Klare Hierarchie und iCloud-Abgleich
TaskFlow: Schlichter Things-Konkurrent für iPhone und Mac
Die TaskFlow-Applikation des in Kanada ansässigen App-Entwicklers Vladimir Butko ist eine weitere Aufgabenverwaltung für iPhone-Nutzer, die sich mit Apples hauseigener Erinnerungen-Applikation noch immer nicht angefreundet haben, Things zu überladen finden und auf der Suche nach einer einfach zu überblickenden Alternative für iPhone, iPad und Mac sind.
Klare Hierarchie und iCloud-Abgleich
Ab Werk mit einer iCloud-Synchronisation ausgestattet, setzt TaskFlow auf eine klare Hierarchie aus Projekten, Sektionen, Aufgaben und untergeordneten Subtasks. Die einzelnen Aufgaben lassen sich per Drag-and-Drop anordnen und können bei Bedarf priorisiert werden, werden von kleinen Checkboxen begleitet, die nach Erledigung der einzelnen Tasks abgehakt werden können und dürfen natürlich auch mit Zielterminen versehen werden.
Was TaskFlow ganz attraktiv umgesetzt hat: Sind fünf laufende Projekte ausreichend, können die Downloads für die unterschiedlichen Apple-Betriebssysteme vollständig kostenlos, ohne In-App-Käufe und ohne Registrierung genutzt werden. Die Auswahl zwischen Jahresabo und Einmalkauf muss nur treffen, wer mehr als fünf Projekte und gleichzeitig auch eine unlimitierte Anzahl von Anhängen freischalten möchte.
Pro-Version als Einmalkauf
Auch die Kosten für TaskFlow fallen überschaubar aus: Wahlweise können einmalig 19,99 Euro in die Hand genommen oder jährlich 10,49 für die Vollversion bezahlt werden.
Ebenfalls interessant ist die Roadmap, die Entwickler Vladimir Butko auf der offiziellen Webseite der Anwendung veröffentlicht hat und hier auf geplante Zusatzfunktionen eingeht (Markdown-Editor, Kommentare, geteilte Projekte etc.), um die TaskFlow in zukünftigen Versionen erweitert werden soll.
Wir empfehlen euch einen Blick in das Vorstellungsvideo des Entwicklers zu werfen und die Applikation, für die Apple in fast allen Filialen des App Stores gerade aktiv die Werbetrommel rührt, einfach mal selbst auszuprobieren.