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Apps für gute Vorsätze

„Way to Vegan“ und „PETA Veganstart“ unterstützen beim Fleischverzicht

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129 Kommentare 129

Die beiden Anwendungen Way to Vegan und PETA Veganstart wollen Nutzer dabei unterstützen, den Weg zu einer tierfreundlichen und nachhaltigen Ernährung und Lebensweise zu finden. Das passt ja vielleicht ganz gut zu den Vorsätzen, die der eine oder andere von euch mit ins neue Jahr genommen hat.

„Way to Vegan“ ist das Projekt von drei deutschen Entwicklern und setzt besonders auf die integrierten Community-Funktionen, doch die Nutzung der Anwendung ist allerdings auch ohne Benutzerkonto möglich.

Way To Vegan Screenshots

Wir sind drei Freunde, die eine App entwickelt haben, die deine Wirkung auf die Umwelt misst. Unsere Mission ist es, die Welt zu einem nachhaltigeren Ort zu machen, indem wir die Vorteile einer veganen Lebensweise transparenter machen. Unsere App berechnet, wie viele Tiere vor dem Schicksal der Schlachtbank bewahrt werden, wie viel Wasser durch den Verzicht auf tierische Produkte gespart und wie viel CO2 durch diese individuelle Entscheidung nicht in die Atmosphäre gepustet wird.

Die Anwendung „Way to Vegan“ will ihre Nutzer beim Übergang zu einer veganen Ernährung unterstützen und hält gleichermaßen Infos, Rezepte und die Möglichkeit zum Verfolgen des persönlichen Fortschritts auf diesem Weg bereit. Dabei fungiert die App auch ein Stück weit als Food- oder Diät-Tracker und hilft zudem dabei, vegan-freundliche Restaurants, Cafés und Geschäfte zu erkunden.

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‎Way to Vegan - Tipps und Hilfe
‎Way to Vegan - Tipps und Hilfe
Entwickler: Johannes Wicovsky
Preis: Kostenlos
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„PETA Veganstart“ jetzt mit Einkaufsführer

Die Tierschutzorganisation PETA ist ja längst eine Hausnummer, wenn es um veganes Leben geht. Die App „PETA Veganstart“ will interessierte Menschen mit einem 30-Tage-Programm schrittweise an eine tierfreundliche Lebensweise heranführen.

Peta Veganstart Screenshots

„PETA Veganstart“ hält neben einer stetig wachsenden Rezeptdatenbank zahlreiche für Einsteiger wichtige Infos bereit, etwa welche Zutaten sich beim Kochen oder Backen als Ersatz für tierische Produkte eignen. Die App kann vor allem auch gute Unterstützung beim täglichen Einkauf leisten: Mittlerweile bieten ja auch viele namhafte Unternehmen ein wachsendes Programm an veganen Produkten an und die PETA-App kann man hier seid ihrem letzten Update im Dezember als einen um Nutzerbewertungen erweiterten Einkaufsführer verwenden.

Nutzer von „PETA Veganstart“ können die im Einkaufsführer gelisteten Produkte nach Einkaufsmärkten und Kategorien filtern und haben zudem die Möglichkeit, ihre bevorzugten Produkte in einer eigenen Favoritenliste zu speichern.

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‎PETA Veganstart
‎PETA Veganstart
Entwickler: PETA Deutschland e.V.
Preis: Kostenlos
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02. Jan 2024 um 08:59 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    129 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Sehr gut, dass ihr darüber berichtet! Hoffentlich beschäftigen sich noch viel mehr Menschen mit dem Thema und setzen dies um in ihren Alltag: weniger oder gar kein Fleisch und Verzicht auf tierische Produkte.
    PS: Ich bin schon gespannt auf die Kommentare, die hier bald auftauchen, Stichworte „Grüne“ und „Verbot“ usw usf.

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    • Ich könnte nicht auf Fleisch verzichten, dafür mag ich es zu gerne.
      Ich persönlich habe aber Fleischkonsum deutlich reduziert und setze auf besseres Fleisch, zum Beispiel kikok bei Hähnchen.
      Man schmeckt den Unterschied und setzt sich auch so gegen Massentierhaltung ein

    • Sag mal zum nem Bauarbeiter auf ner Baustelle: „Heute bekommst du kein Fleisch.“ Dann sagt der Bauarbeiter: „Dann bekommst du kein Haus.“ Fleisch gibt Energie. Alles andere ist eine Wohlstandsdiskussion für Leute, die nicht körperlich arbeiten – dieses Thema dürfte ich mit meinen Eltern und Großeltern niemals führen. Recht haben sie. -> 08.01.

