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Leicht verzögert

Wahl-O-Mat schaltet Fragen zur Bundestagswahl frei

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46 Kommentare 46

Gestern Abend, mit einer Verzögerung von rund 20 Stunden hat die vor vier Tagen besprochene iPhone-Applikation Wahl-O-Mat (AppStore-Link) nun auch die 38 Thesen zur Bundestagswahl 2013 freigegeben und gestattet den Nutzern der Anwendung jetzt direkt beim Start die Auswahl zwischen Bayernwahl und der der Abstimmung über die Sitzverteilung des Bundestags am 22. September.

Die Fragen des von der Bundeszentrale für politische Bildung entwickelten Angebotes haben 28 der 29 antretenden Parteien beantwortet – die App soll dabei helfen eure Nähe zu den Positionen der zur Wahl stehenden politischen Parteien zu ermitteln.

Neben dem Hintergrund-Update auf den Servern des Wahl-O-Maten, steht auch eine fehlerbereinigte Version der Anwendung zum Download im AppStore bereit. Die Beantwortung der Fragen und der Ergebnis-Vergleich funktioniert jedoch auch mit der am 26 August ausgegebenen Version schon problemlos.

wahlmaschine

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30. Aug 2013 um 09:14 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    46 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Meine Tochter ist noch nicht im Wahlberechtigtem Alter. Bringt also nichts wenn sie wählen geht.

    • Toilettenpapier3000

      „Bringt doch eh nix“
      „Die Lügen doch eh nur“
      „Nur damit den ihre Diäten erhöt werden“
      Aber mal im ernst, wählen ist wichtig.
      Wir haben keine Monarchie und Diktatur durchgemacht nur um jetzt unser höchstes Gut einfach weg zu werfen.
      Selbst wenn ihr keine der etablierten Parteien wählen wollt, wählt wenigstens irgend eine (und wenns die Violetten oder die Partei ist). Verwerft nicht eure Stimme, setzt sie ein!

      • Falsch!!!
        Wenn man keinen wählen möchte, dann den Wahlzettel durchstreichen.
        So bekommt keiner eine stimme da ungültig!
        Wenn ihr einfach nicht wählen geht, werden eure stimmen gleichberechtigt aufgeteilt!
        Das erstere ist aber wehsentlich wichtiger, da dann die Wahlbeteiligung steigt!!!

        Also wählen gehen und Hettel durch streichen!!!

      • Toilettenpapier3000

        Das durchstreichen zählt wie du sagtest zu den ungültigen Wahlzetteln, daher werden diese genauso wie die Stimmen der Nichtwähler gezählt und prozentual an die Parteien vergeben. Im Endeffekt genauso sinnvoll wie direkt zuhause zu bleiben.

      • Genau! Wählt mich! :) Ich versteh die dränglerei mit dem wählen gehen von den Leuten zwar und der demokratischen Funktion dahinter, aber ich kann mindestens genau so gut die Leute verstehen, die langsam echt genug von dem Affencircus haben und sich sagen: „wisst ihr was leckt mich doch! Die Ausübung seiner demokratischen Rechte und vielleicht sogar Pflichten ist nen Furz wert wenn wir keine demokratischen Volksvertreter haben“. Auf die demokratischen Werte zu pochen in einer Politik die an demokratischen Bewusstsein echt zu wünschen übrig lässt, find ich lässtig. Klar alle wählen gehen – Stimmen sind Geld… Und Macht – aber ich sag euch, wenn das Wahlsystem die Nichtwähler als Gruppe wahrnehmen würde – was doch sehr demokratisch wär in einem Land wo dies sicherlich auch eine Form von Protest ist – müsste sich die etablierte Politik zwei mal umschauen. Das jetzige System gibt einem nurnoch die Möglichkeit das kleinere Übel zu wählen und die die das nicht tun werden als undemokratisch, politfaul oder als unwissende Unterschicht bezeichnet nur um sie als Gruppe – und zwar sehr große gefährlich große Gruppe – zu untergraben. Das ist keineswegs demokratisch. Lest es mal nach :) Wählt mich!

      • Bustics: Das Ziel einer Demokratie ist oft der Kompromiss. Damit zwar jeder unzufrieden, aber positiv betrachtet hat auch jeder etwas bekommen.
        Wählen ist in einer Demokratie ein Wert, den man nicht leichtfertig verschwenden sollte.

      • Das mit dem durchstreichen ist ein Irrglaube. Wenn du den Zettel durchstreichst dann ist das das selbe als würdest du nicht wählen gehen. Ich habe beim Auszählen der Stimmen schon öfters geholfen bei uns in der Gemeinde, die durchgestrichenen Zettel werden zwar auch gezählt, jedoch hat das auf das Ergebnis der Wahl keinen Einfluss sondern dient nur zu statistischen Zwecken.

    • Stimme Dir zu. Wer nicht wählen geht, darf die nächsten vier Jahre auch keine Kritik üben.

