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Mobilfunkanbieter investieren 6,5 Mrd. Euro

Startklar für 5G: Bundesnetzagentur beendet Fre­quen­zauk­ti­on 2019

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75 Kommentare 75

Die Versteigerung der 5G-Frequenzen in Deutschland ist beendet. Die Bundesnetzagentur vermeldet den Abschluss der 497. Auktionsrunde und freut sich über einen Gesamtertrag von 6,5 Milliarden Euro.

Mit der Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch haben vier Bieter über 52 Tage hinweg um die zur Auktion stehende Frequenzmenge von 420 MHz gefeilscht. Dabei hat die Telekom mit knapp 2,2 Milliarden Euro am meisten investiert, Vodafone hat für den gleichen Anteil an verfügbaren Frequenzen mit knapp 1,9 Milliarden Euro deutlich weniger bezahlt. Telefónica hat 1,4 Milliarden Euro in den Topf geworfen und der Neueinsteiger Drillisch war mit knapp 1,1 Milliarden Euro dabei.

Frequenzauktion 2019 Anteile

Das Ende der Auktion ist zugleich der Startschuss für 5G in Deutschland. Ich freue mich, dass vier Unternehmen Frequenzen ersteigert haben und beim 5G-Netzausbau in Wettbewerb treten. Die Frequenzen sollen nicht nur für den neuen Mobilfunkstandard 5G, sondern auch für eine bessere Mobilfunkabdeckung in Deutschland eingesetzt werden. Es liegt nun in der Hand der Unternehmen die Frequenzen zügig zu nutzen und die damit verknüpften Versorgungsauflagen zu erfüllen.
-Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

Die Vergabe der Frequenzen ist an Auflagen für den Netzausbau geknüpft. Diese sorgten im Vorfeld teils auch für juristisches Geplänkel. So wollten Telekom, Telefónica und Vodafone die von der Netzagentur formulierten Ausbauziele und auch die Auflage zur gemeinsame Nutzung vorhandener Frequenzen zunächst nicht akzeptieren – die bestehenden Anbieter sahen ihre bereits getätigten Investitionen gefährdet.

Konkret ist vorgesehen, dass bis Ende 2022 mindestens 98 Prozent der Haushalte je Bundesland, alle Bundesautobahnen, die wichtigsten Bundesstraßen und die wichtigsten Schienenwege mit schnellen Datenverbindungen versorgt sind.

Telekom und Telefónica präsentieren sich in erstem Pressemitteilungen bereits startklar für den 5G-Ausbau. Zunächst muss die Bundesnetzagentur allerdings noch die Nutzungsanträge für die ersteigerten Frequenzen durchwinken.

Wir haben das Spektrum erhalten, das wir wollten. Nach einer langen Auktion herrscht jetzt Klarheit. Jetzt werden wir ein erstklassiges 5G-Netz für Deutschland bauen. Darauf können sich unsere Kunden freuen.
-Dirk Wössner, Vorstand der Telekom Deutschland.

Titelbild: depositphotos.com
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12. Jun 2019 um 20:30 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Was für unvorstellbar große Beträge da ausgegeben wurden… wie sollen wir da überhaupt noch auf sinkende Vertragskosten hoffen..?

    • Günstigsten Anbieter auswählen, der den eigene. Bedürfnissen gerecht wird. Ansonsten Nutzungsverhalten überdenken.

    • Genauso ist es! Für mich ist das mal wieder eine indirekte Steuer! Dann Kommunikation braucht jeder!

    • Gar nicht. Hast du daran wirklich geglaubt? Ich rechne eher damit, für die Leistung von heute im nächsten Jahr 5 bis 10 Euro mehr zahlen zu müssen. Mal schauen ob es nicht noch etwas mehr wird. Deswegen lasse ich Telefonie auch wieder mehr über die Flat laufen anstatt über WhatsApp & Co, da mir mein Datenvolumem zu kostbar ist. Auch SMS schreibe ich etwas mehr. Für Fotos und Daten aber weiter nen Messenger, ist klar. Aber ich schaue schon wirklich immer, dass ich da etwas spare. Habe zur Zeit 6 GB im Monat und komme gerade so hin.

      • Sparsam sein und das mit 6GB…? XD

      • Echt jetzt, da muss ich jetzt etwas lachen.
        Ich habe 2 GB, schaue Filme, sende Bilder und reicht meistens dicke, was machst du mit 6GB, wenn du soooo sparsam bist?

