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API-Zugriffe werden limitiert und kostenpflichtig

Tado beschränkt die Anbindung von Smart-Home-Systemen

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59 Kommentare 59

Der Münchner Smart-Home-Anbieter Tado kündigt neue Einschränkungen für die Nutzung seiner Raumklima-Lösungen an. Bislang konnten private Nutzer und Drittanbieter über eine offene Programmierschnittstelle auf zahlreiche Funktionen zugreifen.

Tado X Geraete

Ab Herbst: Tado deckelt die Anzahl der Geräte-Abfragen

Besonders Plattformen wie Home Assistant nutzten diese Möglichkeit, um Heizkörperthermostate und weitere Geräte ohne offizielle App in smarte Steuerungen einzubinden. Künftig soll der Zugriff auf die sogenannte REST-API jedoch stark reguliert werden.

Begrenzte Anfragen drängen zum Abo

Laut Tado werden ab Herbst tägliche Obergrenzen für die Zahl der API-Anfragen eingeführt. Ohne aktives Abonnement des Dienstes Auto-Assist stehen künftig nur noch 100 Anfragen pro Tag zur Verfügung. Damit sollen einfache Automatisierungen wie Temperaturabfragen oder Schaltbefehle zwar weiterhin möglich sein, allerdings nur in begrenztem Umfang. Wer das kostenpflichtige Auto-Assist-Paket bucht, erhält dagegen ein Kontingent von bis zu 20.000 Anfragen pro Tag. Die Abo-Einnahmen sollen laut Tado helfen, die Infrastrukturkosten der zusätzlichen Serverlast zu decken.

Tado App Home App

HomeKit und die offizielle Tado-App sind davon zwar nicht betroffen…

Auswirkungen auf Home Assistant und Nutzer

Die Änderungen betreffen besonders die Integration in offene Systeme wie Home Assistant. Dort war es bislang üblich, Steuerungsbefehle oder Statusabfragen in kurzen Intervallen zu senden. Tado begründet die neuen Grenzen damit, dass ein kleiner Teil der Nutzer für einen erheblichen Teil des Datenverkehrs verantwortlich sei. Teilweise seien mehr als eine Million Anfragen pro Tag von einzelnen Installationen registriert worden. Unklar bleibt allerdings, warum Tado nicht gezielt gegen die Vielnutzer vorgeht.

Home Assistant

…freie Lösungen wie Home Assistant müssen sich zukünftig jedoch zurückhalten

Das Unternehmen betont, mit der Community frühzeitig im Austausch gewesen zu sein. Über einen Zeitraum von sechs Monaten soll die Zahl der maximalen Anfragen schrittweise reduziert werden, um den Übergang zu erleichtern. Nutzer, die auf umfangreiche Automatisierungen setzen, müssen ihre Systeme anpassen oder ein Abo abschließen.

Mit Dank an Alexander!

12. Sep. 2025 um 08:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    59 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Danke dann fliegen jetzt endlich die Teile bei mir raus! Absolute Frechheit der Anbieter. Nie wieder kaufe ich von denen etwas. Erst die getestete Paywall in der App bei manchen Kunden war ein Aufschrei. Jetzt beschränken sie das System…?
    Premiumpreise auffordern und dann sowas…

    • 1. finde ich es verständlich. Es ist ein Wirtschaftsunternehmen. Klar wir alle wollen sparen, aber selber gut verdienen…
      2. Du kannst jetzt bereits die Thermostate lokal über Matter im Homeassistant benutzen – du bist also nicht mehr auf die Tado-Cloud angewiesen.