      • An dieser Aussage ist so ziemlich alles falsch. Kenne Vegane Bauarbeiter. Es gibt mehr als ausreichend vegane Lebensmittel die Energie spenden. Teilweise sogar deutlich besser. Etc etc etc

      • Wow. Die ganzen veganen Hochleistungssportler, was ist mit denen? Das sind doch alles Diskussionen, die oft unbewusst davon ablenken sollen, mit welcher Schuld Fleischkonsum einhergeht.

      • Wäre mir neu das nur Fleisch Kalorien hat.

    • Hab kein Problem auf Fleisch zu verzichten, kommt eh nur 1x in der Woche auf den Tisch. Womit ich größere Probleme habe sind die ganzen Veganen Erzeugnisse die versuchen wie Fleisch zu sein.

    • Ich finde es prinzipiell gut, halte jedoch nichts davon tierische Produkte durch Kunststoffe zu erseztzen (Z.B. Leder durch Plastik) da dort ein Müllberg aufgehäuft wird und momentane Abfallprodukte (z.B. Rindsleder) auch ungenutzt in den Müll wandern.

  • Uii sehr cool. Happy cow ist auch immer gut, wenn man unterwegs ist.

    Antworten moderated
  • Kürzlich ist die nächste Generation des kabellosen Fleischthermometers „Meater“ rausgekommen. Für ein solides Review von euch wäre ich sehr dankbar.

    • Danke für die Info, werde ich mir kaufen für meinen veganen Fleischkäse :)

      • Meine persönlichen Erfahrungen mit Fleischersatz waren geschmacklich… naja sagen wir… die Fleischtomate schmeckt wie erwartet (gut). Ich bezweifle aber, dass dieses Gadget für den restlichen veganen Fleischteller die nötigen Zauberkräfte besitzt.

        Wie auch immer… gern geschehen. Teile doch gerne Deine fleischlosen Erfahrungen mit den Meater Entwicklern. Wenn es dein Fleischkäse in die App schafft, probiere ich es gerne selbst einmal aus.

        lG

  • Vielen Dank, werde ich mir anschauen :-)
    Kann auch die Happy Cow App empfehlen, um unterwegs vegane Restaurants etc. zu finden.

  • Gibts so eine App auch für Antiveganer?

    Ich frage für einen Freund.

  • Wie viel negative Kommentare schaffen wir unter so einen Artikel? – bitte alle 5 jährigen hier richtig viel Mühe geben, damit sich diese doofen Veganer richtig ärgern tun! *Sarkasmus

  • Solange mich niemand zwingt, vegan zu werden, können diese Menschen gun und lassen, was sie wollen.

    • Aus Klima- und Tierschutzgründen solltest du einen Blick über den Tellerrand durchaus mal wagen.

      Die hier genannten Apps helfen dabei.

      • Wenn es einem um den Tierschutz geht sollte man aber Peta größtmöglich meiden

      • Käpt'n Blaschke

        Und Du bist die moralische Instanz es ihm/ihr zu sagen? Gut zu wissen.

      • Aus Gesundheitsgründen sollte man es besser sein lassen. Vegan ist quasi unmöglich in Gesund. Vegetarisch geht schon.

      • Denke ich auch!

      • Definitiv!

      • Nope. Einfach mal richtig damit beschäftigen. Ist toll wie schnell wieder alle zu Ernährungsexperten werden sobald es um vegan geht.

      • Aha. Wie machen das nur die ganzen Hochleistungssportler? Alles Ausrede, um sich nicht mit dem Tierleid beschäftigen zu müssen.

      • Lemört genau wie damals alle Gesundheitsexperten waren und was kam am Ende raus, die damals als dumme Trottel abgetan wurden hatten Teilweise trotzdem Recht. Die Zeit wird es zeigen, dass auch bei den Veganen nicht alles Gold ist was glänzt.

    • Carlo, warum so ängstlich? Hat dich irgendjemand jemals dazu gezwungen vegan zu leben?
      Nein, bestimmt nicht. Es geht nicht darum, hier jemanden zu etwas „aufzuzwingen“. Es geht darum, sich Gedanken zu machen, etwas zu verstehen, und dann (eventuell) etwas zu verändern (Lebensstil, Ernährung usw).
      Wie Patrick schon schrieb: „Aus Klima- und Tierschutzgründen solltest du einen Blick über den Tellerrand durchaus mal wagen.“

      Antworten moderated
      • Warum soll man sich über Unsinn Gedanken machen?

      • Back Berry: Du kannst und wirst es nicht verstehen. Danke für den Hinweis.