      • @Meta: stimme ich dir zu dass dies ein wichtiger Grundstein auch für unsere demokratische freiheit ist. Wenn drr Kompromiss nachweislich mindestens 50% der Bevölkerung Nutzen bringt dann ok. Diesen Volksnutzen unserer Politik vermisse ich etwas. Und die medien mit ihrer selektiven Berichterstattung dragen viel dazu bei, dass der Bürger völlig falsch informiert in die Wahl geht. In der Demokratie geht es grundsätzlich umd Vielseitigkeit. Wo sind denn die vielseitigen politischen Ansätze die untersucht und dann zum Wohle des Volkes eingesetzt werden? Eine, wir haben A und das ist das einzigst wahre unddie anderen schreien wir haben B und das ist dass einzigst wahre, politik ist KEINE Demokratie. Die lösung aus der Vielseitigkeit heraus das ist das Mittel zum zweck und das passiert nichtmehr. Alles ob Finanzwesen Wirtschaft Gesellschaft und Bildungspolitik richtet sich nach zentralistischen und nicht nach diffusen Werten. Das ist nurnoch grenzwertig demokratisch und man muss aufpassen wo das noch hinführt! Wählt mich! ;)

      • Toilettenpapier3000

        @Desperado:
        Ich sehe das wie im Absatz „Wer nicht wählt, wählt die Großen“ und das in Verbindung mit dem ersten „Stimmenthaltung und ungültige Stimme = Nichtwahl“
        (Dort der erste Satz ist für mich entscheidend der beide auf eine Stufe hebt: „Eine Stimmenthaltung und die Abgabe einer ungültigen Stimme haben beide den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis – nämlich keinen“).
        Dadurch auch meine Antwort.
        Man könnte da also wirklich sich die Arbeit sparen…

      • Toilettenpapier3000

        Trotzdem entschuldige ich mich, wenn das so nicht rüber gekommen ist ;).

      • “ Wer nicht wählen geht, darf die nächsten vier Jahre auch keine Kritik üben.“
        Schwachsinn!!! Ich muss Steuern Zahlen und die Gesetze der Regierung befolgen, aber ich darf nicht wählen. Meine Kinder, die hier geboren sind, auch nicht weil wir Ausländer sind (EU Bürger).

  • Ist datumsabhängig. Gestern 20 Uhr noch nichts, Datum am iPad auf heute vorgestellt, zack wars da, neben Bayern 2013.

  • Endlich mal ein sinnvolles Thema, neben den ganzen Spekulationen zum Thema „Wie sieht mein nächstes iPhone aus“ … Ich zweifel nur daran ob sich viele damit beschäftigen ?!

  • Platz 1 die Piraten, letzter Platz die CDU, ich sollte mir Gedanken machen

  • Gerade ein Update installiert, nichts, nur Bayern. Dann gelöscht und neu installiert, wieder nur Bayern. Warum? Woran liegt’s?

  • Also ich bin doch kein NPD wähler 0.o. SPD sagt mir eher zu…

  • Wen soll man denn heute noch wählen? Alles Schauspieler, alles Leute die eh am Volk vorbei regieren. Welche Entscheidung wird denn noch im interesse des deutschen Volkes getroffen? Egal ob rot oder schwarz…alles der gleiche Sumpf…Und regieren tun in echt ganz andere an ganz anderen Stellen…
    Also Alternativen? NPD – auf keinen Fall? Die Linke: zu radikal und idealistisch eingestellt. Die Piraten? Wissen doch auch nicht wie der Hase läuft und am Ende werden die doch eh nur übergangen. FDP und die Grünen? Rückratlose Parteien…
    Am Wahlsonntag werde ich wählen: welche Pizza ich bestelle und welches TV Programm ich schaue…mehr nicht!

    • Fühlt sich für mich und wahrscheinlich den halben Rest des Landes nicht anders an. Du sagst aber selbst ‚NPD – auf keinen Fall‘. Die Kameraden gehen aber alle geschlossen, ohne Frage und immer zur Wahl. Was das für deren Ergebnisschnitt heißt, wenn du dir stattdessen Pizza bestellst, kannst du dir selbst ausmalen. Dann wähle halt nicht um zu erreichen, sondern bloß um zu verhindern.

  • Was ist eigentlich mit Hessen? Hier wird am 22. schließlich auch ein neuer Landtag gewählt. Ignoriert die BPB das komplett??

    btw: Dass hier auf der Seite (bei mir zumindest gerade) tatsächlich Wahlwerbung zu sehen ist, finde ich ja schon krass. Auch noch FDP…

  • Ja ich gehe zur Wahl. Weil ich nicht zu faul dazu bin. Aber ich trage nicht dazu bei, das irgendein lügender Landtagsabgeordneter dann im Bundestag jeden Monat 10.000 Euro (davon 3.500 steuerfrei kassiert und nebenbei bei seinen Lobbies noch Schmiergeld kassiert, wie jetzt wohl Nils Schmied für den Mieterbetrug mittels Patrizier. Ich gebe eine ungültige Stimme ab, denn bei der Wahl zwischen Pest und Cholera kann ich mich nicht entscheiden. Drauf geh ich an beidem und Wahlen sind nur Futter für das dumme Volk, das noch glaubt, mit seiner Stimme wählt es Voksvertreter. Statt dessen wählt es Volksverräter.

  • Geht wählen, denn 1.) unterstützt ihr sonst die „kleinen“ radikalen und 2.) dürft ihr euch die nächsten vier Jahre NICHT über irgendwelche Politiker ärgern oder gar beschweren!!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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