      • Zu 1. wahre Worte – so ehrlich ist fast keiner – ich und dann ne ganze weile erst mal keiner, das man selbst einmal am tropf dieses Kreislaufes dran ist, erkennen manche gar nicht oder (zu) spät. Meine Lieblingsvergleich ist an dieser Stelle: was wäre ein fairer Preis für ein Stück Torte (Konditorhanwerk im Kaffee, Nicht maschinelle Massenware) aus Kundensicht – danach mal Taschenrechner rausholen und versuchen die Konditorseite zu sehen, selbst Ohne Miete, Geräte, Bedienung bin ich dann auf die Antworten gespannt, wenn ich dann den Stunden lohn einer Autowerkstatt (locker 100 Euro netto die Stunde) zum Vergleich heranziehe (Konditoren sind auch keine Hilfsarbeiter) fällt bei einigen doch irgendwann der Groschen. Geld Tauschen mag keiner – dauerhaft drauf zahlen erst recht nicht, Lockpreise gibt es überall. Das sich Preise auch der Kaufkraft ggf anpassen ist auch nichts neues. Alle wollen immer nur eins Schlaraffenland ..

  • Was meckern alle immer über HM-IP, aber da wurde auf OpenSource umgestellt bzw. kann schon lange lokal mit Homeassistent genutzt werden…

    • Und wenn man die CCU nutzt läuft alles komplett lokal ohne Cloudgedöns. Ich bin seit vielen Jahren zufriedener Nutzer von Homematic.
      Anscheinend haben die aber im letzten Jahr die Zahlungen an die gängigen Influenzer eingestellt, seitdem findet Homematic in diesem Dunstkreis nur noch in negativen Beiträgen statt.

      • Naja, zum Teil hat aber auch die Politik der Firmen dahinter dazu geführt. Die Preise, die da mittlerweile aufgerufen werden sind so hoch, dass es uninteressant wird.

        Ein ausschließlich lokaler Betrieb wie beim alten HM System ist nicht möglich. Zumindest beim Einrichten ist eine Verbindung ins Internet notwendig und die CCU macht nicht wirklich Spaß.

        Das alte HM System habe ich noch bei der Heizung im Einsatz so lange es geht. Der Rest ist beim letzten Umzug durch Shellys ersetzt worden.

      • Exakt so auch hier bei uns. Und für Heizung wird es auch noch adäquaten Ersatz geben, dafür ist Home Assistant einfach zu gut geworden, als dass man da keinen (günstigen) Weg findet.

        HM ade…

      • Natürlich ist ein ausschließlich lokaler Betrieb möglich, auch beim Anlernen.
        Dann musst du halt nur die SGTin und den zugehörigen Key manuell eingeben.

  • Hab autoassist noch als Kunde von früher Stunde an kostenlos mit der alten Bridge. Denke mal, dass sich für mich nichts ändern wird.

    Aber ist schon kacke für alle anderen. So kommt man viele Funktionen in Home Assistant nachbauen, die Tado nur gegen Aufpreis anbietet. Zb Fenster offen Erkennung (dann halt mit einem extra Sensor für ein paar Euro oder aus das Herunterregeln der Heizung, wenn man nicht zuhause ist).

    • Hast du dann auch mit neuer Bridge…. das „Lifetime“ hängt am Account. Ist bei mir auch so… (betreibe 3 Thermostate via Matter ohne Tado Bridge)

      Trotzdem ist das mit der API echt ein scheiß Verhalten seitens Tado…

    • Ich bin auch ein Kunde erster Stunde und habe alle erdenklichen tado-Funktionen ohne monatliche Kosten.
      Aber per HomeAssist kann ich seit ein paar Tagen nicht mehr wirklich drauf zugreifen. Morgens kommt immer die Meldung, dass meine Authentifizierung abgelaufen sei. Wenn ich mich neu anmelde, geht’s wieder ne Weile.

  • Bevor jetzt diese ganzen beknackten Kommentare kommen wie ‚tschüss Tado’…

    Es ist doch klar oder? Wenn man sich ein Cloud basiertes Produkt kauft, dann muss man mit sowas rechnen. Es war niemals offiziell supported. Von tados Seite aus ist das auch klar! Die Infrastruktur kostet Geld. Und von solchen api calls haben sie nichts.

    Wenn ich tado wäre hätte ich das viel grüner aber dafür schleichender reglementiert.

    • Naja ne wenn man sich ein cloud Produkt kauft mit dem zum Tag x verfügbaren Funktionsumfang kann ich schon damit rechnen dass der dem Sinn nach bestehen bleibt. Es ist ja nicht so dass mehr Zusatz Funktionen gegen Aufpreis bereitgestellt werden, sondern die Kernfunktionalität des Produktes wird ganz massiv beschnitten bis hin zu unbenenutzbar.