      • Was für ein Gewäsch…

      • In einigen Jahren, wenn es noch spürbarer wird, verstehen es auch die Asozialsten, dass ein Blick über den Tellerrand sinnvoll und überlebenswichtig ist. Bis dahin braucht es Geduld und vieles ist den Bach runter gegangen…

      • Man kann nicht wissen ob etwas Unsinn ist, ohne sich Gedanken über jenes zu machen…

      • fuchsioo: Das ist zu hoch für Blacks Berry.

  • Vegetarisches Essen ist unbedingt empfehlenswert. Es ist auch leicht umzusetzen.
    Vegan jedoch ist eine Mangelernährung und für Kinder, Alte und Heranwachsende schädlich.
    Sollte deshalb nicht auch noch beworben werden.

    Antworten moderated
    • Mangelernährung ist nicht pauschale Folge der gewählten Essensform, sondern dem kopflosen Esser geschuldet. Omnivore Diäten können genauso ins Defizit für bestimmte Nährstoffe rutschen wie auch die vegane.

      Klassisches Beispiel B12: Wird in der Viehzucht supplementiert, damit auch Fleischesser über diesen Mittelsmann an ihre Dosis kommen. Veganer nehmen das einfach direkt ein.

    • @ifun könnt ihr nicht bitte solche Unwahrheiten hier löschen?

      • iFun hat sicher auch keinen Ernährungsexperten in der Reaktion sitzen. Besser ist es, klären wir Veganer hier direkt auf. Denn wir beschäftigen uns damit auch viel. Ausserdem können wir bestimmt auch noch etwas voneinander lernen. Ich persönlich nehme gerne Tipps mit. Bringt einen nur weiter.

    • +1 gibt nicht unsonst keinen „ernährungsexperten“ der das gutheißen tut …

    • @ifun: Bitte deaktiviert hier die Kommentarfunktion. Es gibt hier wieder dümmste Kommentare, es wird über andere hergezogen, Falschaussagen werden gemacht. Siehe Pauschal-Aussage von Nofretete „Vegan jedoch ist eine Mangelernährung und für Kinder, Alte und Heranwachsende schädlich. Sollte deshalb nicht auch noch beworben werden.“

      Antworten moderated
      • Es ist Fakt. Vegan kann dir selbst mit massiver supplementierung nicht alle benötigten Nährstoffe bieten. Vegetarisch schon.

      • Rich: Ist es Fakt? Nein, ist es nicht. Bitte informieren (zB google mal nach dem Arzt „Michael Greger“). Natürlich wirst du mir auch entsprechende Gegenberichte präsentieren können, aber ich lebe seit viele Jahren vegan (und auch viele viele weitere Menschen), und das auch ohne „massiver supplementierung“ (Zitat Rich) – und bin gesund (siehe Blutbild, mein Befinden, Untersuchungen uswusf.), ich mache regelm. Sport. Also kein Problem.
        Also, es ist einfach falsch, zu behaupten, dass es Fakt ist, dass bei veganer Ernährung ohne „massiver supplementierung“ nicht alle benötigten Nährstoffe geboten werden.
        Auch bei nicht-veganer Ernährung kann es zu Mangel (oder auch dem Gegenteil, also Übermass) an bestimmten Nährstoffen kommen.

      • Wenn man die Kommentare schließt, kann es keine Diskussion ums Thema geben. Schon mal darüber nachgedacht, dass diese Menschen mit ihren negativen Kommentaren genau das herbeiführen wollen? Ich schrieb bereits weiter unten, dass die Kommentare besser offen bleiben sollen. Lass dich nicht provozieren. Beantworte doch einfach alle Falschaussagen, sind sie noch so verrückt. Aber bleibe dabei sachlich und entspannt – selbst wenn es schwer fällt. Überspanne dabei eine Diskussion nicht. Es gibt Personen, die einfach keine Lust haben, etwas hinzuzulernen. Aber anderen kannst du vielleicht helfen. Auch denen, die hier nur mitlesen und gar nicht selber mitschreiben.

      • Doch es stimmt. Viele Nährstoffe finden sich nunmal in tierischen Produkten und die müssen supplementiert werden wenn man kein Mangel haben möchte(was niemand möchte.

        Ich bin bei dir. Auch als Allesfresser kann man sich unausgewogen ernähren. Es ist aber auch einfach alle Nährstoffe zu bekommen.

