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"Erfolgreichstes Pop-Album"

Taylor Swift beschert Apple Music neue Rekordzahlen

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54 Kommentare 54

Taylor Swift sorgt für neue Rekordzahlen bei den Musikdiensten. Ihr neues Album „Folklore“ wurde nicht nur für seine intensiven Songs gefeiert, sondern hat den Streaming-Anbietern auch ordentlich Traffic beschert. Sowohl auf Spotify als auch auf Apple Music wurden Rekordmarken erreicht.

Taylor Swift Folklore

Das Branchenmagazin Deadline kann mit Zahlen dienen. So soll das Album auf Spotify 79,4 Millionen Streams generiert haben und auf Apple Music 35,47 Millionen Mal gehört worden sein. Spotify spricht eingeschränkt von dem bislang erfolgreichsten Album eines weiblichen Künstlers, bei Apple Music sei dagegen generell ein neuer Rekord für ein Pop-Album aufgestellt worden.

„Folklore“ ist erst seit Donnerstag erhältlich und kam entgegen den sonstigen Gewohnheiten der Sängerin ohne wochenlange Ankündigungen und Werbeaktionen. Die Produktion habe von der Tatsache profitiert, dass Swift Corona-bedingt besonders intensiv an den 16 enthaltenen Songs arbeiten konnte. In der Musik spiegeln sich laut der Sängerin all ihre all Launen, Träume, Ängste und Grübeleien wider.

Unabhängig von den Streaming-Zahlen hat das Label von Swift mittlerweile auch erste klassische Verkaufszahlen genannt. Innerhalb von 24 Stunden habe man beachtliche 1,3 Millionen Kopien verkaufen können.

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28. Jul 2020 um 11:04 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    54 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wenn das jetzt kein Grund ist, Apple Music zu kündigen, dann weiß ich es nicht!?

  • War nicht Taylor Swift die, die zuerst gegen Apple Music war und irgendwie mehr Entgelt pro Song haben wollte? Oder verwechsle ich die „Stars“?

    • Andersrum. Apple gibt mehr an die Künstler als Spotify. Sie war gegen Spotify.

      • Trotzdem kann man ihre Musik jetzt dort hören.

      • @Kai-Uwe
        Du möchtest also ab heute für 3 Monate auch auf einen Teil deines Gehaltes verzichten, aber 100% weiter arbeiten? Entschuldige, aber wenn die Künstler über 3 Monate kein Geld dafür sehen, dass Ihre Arbeit konsumiert wird, kann ich das voll und ganz verstehen.

      • Dann hätte sie’s auch lassen können. Dienst von Apple. Richtlinien von Apple.

      • @IRM schreibt ziemlich viel merkwürdige Kommentare… um es mal nett auszudrücken!

      • Zitieren ist hier ja fürchterlich, sorry, IRM, soll nicht zu dir.

        @Moerl
        Üblich in Deutschland. Nennen immer mehr Arbeitgeber“Langzeitpraktikum, damit ich Sie kennenlernen kann“. Geht durchaus mal drei Monate, in denen man von seinen Ersparnissen leben und sämtliche Ausgaben tragen muss, wenn man nicht beim Staat auf die Knie fallen will. Selbstverständlich kommt die Kündigung (ohne Begründung) 2 Tage vor Ablauf und der nächste Interessent ist beim „Praktikum“. Das Ganze ist dann sogar noch legal.

        Während so etwas für uns schmerzhaft ist, kann die Dame sicher locker von ihren 300 Millionen Dollar problemlos die nächsten 500/1000 Jahre (?) wie eine Königin leben, oder?

        Musikgeschäft geht heute (ich meine damit nur die „Musiker“, die man im Radio hört) ausschliesslich um Geld. Solche Leute erhalten keinerlei Mitleid von mir, sorry.

        Eine Straßenband (die tatsächlich wirklich spielen kann!!!) spielt 6 Stunden am Tag um 20 Euro zu bekommen und Leute wie die Dame (natürlich nicht nur sie), nehmen 1x was auf und können davon leben. Da werden die falschen immer und immer wieder belohnt :(

      • DominikGünther

        Nein. Sie war auch gegen Apple Music und hat einen offenen Brief an Tim Cook geschrieben.

    • Auf jeden Fall hat sie sich beschwert und mehr für die Künstler erreicht, bei welchem Service weiß ich nicht mehr.