  • Erst ein Limit setzen, dann Abo kassieren wollen. Aus einem Vielnutzer wird so ganz schnell ein Ex-Nutzer.

  • Na dann fliegen die Dinger bei mir wohl auch raus. Werde definitiv nicht deren Abo nutzen. Dann muss eine andere Lösung her. Hat jemand Empfehlungen?

  • Man sollte dazu sagen, dass die Beschränkung langsam eingeführt wird und nicht von heute auf morgen auf 100 Anfragen/Tag beschränkt wird.

    Ob es Sinn macht, deswegen loszuziehen und für hunderte EUR seine Klimasteuergeräte auszutauschen, sei dahingestellt.

    Die HA Einbindung war für mich eh nur nice to have, aber es sit schon erschrecken, wie viele Anfragen da an tado täglich gehen und das selbst bei meinen 10 Thermostaten. Im Zweifel kann ich auch nur mit den Zeitplänen in der App leben.

  • Die eigentliche Frage ist doch: Wieso muss die Anfrage von HA überhaupt in die Cloud und kann nicht lokal abgewickelt werden? Von Apple Home steht in dem Artikel nichts. Bin gespannt, ob es auch dort zu Einschränkungen kommt.

    • So sehe ich es auch. Wenn es die Möglichkeit eine lokalen Schnittstelle geben würde, dann müssten auch keine zusätzlichen Server auf Herstellerseite betrieben werden. Das bringt dann aber auch keine zusätzlichen regelmäßigen Einnahmen…

    • Es gibt inoffizielle Hacks: Manche Nutzer sniffen den lokalen Traffic oder nutzen Projekte wie tado° Local API (reverse engineered), aber das ist nicht offiziell unterstützt und kann bei Firmware-Updates kaputtgehen.

    • Stimmt. Das ist ja totaler Quatsch, dass ich alle Geräte zu Hause stehen habe und die dann nur über die Cloud („offene Schnittstelle“) kommunizieren.

      Da ist der Fehler ja schon eingebaut…

    • Todo schreibt in seiner Mitteilung an die Nutzer: „We’ve shared these changes very early in our consideration process with Home Assistant, the largest open-source software using the unofficial tado REST API, asking them to adapt their integration to rely more on tado’s local APIs.“

      Offenbar gibt es dann doch die Alternative durch lokale API, die von den Einschränkungen nicht betroffen ist.

      • Jo aber nur ab v3

      • Das, was Tado als API via Homekit anpreist, kann nur leider nicht im Mindesten mit der „richtigen“ API mithalten.
        Ich persönlich bin da raus, da mein System so alt ist, dass es noch nichtmal die Homekit-API bietet.
        Aber diejenigen, die sie nutzen können, berichten von erheblich verzögerter Wertweitergabe und eingeschränktem funktionsumfang. Das als „Alternative“ hinzustellen, ist mal wenigstens „mutig“

  • Zum Glück reicht es mir immer noch alles manuell zu machen. Außer Steckdosen per Sprachbefehl zu schalten.

    Keine (versteckten) Kosten, erst recht nicht durch die Anschaffung, die nach Zeitraum X hinfällig ist, weil Dienste eingestellt werden

  • • Tado hat angekündigt, künftig Matter zu unterstützen.
    • Falls sie es wirklich sauber implementieren, könnten die Geräte direkt lokal in Home Assistant auftauchen – ohne Cloud.
    • Aber: noch unklar, wann & wie umfassend.

    Im Moment führt bei Tado fast kein Weg an der Cloud vorbei – außer du gehst inoffizielle Bastelpfade (Sniffing, Reverse Engineering).
    Für wirklich sichere lokale Steuerung ist ein Wechsel auf Systeme wie Zigbee-Thermostate (Aqara, Eurotronic, Tuya) oder Z-Wave sinnvoll, die HA nativ lokal können.