        Vitamin B12 MUSS supplementiert werden. Auch Eisen ist durchaus schwierig, Proteine auch schwierig. Es geht, aber nur mit viel Aufwand und vor allem Geld. Wir können diese Diskussion weiter auf Mikronährstoffebene führen. Wer sagt vegan funktioniert ohne Supplements spricht nicht die Wahrheit. Ich respektiere dich, dass du dich vegan ernährst. Ich weiß wie schwierig und kostspielig das ist. Trotzdem musst du bei der Wahrheit bleiben und die lautet: Wer vegan leben will muss supplementieren.

      • @Rich Es gibt inzwischen über 200 Kohortenstudien mit über 2 Millionen Teilnehmern bei 20 Millionen Jahren Follow-Up und 150.000 kardiovaskulären Ereignissen, die genau das Gegenteil von dem belegen, was du behauptest. Es ist längst wissenschaftlicher Konsens und wird aus diesem Grund schon seit vielen Jahren auf JEDER Verpackung getrennt ausgewiesen. Bitte informier dich.

      • @Rich
        Ja, man muss B12 supplementieren. Das macht die Industrie in der Intensivhaltung aber ebenfalls.
        Eisen und Eiweiß ist überhaupt kein Problem, wenn man sich nur etwas informiert.
        Aber was ist am B12 so schlimm? Wir haben so viel andere Probleme mit unseren Lebensmitteln (Antibiotika, Herbizide, Industriegifte, Microplastik, Transfette, Zucker, Zusatzstoffe), dass es mich immer wieder wundert, dass „ernährungsbewusste“ Zeitgenossen sich ausgerechnet dem Vitamin B12 so sehr widmen.

      • Rich, ich stimme dir ja auch zu, dass man zB für B12 auf Alternativen zurück greifen muss.
        Aber so wie du schriebst – „Vegan kann dir selbst mit massiver Supplementierung nicht alle benötigten Nährstoffe bieten.“ Diese Aussage ist übertrieben und dadurch auch nicht haltbar und falsch.

    • @Nofretete
      @Rich

      Bitte schaut mal hier nach: https://vegan-taste-week.de/ueberblick-vegan-gesund

      Das ist eine Unterseite der Albert-Schweitzer-Stiftung, eine seriöse Quelle.
      Vegan ist definitiv keine Mangelernährung, man sollte jedoch über Nahrungsmittel und Inhaltsstoffe schon etwas genauer Bescheid wissen. Vegan richtig gemacht, ist sogar gesünder, weil tierische Fette einfach sehr schlecht sind.

      Einzig Vitamin B12 muss man zuführen, denn es wird dem Tierfutter ebenfalls zugeführt.

      Antworten moderated
      • dass tierische fette (gesättigte fettsäuren) schädlich sind, ist eine lüge. die zuckerindustrie hatte in den 60ern zwei wissenschaftler geschmiert, um von dem schaden den zucker anrichtet, abzulenken. dieses märchen hält sich bis heute.
        gerne googeln.
        studien aus den letzten jahren zeigen, dass gesättigte fettsäuren extrem gesund sind.
        auch beim cholesterin-thema gab es ne menge wissenschaftsbetrug. in den letzt 3 jahren kamen dazu gute neue studien raus.
        bitte googeln. englischkenntnisse voraussetzt.

      • @hansi

        Es gibt viel zu viele Studien und gängige Quellen, in denen die Schädlichkeit der gesättigten Fettsäuren herausgestellt wird, dass ich Dir definitiv nicht glauben kann.

      • Tierische Fette sind gesund. Und wie du es selbst schreibst. Man muss B12 supplementieren. Somit ist vegan eine Mangelernährung.

        Wer supplementiert denn die Wildschweine mit B12? ;)

      • @hansi Es gibt inzwischen über 200 Kohortenstudien mit über 2 Millionen Teilnehmern bei 20 Millionen Jahren Follow-Up und 150.000 kardiovaskulären Ereignissen, die genau das Gegenteil von dem belegen, was du behauptest. Es ist längst wissenschaftlicher Konsens und wird aus diesem Grund schon seit vielen Jahren auf JEDER Verpackung getrennt ausgewiesen. Bitte informier dich. (Sorry, ich hab diesen Kommentar vorhin versehentlich noch unter @Rich gepackt, an falscher Stelle)

      • hier ein paar beispiele. bei bedarf von einer AI übersetzen lassen.