      • Naja…Texte (SMS) und Telefonate (statt Telefonat über WhatsApp) macht nun nicht wirklich viel an Datenvolumen-Ersparnis aus… die Fotos und Videos oder VideoCall ziehen das Datenvolumen weg

      • Freenet Funk ist die Antwort

      • Habe 200MB im Monat und überziehe mein Volumen fast nie. Bin 23 Jahre alt und lebe sonst auch nicht hinter dem Mond. Es kommt wirklich nur auf das Mindset an, was man unterwegs machen ‚muss‘ und was nicht.

      • @iAxel da gebe ich Dir recht. Ist aber bei jedem anders, und dafür zahlen einige eben auch mehr. Aber mit dem Mindset ist das so ne Sache ;)

      • Also ich war am Wochenende 4 Tage (davon ein Tag mit Anreise und einer mit Abreise) in Österreich im Kurzurlaub und habe 13,4GB verbraucht. Ich habe den Telekom unlimited Vertrag und somit im EU Ausland 30GB pro Monat. Ich habe aber auch meiner Familie und meinen Freunden viele Fotos und Videos vom Urlaub geschickt und viel mit den Kindern gefacetimed. Alleine FaceTime waren 634MB. Navigation mit Google Maps über Apple CarPlay mit Satellitenansicht kostet auch gehörig Daten. Ich habe mir aber auch Abends mal einen Film auf Netflix angeschaut. Das Hotel hatte zwar WLAN aber das waren nur ca. 4-5MBit/s im Download. Mobil hatte ich 178MBit/s. Kommt also wirklich auf das Nutzungsverhalten an. Bei mir reichen 200MB aber keine 2 Stunden. :)

      • @colenagon. Das sind ca. die Telekomkunden. Gesamtdeutsch gibt es mehr Mobilfunkkunden. Daher müsstest eher mit den 2,2 Mrd. Der Telekom alleine rechnen: macht ca. 40ct/Monat

    • Kombinat Schwarze Pumpe

      Wenn alle Bieter einig wären und ihre Gebote zurückzögen, wäre Deutschland mehr geholfen.

      Es grenzt schon an Vorsatz, wie die Bundesregierung den Standort Deutschland an die Wand fährt. Das Internet ist eben keine neue Welt, es ist der globale Marktplatz, auf dem nur der seine Waren verkaufen kann, der Schritt halten und den Begriff „Innovation“ leben kann. Also verabschieden wir uns gerade von der Weltbühne der Märkte. Die Unfähigkeit unserer Politiker ist bereits das Wahrzeichen Deutschlands. Hauptsache das Staatsäckl wird gefüllt.
      Um etwas anderes geht es der Regierung gar nicht.

      In Südkorea wurden die 5G Lizenzen für ein Butterbrot verkauft mit den Auflagen keine Kosten auf die Verbraucher abzuwälzen und schnell flächendeckend auszubauen. In Deutschland wird man wahrscheinlich wieder 50 Euro im Monat für 2GB 5G zählen dürfen. Irgendwie müssen die Milliarden wieder rein geholt werden.
      Nach Murphy‘s Gesetz kann es nur noch schlimmer werden. Bleibt also nur noch Auswandern. Schade, Deutschland!

    • Turner Overdrive

      Eine absolute Katastrophe für Deutschland und Frechheit obendrein, der Bund will sich wieder wie immer die Taschen füllen auf Kosten der Verbraucher die dan wieder Mondpreise für die Nutzung bezahlen, aber was will man von den Alt-Parteien verlangen die nur Angst um ihre Posten haben, um mehr geht es nicht !!!!

  • Das Geld was sich die Bundesnetzagentur in die Tasche gesteckt hat, fehlt jetzt den Mobilfunkanbieter für den 5G Netzausbau. Die Fehler von UNTS Desaster werden einfach wiederholt.