  • Großartig. Verkaufen Hardware, die zwingend eine Cloud-Anbindung benötigt um zu funktionieren und weinen dann, dass der Traffic zu hoch sei. Die CCloud-Anbindung nervt mich sowieso hart und seit Monaten meckert Home Assistant regelmäßig, dass die Authentifizierung von tado abgelaufen sei.
    Ein zunehmend unsinniges System.

  • Wieder nur Geldgier. Ungeheuerlich. Mülltonne und Ruhe.

  • Hat der Laden doch schon mit den ersten Heizkörperthermostaten auch schon gemacht, fleißig verkauft und dann Funktionen nachträglich Abopflichtig gemacht. Da war für mich der Laden gestorben. Dann der Abotest und jetzt die Nummer. Unverschämter geht fast nicht mehr.

  • Habe meine tado Thermostate via Matter an Homey Pro. Damit sollten alle Abfragen und Befehle lokal laufen. Werde ich mal beobachten, ob es zu Einschränkungen kommt.

  • Homeassistant können tado X per Matter in das System gebunden werden.
    Sorry , hier wird Panik geschoben.

  • würde Tado an sich gern den Rücken kehren aber es gibt (soweit ich weiß) keinen Anbieter der Eine Lösung für eine Gastherme in der Wohnung mit Klassischen Heizkörpern in jedem Zimmer anbietet.

    Die Tado Heizköperthermostate funken ihren Bedarf an die Gastherme die entsprechend an oder aus geht.
    Da habe ich in DE noch nichts alternatives gefunden.

    • Doch mit Netatmo Thermostat ist das möglich. Hatte ich an meiner Gasetagenheizung angeschlossen. Das Raumthermostat regelt dann die Heizung und jetzt hat man sogar die Möglichkeit für jeden Heizkörper eine separates Thermostat zusätzlich anzubringen. Das gab es damals noch nicht als ich es verwendet hatte.

    • Genau mein Problem :-)
      Netatmo kann das – aber das scheint mir den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Denn auch Netatmo ist 100% Cloud und die API ist limitiert. Heißt: da landet man früher oder später beim gleichen Problem.
      Ich hab kein Gasthermen-Thermostat gefunden, das modulierend die Therme steuern kann. Es gibt diverse, die an/aus-Signale geben können. In dem Fall heißt „an“ aber für die Therme „mach 100%“ – die modulierende Steuerung dagegen kann steuern, wie stark die Therme heizen soll.
      Ich bin relativ kurz davor, zu einem solchen Thermostat zu wechseln. Hat zwar seine energetischen Schwächen – aber eventuell würde ich die zugunsten „cloudless“ und „API komplett lokal“ in Kauf nehmen.

      Es gäbe ein System von Wiser, das wohl komplett lokal laufen kann, aber eben nur die an/aus-Möglichkeit für Thermen unterstützt. Wenn ich zu dem greife, müssten auch alle meine Heizkörper-Thermostate von denen kommen, dann müsste man es ähnlich hinbekommen, wie von Tado gewohnt. Ein Raum fordert Wäre an und die Heizung springt an.
      Alternativ: Ich kauf mir ein anderes Thermen-Thermostat, das Zigbee spricht, dann beliebige Zigbee Thermostate und programmiere mir alle Logiken selber. Dann ist man maximal flexibel, hat aber auch den maximalen Aufwand, weil man sich dann auch Heizpläne etc. ausprogrammieren muss.

      Ich werde vermutlich in den sauren Apfel beißen und erstmal zwei Tado Abos abschließen (ich hab zwei Thermen und die kann Tado ja bis heute nicht mit einem Account verwalten und daher braucht man dann auch zwei Abos – Lumpen!), dann parallel die künftige Lösung aufbauen.
      Von den Kosten dafür könnte ich recht lange das Tado-Abo zahlen – aber ich muss echt an das Thema „Cloud-Abhängigkeit“ ran und mir geht’s bei der Nummer irgendwie um’s Prinzip. Ich mag nicht akzeptieren, dass man einen gegebenen Leistungsumfang irgendwann mal bescheidet. Ich mag Tado den Kostenfaktor nicht kleinreden – aber da hätte es auch deutlich freundlichere Varianten gegeben, als das gleich an deren albernes Abo zu knüpfen.