        The Shady History of Big Sugar
        https://www.nytimes.com/2016/09/17/opinion/the-shady-history-of-big-sugar.html

        1960s Sugar Companies Paid Harvard Scientists To Make Fat The Leading Cause Of Heart Disease
        https://groovyhistory.com/1967-sugar-companies-bribed-harvard-researchers

        Dietary Cholesterol and the Lack of Evidence in Cardiovascular Disease
        https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6024687/

        The U.S. government is poised to withdraw longstanding warnings about cholesterol
        https://www.washingtonpost.com/news/wonk/wp/2015/02/10/feds-poised-to-withdraw-longstanding-warnings-about-dietary-cholesterol/

        gerne selbst weiter recherchieren. die frage die sich für veganer stellt: wo bekommen sie ihr B12, kreatin, carnitin, taurin und cholin her? haben die urmenschen das auch bei amazon als supplement bestellt?

      • @hansi In der ersten von dir verlinkten Studie steht direkt am Anfang: „It is worth noting that most foods that are rich in cholesterol are also high in saturated fatty acids and thus may increase the risk of CVD due to the saturated fatty acid content.“
        Gerne „von einer AI übersetzen lassen“. ;) Danke, dass du direkt die Quellen mitlieferst, um dich selbst zu widerlegen.

      • äh, das steht „may increase“. das is ne vermutung die ist zu klären gibt. selbstverständlich steht es da drin, das ist ja auch die grundlage für die forschung.

  • Fleisch ist mein Gemüse !!11!
    Just kidding, find ick jut.

  • Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Menschen sich dazu berufen fühlen aus Prinzip dagegen zu sein. Ich bin kein Veganer, mich hat aber auch nie jemand versucht umzuerziehen oder irgendwas verboten. Die App ist ein Angebot für interessierte Leute und keine Zwangsapp die man nutzen muss.

    Gegen diese App zu wettern macht ungefähr so viel Sinn wie aus Protest gegen eine Navi-App nur noch zu Fuß gehen zu wollen… (würde aber vielen bestimmt nicht schaden)

  • Schaut euch bitte mal bei Veganen Produkten die Rückseite an und vor allem die Zutatenliste ansehen ! Ich frage mich was gesünder ist? Fleisch und Wurst oder Chemikikalien? Für mich ist Vegan eine Erfindung der Lebensmittelindustrie. Das meiste Zeug ist ungenießbar!

    Wer etwas für Tiere tun will, sollte bei WWF oder PETA regelmäßig spenden oder wenn er kann, sich ein Tier besorgen und dem Tier ein anständiges Leben bereiten. Alles besser als Vegan!

    Mann muss nicht Vegan werden, mehr Obst und Gemüse essen und nur 1-2 mal die Woche Fleisch essen reicht vollkommen aus! Vor allem darauf achten dass das Tier die beste Haltungsform hatte und am besten auch BIO ist.

    Ich habe eine Zeit lang Vegane Produkte getestet. Das meiste ist -wie ich oben bereits schrieb- ungenießbar. Es überzeugt weder geschmacklich noch inhaltlich. Warum braucht es eine Vegane Wurst die aussieht wie eine Normale? Warum Hackfleisch das aussieht wie echtes Fleisch? Wenn Vegan so toll ist warum braucht es dann Ersatzprodukte die aussehen wie ganz normale gewohnte Fleischprodukte?

    Antworten moderated
    • Nur Sommer Info: Vegane Ernährung ist möglich, ohne Fertigprodukte zu konsumieren! Allerdings sollte man kochen können.

    • „Chemikalien“. Ja, alles klar. Ist halt absoluter Blödsinn, was du da schreibst.

    • Weil der Geschmack von Fleisch und co für viele einfach lecker ist? Weil es vielen so leichter fällt Alternativen zu finden?

      Es ist doch ein super Anfang wenn jemand statt Schnitzel mit Pommes einmal die Woche ein veganes Schnitzel mit Pommes ist.

      Verstehe nicht warum dieses Argument immer kommen muss. Wird „euer“ Fleisch dadurch schlechter nur weil wir jetzt eine vegane Alternative haben die genauso aussieht und vom Geschmack teils gar nicht mehr zu unterscheiden ist?

    • Wer für Tierschutz ist sollte bloß nocht für peta spenden. Es sei denn hunde aus liebevolle familien reißen und dann einschläfern bedeutet für einen Tierschutz

      Antworten moderated
    • Du hast absolut recht, dass es Sinn macht, sich bei vegetarischen Fertigprodukten die Inhaltsstoffe anzuschauen und wenn man sich und seinem Körper etwas Gutes tun will, um viele dieser Produkte einen Bogen zu machen – das trifft aber auch auf sehr viele andere Produkte zu.
      Das ist jedoch kein Argument, gegen eine vegetarische, vegane oder fleischarme Ernährung oder für den Verzehr von tierischen Produkten.
      Wer sich oder dem Planeten etwas Gutes tun möchte, sollte am besten Produkte vermeiden, die einem industriellen Produktionsprozess entstammen – egal ob es dann das Schnitzel aus der Massentierhaltung, Döner-Fleisch oder das vegane Cordon-Bleu ist – Gutes gibt es nicht im Vorbeigehen sondern kostet in der Regel Aufmerksamkeit, Zeit und auch Geld.