    • Glaube ich nicht. Man wird die Verträge entsprechend angepasst haben. Alles was der Bundesnetzagentur bei UMTS und LTE missfallen hat, wird da als Klausel drin stehen. Der Dumme ist der Kunde. Der bezahlt den Netzausbau + Frequenzen und darauf Umsatzsteuer. Der Staat freut sich doppelt. Weil bei billigen Verträgen würde ja auch viel weniger Umsatzsteuer generiert. Das sind alles Dinge, wo der Bundesbürger immer weiter, still und leise weiter geschröpft wird. Hier 10 Cent, da 1 Euro, das x 80 Mio…

      • Das nunmehr drei Monate andauernde Verfahren zeigt mal wieder, dass nicht nur der Staat den Hals nicht voll genug bekommen kann, sondern auch die Mobilfunkunternehmen sich offensichtlich gegenseitig nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen. Wären sich alle Unternehmen einig, würde man die Auktion einfach boykottieren und die Netzagentur auf ihren Frequenzen sitzen lassen. Insbesondere die Politik will den schnellen 5G Ausbau. Und welche Summe am Ende auch bei der Auktion herauskommt: sie tausendmal besser im Netzausbau investiert, als im Fass ohne Boden namens Staat. Insofern sollte man diese Tatsache zu seinem Vorteil nutzen und dieser schwachsinnigen Auktion endlich ein Ende machen.

      • Wenn sich alle Mobilfunkanbieter einig wäre, würden sie sich als Monopolisten aufspielen. Und da sie das nicht sind, gäbe es den Kartellverdacht ;)

      • Dir ist bewusst, dass niemals alle die Methoden des Staates boykottieren werden.

        Stichwort: Telekom.

    • Wenn man das Handelsblatt liest, was da intern so abgelaufen ist = ein Desaster. Mal eben eine Regeländerung während der Auktion, ein Abteilungsleiter wirft das Handtuch, etc etc.. Von Drillisch und dessen Sonderlocke reden wir erst gar nicht.

      • Aus UMTS hat die deutsche Regierung nichts gelernt. Was sind 6 oder 10 Milliarden für einen Staat. Jetzt wird es wieder am Ausbau klemmen und die die Preise werden exorbitant werden. Deutschland wird weiter abgehängt. Zumal ein Teil der Milliarden auch als Steuern zu bekommen wäre. Aber gescheite Steuerpolitik kann die Regierung auch nicht.

    • Genauso ist es. Es handelt sich um nichts anderes als eine Steuer, die am Ende der Mobilfunknutzer zahlt.
      Und hinterher beschweren sich alle, dass D Land auf dem Niveau von Bulgarien oder so verharrt. Verantwortlich dafür ist der Staat.

      • Naja, irgendwo muss das Geld ja herkommen. Da steht die deutsche Gesellschaft aber auch wirklich vor menschlicheren Herausforderungen.

    • Genau. Das wäre in etwa so, wenn ich jemanden ein Auto verkaufe und dann sage:“die Straßen, damit Du das Auto fahren kannst, musst Du selbst bauen.“ Die Lizenzen hätten, meiner Meinung nach, unter den Netzbetreibern nach Marktanteil kostenlos zugeteilt werden müssen. Im Gegenzug hätten die Netzbetreiber dann die erforderlichen 5G-Netze in einem vorgegebenen Zeitraum zum Laufen bringen müssen. Natürlich bundesweit. Wer es nicht in der vereinbarten Zeit schafft, wird bestraft,

      • Kannst ja ne Steuer erfinden und sie KFZ Steuer nennen. Dazu noch eine Maut. Aber die ließe sich mit der genannten Steuer verrechnen. Das würde aber Fahrer aus dem Ausland, die die Straßen nutzen, nicht betreffen. Und schon würden die sich beschweren, weil sie nicht blicken, dass die Steuerzahler es trotzdem zahlen. Und schon hast Du ein Sommerloch überbrückt, wenn Du keinen bedeutungslosen Youtuber Parteiprogramme diskutieren lässt.

    • Bei UNTS waren es rund 50 Milliarden Euro, dagegen war diese Auktion ein Schnäppchen.
      Soll nicht heißen, dass ich das Vorgehen von unserer Regierung begrüße.