      • Die hat das in erster linie für sich gemacht und natürlich so verkauft als würde sie für die anderen Künstler kämpfen. Aber die Leute haben es gefressen.

    • Exakt. Das ist Taylor Swift. Sie wollte nicht mehr Geld, sie wollte, dass Künstler auch dann Geld erhalten, wenn die Abonnenten in der kostenlosen Phase sind. Da wollte Apple nämlich erstmal keine Gelder auszahlen. Und sie hat ihren Willen bekommen und damit auch alle anderen Künstler auf der Welt die ihre Musik bei Apple Music „anbieten“. :)

      • Das war auch richtig so, weil sehr dreist von Apple. Können die Künstler ja nix dafür, wenn Apple einen kostenlosen Zeitraum anbietet – deshalb mag ich Taylors Musikstil trotzen nicht ;)

      • Die net von Apple. Richtlinien von Apple.

  • Ok, nachdem Apple mich ständig über dieses Album hat stolpern lassen und ich beim testhören eingeschlafen bin hab ich wegen diesem Beitrag nochmal durchgezappt. Ich verstehe die Hysterie nicht. Es ist für meine Ohren langweiliger Standardkram.
    Aber ich bin ja nicht jede Zielgruppe. Schön, dass es anderen gefällt. Aber wie sage ich Apple, dass sie mir so was nicht mehr zeigen sollen?

    • Ist wohl eine Geschmackssache, aber ein Geschmack den schwinbar viele Leute getroffen hat

    • Du kannst sagen „das gefällt mir nicht“.
      Bzw konkret:
      die „drei Punkte“ anklicken und dann „weniger solche Vorschläge“
      Fertig.

      Wenn man sowas macht trifft Apple Music den eigenen Musikgeschmack schon ziemlich gut. Man muss aber natürlich auch sagen, was einem gefällt oder eben nicht.

      • Besser wäre die Möglichkeit, ganze Künstler als GEFÄLLT MIR NICHT zu markieren.

      • Tino, mach Dir nicht soviel Gedanken und ignoriere es einfach.

      • Das hat bei mir keinerlei Auswirkung. Apple Music orientiert sich in keiner Weise an dem von mir auf Dutzende Arten deutlich gemachten Geschmack. Die „diese Woche neu “ Playlist ignoriert gekonnt seit Jahren jeden Interpreten dessen Musik ich gerne höre. Spotify kennt meinen Geschmack noch 2 Monaten auf den Punkt genau.

  • ‚Folkore‘ ist ein interessanter Albumtitel. Ist das sowas wie Metalcore?

  • Ist Swift nicht eine Programmiersprache ? Und wer bitte ist Taylor ?

  • Unerträglich diese Frau… allein wie sie sich aufgespielt hatte, während der Streamingphase… ich hätte an Stelle der streamer sie einfach boykottiert… Nimmersatt

  • Tolles Album…the1 ist schon direkt ein klasse Opener. Sie kann wirklich singen und produziert ist es auch genial.
    Warum man das so despektierlich kommentieren muss, ist mir rätselhaft.

    • Neid! Alles Aussagen einer Neidgesellschaft, die es nicht hinbekommt, selbst den Hintern zu erheben und was tolles zu schaffen, mit dem sich auch noch Geld verdienen lässt….

    • Gernhardt Reinholzen

      Jap, mir taugt das Album auch. Auch sonst hör ich die Musik ganz gerne.
      Zwar nicht die kitschigen Pop Titel aber der Rest ist schon ganz gut.

      Vor allem die zuletzt veröffentlichten Live Acoustic Aufnahmen finde ich echt hochwertig.
      Ich hör da immer wieder gern rein und da steh ich auch zu.

      Ich hab über die Jahre mittlerweile praktisch alle Genres durch und keine Ahnung, sowas wie HipHop, Rock oder Elektro mit seinen tausend subgenres ist mal ein paar stunden ganz cool. Aber auf Dauer kann ich mir das nicht geben. Ist mir entweder zu anstrengend oder zu langweilig und künstlich.
      Einfach Musik mit klassischen Instrumenten, etwas synth dazu und Gesang und schon passt das. Ich drifte irgendwie immer wieder in diese Richtung. Wenn das dann noch hochwertig produziert ist. Top.

    • Ihre Musik einfach nicht mögen und das sagen darf man aber schon noch, oder? ;-)

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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