      Antworten moderated
    • Blub, es geht auch ohne bzw mit weniger solcher Fertigprodukte. Und eine Pauschalaussage wie du es hier gemacht hast ist einfach falsch.
      Vegan ist definitiv keine Erfindung der Lebensmittelindustrie – vegane Lebensweisen gibt es schon viele Jahrhunderte. Also nicht erst seit „gestern“. Die Lebensmittelindustrie nimmt diese Bewegung einfach mit und will damit auch Geld machen, indem sie das macht, was sie vorher schon machte: Produkte für den markt anbieten.
      Zudem gibt es bei Nicht-Vegan-Produkten weitaus „schlimmere“ Zutatenlisten. Warum erwähnst du diese hier nicht? Und gibt es viel mehr mehr in der veganen Küche als das „Vegan-Schnitzel“ aus dem Kühlregal – mehr als das, was du hier schreibst. Wenn du nur vegane Produkte aus dem Kühlregal getestet hast, dass solltest du dich mehr mit „Kochen“ beschäftigen. Hast du auch auch mal ähnliche Nicht-vegane Produkte getestet – und die waren besser? Bestimmt nicht, denn sich nur von TK-Produkten, Fertiggerichten zu ernähren ist noch schlechter.

      Antworten moderated
    • Muuah ..Fleisch und Wurst, vollgestopft mit Hormonen – und – ebenfalls Chemikalien (oder was denkst Du, was Konservierungsstoffe sind?) ist natürlich besser … Vegane, wie nichtvegane Ernährung bedingt auch keineswegs auf Fertiigprodukte zu setzen … Wenn man also keine Ahnung hat: Einfach mal die F …. halten

    • was ein unsinniger kommentar. die tiere wären auch umgebracht, wenn bio drauf steht.
      und wurst sieht übrigens nicht aus wie ein tier, daher ist es auch scheiss egal, ob vegane alternative produkte aussehen wie wurst oder hackfleisch.
      ich nehme gern in kauf, dass produkte vielleicht nicht 1:1 wie die tierischen produkte schmecken, wenn dafür kein tier leiden oder sterben muss.
      statt fertigprodukten mit zutatenliste, kann man auch einfach selber frisch kochen.

  • Soll doch jeder so leben wie er möchte. Wer denkt, dass vegan gesund sei…dann bitte!
    So lange sie mich in Ruhe lassen, alles gut!

    • Sie lassen dich Ruhe. Ich frage mich dann nur warum du diesen Artikel liest und kommentieren musst. Also beschwer dich auch nicht.

      • Genau solche Reaktionen passen leider nur allzu gut zu diesen Leuten!

      • +1 Ich verstehe auch nicht, warum sich Nicht-Veganer (dazu gehöre ich auch) von Veganern in irgendeiner weise bevormundet oder belästigt fühlen. Vielleicht lebe ich einer anderen Welt, aber mich hat noch jemand versucht umzuerziehen oder zu zwangsveganisieren. Die einzig Zwanghaften die mir bislang begegnet sind, sind die Anti-Veganer die sich genötigt sehen überall ihren Senf zuzugeben, auch wenn das rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat.

    • Mono: Nach deiner Logik – ein Schwein will auch leben! Dann lasse es doch auch leben! Dann lasse es in Ruhe und gut ist.

      Antworten moderated
    • Du sagst es. Jeder soll so leben wie er will und die anderes in Ruhe lassen. Das gilt dann aber bitte auch für dich!

  • Ich bin seit über 30 Jahre Vegetarier aus gesundheitlichen Gründen. Dennoch werde ich mich zumindest derzeit nicht Vegan ernähren, da ich gerne Eier, Käse und andere Milchprodukte in Maßen verzehre. Hierbei achte ich auch auf eine dem Tierwohl entsprechende Herkunft. Trotzdem habe ich die Happy Cow-App geladen, um zu sehen, was sich beim Thema vegane Ernährung so tut.

    Meinetwegen kann jeder essen und trinken, was er will. Auch hier gilt die Meinung des anderen zu akzeptieren oder zumindest zu tolerieren.

