickstarter auch. Oder was passiert wenn die einfach jahre lang für ein Projekt brauchen?
      Zum Artikel: Ist halt ziemlich unprofessionell das ganze. Die Menüführung erinnert an meinen ersten Archos Gmini 220 Mp3-Player.
      Die Idee ist toll, reicht jedoch nicht annähernd an den gewohnten Apple-Standard ran :-/ Schade

    • Kickstarter basiert eben auf Vertrauen. Meistens hilft es, wenn die Entwickler schon etwas vergleichbares vorzuweisen haben oder Beweise wie Prototypen liefern können. Die Macher von Pebble haben schon ein paar Jahre ein ähnliches Gerät für Blackberry auf dem Markt, scheinen also von ihrem Handwerk etwas zu verstehen.
      Und gerade wenn man das meistunterstützte Kickstarter Projekt aller Zeiten gestartet hat, ist das öffentliche Interesse an der Sache eher groß.

      Aber klar, manche gehen einfach immer vom Schlimmsten im Menschen aus.

  • „Mit mehr als 10 Millionen Dollar überschüttet wurde“ ?! Wer investiert denn in solchen Schrott? Da gibt’s andere die es schon besser machen!

      • Kostet nur zwischen 280 – 360€ und die Akkulaufzeit beträgt im Standby (!) 24 Stunden. Dazu möchte sie über Bluetooth Tethering über das jeweilige Handy mit dem Internet verbunden sein. Das killt auch die Akkulaufzeit vom iPhone.
        Ist natürlich ein tolles Teil, gar keine Frage, aber die technischen Details überzeugen mich nicht allzu sehr.

      • Für eine Smartwatch würde ich das Geld auch nicht ausgeben, aber ich finde die Features und Design recht ansprechend. Und die Akkulaufzeit wäre für mich auch nicht so schlimm, da mein iPhone auch jede Nacht in der Dockingstation geladen wird.

  • Wie z.B?

    Finde das Grundprinzip gut dann kann man Emails und SMS deutlich schneller lesen. Auch die Uhr Funktion ist ganz brauchbar.

    Die Knöpfe halte ich für Schwachsinn dafür kann man das iPhone rausholen. Und Musik kann man sowieso über das headset steuern. Auch das steuern aus der Entfernung ist da kein Argument BT hat ja keine große Reichweite.

  • Für Android gibt sowas schon lange ….nix neues … Sony stellt eine Uhr her die sich mit dem Smartphone verbindet und auf der man Apps installieren kann.

    • So etwas kann auch nur jemand sagen, der die Sony Uhr noch nicht in der Hand hatte. Habe das Gerät nach kurzer Zeit wieder zurückgeschickt, da ein Stück Kupferkabel nützlicher ist als dieser Schrott. Selbst die normale Uhranzeige setzt eine stetige Bt-Verbindung voraus. Noch zumal das Display derart Akkuhungrig war, dass die Uhr nach rund 6 Stunden wieder ans Ladekabel muss.

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