Lost Cosmonauts und LaunchTime
Von gestrandeten Astronauten und startenden Sojus-Raketen
Bevor wir euch auf LaunchTime hinweisen, wollen wir kurz eine unserer liebsten Verschwörungstheorien erwähnen: Die gruselig-ausweglosen Geschichten, die sich um die sogenannten Lost Cosmonauts ranken. Im Weltall gestrandete Astronauten, die zu den geheimen Opfern der „Space Race“ zwischen Amerikanern und Russen zählen.
Die kurze Fassung: Als sich die beiden Weltmächte Mitte der 60 Jahr ihren erbitterten Wettstreit um die Vorherrschaft in der bemannten Raumfahrt lieferten, mussten nicht nur sichtbare Unglücke wie explodierte Raumfähren verzeichnet werden, viele der frühen Gefährte kehrten nach ihren erfolgreichen Starts auch einfach nicht mehr auf die Erde zurück.
Unbestätigte Militärgeheimnisse, zu denen im Netz schaurige Audio-Aufnahmen ausfindig gemacht werden können. Wenn ihr euch zum Thema belesen wollt, dann empfehlen wir diesen, diesen und diesen Link.
On November 28, 1960, a spacecraft supposedly radioed three times, in Morse code and in English, “SOS to the entire world.” A few days later the Russians admitted a failed launch on December 1 but said nothing about anyone on board.
Wir kommen auf die „Lost Cosmonauts“, da wir den App Store gerade vergeblich nach der Launches-App durchkämmt haben (diese scheint wohl entfernt worden zu sein) und jetzt auf LaunchTime von Daniel Spindelbauer umgestiegen sind.
Nicht ganz so schön wie Launches, bietet LaunchTime jedoch einen vergleichbaren Funktionsumfang und informiert über die anstehenden Shuttle-Reisen, Weltraum-Missionen und Raketen-Starts.