  • Jedem das seine. Wenn jemand zum leben möchte, klar – sollte er machen. Ich freue mich an dem vegetarischen und veganen Trend, denn es spühlt mir (erheblich) mehr Geld in die Kasse. Vegane Produkte werden auch „Profitolin“ genannt.
    Es ist gut für die Umwelt, es ist gut für den Anwender, es ist gut für mein Geldsäckel. Win-win-win. So hat Kapitalismus zu funktionieren. Und solange man nicht gezwungen wird, bin ich auch nicht dagegen. Und falls jemand denkt das sei Sarkasmus. Nein, ist mein voller Ernst, auch wenn gewisse Menschen das nicht verstehen.

    Antworten moderated
    • War einmal. Ich arbeite bei Rewe in Witten und die veganen Produkte sind schon seit Wochen günstiger zu haben (als ihre Originale). Alleine bei den Milchprodukten kosten die veganen Produkte jetzt gute 10-20 % weniger – früher waren es mal 50 % mehr. Und unsere veganes Hack, von der Handelsmarke, ist nicht nur preiswerter als Hackfleisch von der Theke, es wird auch mehr gekauft. Da war ich selbst erstaunt. Der Verkauf der veganen Produkte hat allgemein zugenommen und klar macht man damit Profit, früher war aber mehr Lametta.

  • Witzig, mit einem zusätzlichen o wird genau das Gegenteil draus: Viel zu vegan.

  • Ich erinnere mich an Studien die aussagen das Pflanzen auch Gefühle und Empfindungen haben, wir sogar mit ihnen reden sollen… Jetzt sollen wir sie statt Tieren essen… Sind Sojasprossen nicht sogar Pflanzen-Kinder? Schön ist auch das die ganzen Veganer die gar nicht wissen was Veganer sind anfangen aus Chemiepampe und Pflanzen unser Fleisch nachzubasteln. Wenn ich kein Fleisch will wieso baue ich dann Pseudofleisch? Ich mache aus nem Salat ja auch kein Rumpsteak.

    • Dann lieber direkt Tierqualprodukte konsumieren und den Planeten zerstören. Haha diese Veganer immer.

      Darauf erstmal ein Schnitzel aus Haltungsstufe 1. Da werden die Antibiotika gleich mitgeliefert. Damit ist das dann ja quasi doppelt gesund.

    • Naja selbst wenn es so ist, ist die vegane Ernährung immer noch leidfreier. Bis du ein Rind (wobei es eigentlich alles eher Kälber sind vom Alter) soweit gemästet hast das es schlachtbar ist, hast du schon zich Menschen ernährt. Also wenn du wirklich ein pflanzenfreund bist, viel Spaß am veganen Schnitzel :)

    • Mir geht es als Veganer gar nicht ums Fleisch essen. Fleisch ist mega lecker. Mir geht es darum Tierlied zu vermeiden. Ich verschone euch jetzt mit krassen Einzelfällen. Das was der gesetzliche Rahmen an Haltungsformen vorgibt finde ich inakzeptabel. Zu so einer Tierhaltung möchte ich nicht beitragen.

  • Eine Ernährung die die Einnahme von Supplementen erforderlich macht, ist keine Ernährung sondern Raubbau am Körper.

    • Mach mal ein großes Blutbild, mein Großer. Ich würde eine Jahres-Ration meiner Hafermilch darauf wetten, dass du mehr Defizite als der Durchschnitts-Veganer hast. :)

      Antworten moderated
    • Wovon redest du? Dem B12, das Tiere über das Futtermittel zugeführt wird?

    • Supplementen musst du aber auch bei einer nur Fleischernährung, beispiel hast in Fleisch kein Vitman C. Entweder isst du also passenden Obst sowie andere Dinge oder nimmst eine Pille dafür.

      Isst nur Kichererbsen Erzeugnisse bekommst zwar Vitamin C aber dafür fehlt was anderes dann wo entweder direkt in das Kirchererbsen Erzeugnisse schon beigemischt ist oder nimmst eine Pille.

      Resultat ist um meine Mängel zu haben, muss man ausgewogen sich Ernähren oder eben Pillen mit dazu einwerfen.

    • Bin seit Jahren Vegan, nie was genommen. Es geht nicht drum ob vegan oder nicht. Es geht darum, wie ausgewogen du dich ernährst und wie qualitativ deine Nahrung ist. Dazu kommen natürlich noch persönliche Eigenschaften des Körper.

