Inklusive Widgets und Apple-Watch-App
Wetterstatus für Netatmo: App zeigt Messwerte schnell in der Übersicht
Mit Wetterstatus für Netatmo lässt der deutsche Entwickler Alexander Blach mal wieder von sich hören und hat brandneu eine flotte und übersichtliche App für den Zugriff auf die Daten von Netatmo-Wetterstationen am Start. Die Idee für die App ist dem Entwickler zufolge draus entsprungen, dass er selbst eine Netatmo-Station mit mehreren Innenmodulen verwendet und es ihm mit der App des Hersteller schlicht immer zu lange gedauert hat, einen Überblick über die aktuelle Raumluftsituation zu gewinnen.
Die neue Wetterstatus-App lässt sich kostenlos laden und mit stattlichem Leistungsumfang auch gebührenfrei verwenden. So habt ihr damit vom iPhone aus Zugriff auf die aktuellen Messwerte aller Module sowie die jeweiligen Tagesdiagramme. Auf der Apple Watch kann man mit der Gratisversion die Werte der Basisstation und des Außenmoduls sehen. Zudem stehen auch die Sperrbildschirm-Widgets für die Anzeige der Messwerte frei wählbarer Module – hier werden Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität unterstützt – im Rahmen der kostenlosen Version der App zur Nutzung bereit.
Mit großem Umfang kostenlos nutzbar
Als einzige Einschränkung bleibt lediglich die Anzeige der jeweiligen Wochen-, Monats- und Jahresdiagramme am iPhone sowie der Zugriff auf die Werte aller Zusatzmodule von der Apple Watch aus, also zusätzliche Innenmodule, Regenmesser und Windmesser, Nutzern der Pro-Variante vorbehalten. Der Entwickler betont damit verbunden, dass man mit der Entscheidung für einen der angebotenen In-App-Käufe vor allem die Weiterentwicklung der App unterstützt.
Das Upgrade auf Wetterstatus Pro lässt sich wahlweise als Abo oder als Einmalkauf durchführen. Im Rahmen der Abo-Variante wird ein Jahrespreis von 4,99 Euro berechnet, wer sich für die Kaufversion der App entscheidet, muss einmalig 23,99 Euro investieren.
Blach ist seit den ersten Tagen des App Store als iPhone-Entwickler aktiv und dürfte zumindest einem Teil unserer Leser durch seinen Code-Editor Textastic oder noch aus ganz alten Tagen durch die App Rezepte bekannt sein.