      Übrigens, Schmankerl am Rande: Die Tado Webapp macht schon im „Leerlauf“ so viele API-Requests, dass sie selber nach ner Stunde das Limit von 100 reißen würde :-D

  • Das kotzt mich an, wenn Unternehmen einem immer die Abo Modelle aufdrängen wollen. Da machen sich die Menschen die Mühe, solche Geräte in die Hausautomatisierung einzupflegen und dann kommt das Abo Modell um die Ecke.
    Das macht die Geräte zu Müll und verärgert einfach nur..
    Wünschte mir mal, das eine Firma an Ihrem Abo Modell krepiert und das richtig Wellen macht in der Industrie.

  • Ich verstehe es immer noch nicht.
    Wenn sich Leute von Cloudprodukten abhängig machen, dann darf man sich nicht wundern wenn Server wegen Insolvenz abgeschaltet werden, oder wie in dem Fall der Geldbeutel geöffnet werden soll.

    • Du hast Recht. Punkt. Im Falle Tado ist’s aber -zumindest für einen Teil der Nutzer, zu denen ich auch gehöre- nicht ganz so einfach: Wenn man eine Gastherme in der Bude hat, dann hat man schlicht keine Alternativen. Netatmo kann Gasthermen steuern, die sind aber auch 100% Cloud.
      Dazu kommt jetzt halt zusätzlich: das Tado-System ist in Teilen nicht gut (offen-Fenster-Erkennung z.B. oder die Systembedingte Temperaturmessung im Thermostat). Diese Schwächen konnte man selber ausmerzen, in dem man sich der API bediente. Und die nachträglich zu vernageln ist zwar betriebswirtschaftlich nachvollziehbar, dennoch ein Schlag ins Gesicht der User, die sich ernsthaft mit dem System beschäftigt haben und es (für sich selbst) verbesserten.
      Tado weiß seit Jahren, was im Argen liegt – machen tun sie daran nix.

  • Und schon wieder eine nicht durchdachte Aktion eines Herstellers aus Profitgier. Schade, aber dann war’s das eben mit deren Kram…

  • Tado ist doch eine Sekte! Ich bereue es so sehr, von Aqara gewechselt zu haben, die versprochene Heizersparnis hat sich ebenfalls in Mehrverbrauch widergespiegelt. Mattereinbindung in Aqara ist unmöglich oder ich bin zu blöde dafür…. Alle anderen Devices sind drin. Und jetzt noch mehr Einschränkungen? Sorry, die haben doch einen an der Waffel. Eines der Unternehmen, das sich durch „prompte“ Erreichbarkeit via Chat und sonst nix immer weiter vom Kunden entfernt.

  • Alte Nutzer die schon bevor das kostenpflichtige Auto-Assist eingeführt wurde dabei waren, werden laut Tado auch die 20.000 Abrufe bekommen.

  • Bei meiner Suche nach Thermostate war Tado in der engeren Wahl, aber das Bezahlen von Funktionen (Abo), hatte sie dann disqualifiziert. Also alles richtig gemacht.

  • Hier nutzt noch wer Tado? Holy moly ich dachte das wäre schon vor Jahren durch.

  • Ich verstehe das ganze Rumgemeckere hier nicht. Ich bekomme für 29,99€ im Jahr einen super Service und ein viel besseres Wohnklima in der Heizperiode als jemals zuvor. Gleichzeitig spare ich massiv an Verbrauch und hole das so locker wieder rein.
    Ich finde, das ist ein fairer Deal. Kommt alle mal wieder runter.

  • Was ist eigentlich falsch mit euch? Ich habe einen normalen Kommentar geschrieben und ihr habt ihr einfach mal gelöscht?!

  • Doch Netatmo. Hatte auch eine Gasetagenheizung von Vaillaint und habe den Raumthermostat dort angeschlossen.

  • Und wieder ein deutscher Anbieter, der mit seinem Gewinnmaximierungsstreben sein eigenes Grab schaufelt.

    Ich frage mich, ob das rechtens ist, wenn es vorher „inklusive“ war, was für einige der Kaufgrund gewesen sein wird, und nun limitiert werden soll.

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