  • In den letzten Beiträgen, rund um vegane Helfer-Apps, wurden die Kommentare ab und an geschlossen. Ich würde es besser finden, dies nicht zu tun. Selber bin ich schon viele Jahre vegan und oft geschockt, was man alles so lesen muss. Dennoch zeigen die negativen Kommentare auch gut auf, wo einfach die Wissenslücken bestehen. Man darf eben nicht vergessen, dass sich die Mehrheit überhaupt nicht um das Thema Ernährung kümmert. Sie essen, was auf den Tisch kommt. Da kann man nicht verlangen, dass sich davon noch welche mit Veganismus auseinandersetzen. Viele wissen noch nicht mal, dass Essen dabei nur ein kleiner Teil ist. Natürlich gibt es noch die normalen Troll-Zwischenrufe. Klassiker wie: „Vegan kann nicht gesund sein“, „Ohne Milchprodukte fehlt dem Körper etwas“, „Hmm … darauf Jetzt ein Schweineschnitzel“. Darüber sollte man sich nicht aufregen. Damit soll man nur provoziert werden. Dass das nicht witzig ist, wissen die Verfasser doch auch. Natürlich müssen wir uns für die Tiere einsetzen. Als Veganer ist das unsere Aufgabe, da Tiere selbst über keine Stimme verfügen. Dies wird dann von vielen als nervig empfunden aber ohne gehts eben nicht. Also, machen wir 2024 damit weiter und freuen uns über immer mehr Produkte im Supermarkt und Apps wie oben gezeigt, welche wirklich sehr, sehr gut sind.

    Antworten moderated
    • Toller Kommentar, der es auf den Punkt bringt! Schön auch zu sehen, dass hier von einigen konstruktiv versucht wird die Wissenslücken zu schließen :)

      Antworten moderated
    • Marlo, sehr guter Kommentar und ich stimme dir da zu. Ich versuche mich nicht provozieren zu lassen. Aber naja, funktioniert leider nicht so ganz.
      Ich bezweifel aber, dass die Trolle hier nach lesen von konstruktiven Beiträgen auch nur etwas Offenheit zeigen und sich mal näher mit der Thematik beschäftigen. Alleine mal nur mit dem Aspekt (gesündere) Ernährung.
      Und gut zu lesen, dass es hier relativ viele Veganer gibt, die ihre Meinung äussern bzw sich sachlich (im Gegensatz zu den Trollen).

      Antworten moderated
  • Es gibt in dieser Debatte einfach keinen Gewinner oder Verlierer aus meiner Sicht. Alles ist gut, nur nicht zu viel. Egal ob es Fleisch, Alkohol oder Äpfel sind. Was mir nur immer mehr auffällt ist das immer mehr mit dem Finger auf Menschen gezeigt wird, die gerne Fleisch essen und das ist absolut nicht in Ordnung.

    Antworten moderated
    • Auf (ökologische, ökonomische, gesellschaftliche) Missstände sollte man schon den Finger zeigen. Aus der Vergangenheit haben wir unzählige Male gelernt, dass Wegschauen nicht zielführend ist.

      • Also wenn ich mein Stück Fleisch esse, ist das ein ökologischer, ökonomischer oder gesellschaftlicher Missstand?
        Du solltest Dich mal dringend im Oberstübchen untersuchen lassen, Junge!

      • Leider ja, Holger.

  • Woran erkennt man einen Veganer? Er sagt es einem ungefragt.

    • Woran erkennt man einen intolleranten Nicht-Veganer? Macht dumme Witze und hat keine „Argumente“.

      Antworten moderated
      • Und sind meistens die ersten die „woran erkennt man einen Veganer“ Sprüche da lassen. Absolut anstrengende Leute. Zumeist auch die gleichen Kollegen, die in anderen Geschichten den „peinlichen Onkel“ auf jeder Feier ausfüllen.

    • Woran erkennt man einen Nicht-Veganer? Er fühlt sich alleine dadurch dass irgendwo das Wort vegan fällt sich so provoziert, dass irgend ein blöder Spruch kommt.

      • Schau oben mal den aller ersten Kommentar an und was dieser aussagt. Da wundert es dich wenn nicht Veganer reagieren? Mich wundert dass überhaupt nicht.

        Mir persönlich ist es komplett egal wie die Leute sich Ernähren, so lange sie es einen nicht unter die Nase reiben müssen und das andere Essen oder denken dabei sofort als schlecht abtun oder mit den Typischen Phrasen daher kommen.

  • Jeder der mal wieder gehen Vagner hatet. Vor paar Tagen kam auf Netflix die Fortsetzung von the Game changer, wo Zwillinge an einer Studie teilgenommen haben. Viel Spaß V

  • Danke dass ihr auf den Veganuary aufmerksam macht. Jedes Jahr machen mehr mit und nun, da die Preise für vegane Produkte teils sogar unter den normalen liegen auch ein super Zeitpunkt teilsumzusteigen

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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