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Vorne Smartphone, hinten Kindle: Das YotaPhone 2 im Video

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22 Kommentare 22

iPhone-Nutzer kennen die Idee vom InkCase. Zum Mobile World Congress 2014 vorgestellt, erweitert die iPhone 5s-Hülle das Apple Smartphone um eine E-Ink-Display auf der Rückseite. Kostenpunkt 120€.

yota

Im Android-Lager bietet das YotaPhone ein ähnliches Konzept an, verzichtet jedoch auf zusätzliche Accessoires und integriert die vom Kindle bekannte Display-Technologie direkt in der Geräte-Rückseite. Im vergangenen Jahr debütiert, haben die russischen Macher des YotaPhone nun die zweite Generation des E-Ink-Gerätes vorgelegt und präsentieren ein KitKat-Smartphone mit Dual-Display zum Lesen langer Texte.

Anders als das InkCase behandelt das YotaPhone 2 sein E-Ink-Display nicht als optionalen Zusatz, sondern gestattet seinen Nutzern die komplette Geräte-Steuerung über das stromsparende schwarz-weiß Display vorzunehmen. Das 700€ teure Android-Handy (Amazon-Link) wiegt 145 Gramm, setzt auf einen 5-Zoll-Monitor und ist knapp 10mm dick.

yota-700

Nach der lesenswerten Zusammenfassung der Geräte-Features im AOL-Portal Engadget ist auf dem Youtube-Account Zedomax nun ein erstes Hands-On-Video zu einem der ungewöhnlicheren iPhone-Konkurrenten aufgetaucht. 10 Minuten, die wir euch ans Herz legen wollen.

Immerhin: Auch Apple hat sich schon genauer mit dem Einbau von E-Ink-Displays in seine Geräte auseinandergesetzt. Ein Patent, das ein kombiniertes E-Ink-Retina-Display skizzierte, tauchte zuletzt Ende 2011 auf.

(Direkt-Link)

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11. Feb 2015 um 12:35 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • cooler ansatz! aber die auflösung scheint zu schlecht und es reagiert zu träge.

  • Das Gerät ist durch diese Technik aber auch teuer, schwer und dick. Ich sehe deshalb keinen nennenswerten Vorteile und denke dass Apple diesen Blödsinn nicht mitmachen wird.

    • Als Schwachsinn würde ich das nicht bezeichnen. Aber ich glaube für mich wäre es auch nichts

    • Schwachsinn..das ist mal eine innovative Idee und hat definitiv Zukunft..
      Wie oft habe ich mich darüber aufgeregt, dass ich an einem Sonnigen Tag mein Smartphone kaum nutzen kann bzw. immer eine 2te Hand brauche um irgendwie nen Schatten aufs Display zu bekommen..

      • Kann ich beim iPhone 6 mit höchster eingestellter Displayhelligkeit absolut nicht nachvollziehen, da kann es noch so sonnig sein. Und ich wage mal zu behaupten, dass dies auch bei den Flagschiffen der anderen Herstellern so sein wird, sprich HTC One M8,S5, Lg G3 oder dem Z3 von Sony. Den einzigen Vorteil von dieser Technologie sehe ich darin, dass es für die Augen einfach schonender ist, aber diesen Weg einzugehen, halte ich für falsch. Lieber die Displays und Akkus so weiter optimieren, dass man länger was von der hellsten Helligkeitsstufe hat.

  • Geniale Idee. Hat Zukunft, wie ich finde. Werden wir dann irgendwann im iPhone 10 haben…

  • Leider hätte ich dabei zuviel Angst um das jeweilige Display wenn das Telefon auf dem Tisch liegt.

  • Ich finde das YotaPhone echt interessant, allerdings sehe ich für mich persönlich keinen Nutzen.

  • Stromsparend. Interaktiv, gut für Texte und Status bildschirme

    Was will man mehr.

    Aber leider nicht bei Apple. Schade

  • Wundert mich das Apple nicht so eine innovative und geniale Idee hatte

  • Als Ebookfan hatte ich mir so was schon lange gewünscht. Außerdem spart es Strom. Ich hoffe, dass Apple die Idee aufgreift. Am besten auch für die Applewatch, weil das Display dann ein dauerhaft sichtbares Zifferblatt darstellen könnte. Wendegehäuse bei Uhren kennt man ja von der JC Reverso.

  • hatte das yota 1 mal im Test. Es war interessant, aber nicht praktikabel. Der Akku war auch Mega schnell leer.
    Mir hat es nicht gefallen.

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