  • „Die Frequenzen sollen nicht nur für den neuen Mobilfunkstandard 5G, sondern auch für eine bessere Mobilfunkabdeckung in Deutschland eingesetzt werden. “

    Die 6,5 Mio hätten dafür auch ganz gut eingesetzt werden können…

    • In erster Linie wird 5G für die INDUSTRIE (Stichwort Industrie 4.0), Landwirtschaft und irgendwann einmal für das autonome Fahren eingesetzt. Wir als Endkunde stehen da ganz weit hinten in der Nahrungskette, wenn wir in absehbarer Zeit überhaupt wir davon groß profitieren werden.
      Für den Mobilfunkottonormalverbraucher wird weiterhin 4G genutzt und (hoffentlich) weiter ausgebaut. Die Datenraten reichen locker aus, auch in Ballungszentren.

  • Super, und die Verträge sind somit gefühlt wieder 20€ teurer, die Spinnen doch, kann doch kein Mensch mehr blechdn

    • Eher 0,40€ das kosten die Frequenzen auf die Kunden umgelegt nämlich in etwa.

      • Mit wie vielen Kunden und mit welchem Zeitraum hast Du hier gerechnet?

      • Mit den 44,2 Mio Mobilfunkkunden der Telekom und den Ausgaben der T. für die Auktion.
        Verteilt hab ich das auf 10 Jahre, was ich angesichts UMTS 2000 und LTE 2010 passend fand.

        Ich sehe keinen Grund für ne Erhöhung. Das ist jetzt keine irre Summe, man zahlt ja im normalen Vertrag nicht nur für Betrieb und Instandhaltung, sondern auch für den Ausbau, worunter der Frequenzerwerb IMHO fällt.

  • Hat denn wirklich irgendwer was anderes gedacht??? Ist nunmal Deutschland! Die Milliarden hätten wunderbar als Startkapital für den Ausbau genutzt werden können.

  • Heißt aber auch dass die Anbieter Kunden binden müssen, – Kohle muss reinkommen.
    Habe grad‘ heute morgen meinen Anbietervertrag fristgerecht gekündigt. Jetzt warte ich auf den Anruf der Abteilung „Kundenrückgewinnung“.
    Werde hart verhandeln!!!

  • Bevor ihr euch über die hohen Beträge beschwert, schaut euch mal die Versteigerungsergebnisse von den UMTS Frequenzen damals an. Die waren viel höher und damals war das ganze Preisniveau sogar noch um einiges niedriger als heute

  • Will sagen ich sehe langsam nicht mehr ein wie die drei
    Premium-Anbieter uns Verbraucher abzocken und um jedes GB feilschen. Ist einfach lächerlich.
    Die kleinen Provider liegen mit ihren Tarif-Gebühren weit unter der Hälfte, obwohl sie die Netze der „Grossen“ benutzen.

    • Genau du sagst es, sie benutzen die Netze. Ein Netz zu benutzen/mieten ist nicht ansatzweise so teuer wie die gesamte Infrastruktur dafür zu „bauen“. Heißt natürlich nicht, dass die Unternehmen keinen Gewinn machen wollen/müssen, sind ja immer noch gewinnorientierte Unternehmen und keine Heilsarmee.

  • Und die meiste Anbieter bekommen nur in Ballungsgebiete 3G oder evtl LtE … und jetzt sollen sie 5G meistern ? Bekommt erst mal das eine hin bevor das andere wollt! Zum kotzen mit den großen schwimmen wollen aber nix Schwimmflügel an!

  • Wie nennen uns alle außerhalb von Deutschland? Die Deppenzahler! Lassen das Geld mit vollen Händen rausschmeißen und sparen dafür am falschen Ende! Ergo, weiter so!

  • Und in Großbritannien sind sie schon längst im 5G Zeitalter. Ein Witz das sowas versteigert werden muss…

  • Und dann wird sich gewundert warum die Verträge in Deutschland so teuer sind.

  • Wie dumm ist die Telekom? Haben das Gleiche wie Vodafone ersteigert aber müssen viel mehr zahlen. Oh Junge!

  • LTE war jetzt nicht so krass viel günstiger zu ersteigern. Ein günstiger Kaufpreis wäre doch nicht 1:1 an den Kunden durchgereicht worden…

  • Reine Abzocke und bewusstes verhindern von Fortschritt. Deutschland schafft sich immer mehr ab.

  • Die Kosten werden, wie bei der letzten Auktion an den Kunden weitergegeben, als auch an die Generalunternehmen, welche das Netz für die Betreiber ausbauen sollen. Meiner Ansicht nach, sind bis Ende 2022 nicht 98% der Haushalte versorgt. Abstandsflächenschwierigkeiten bzgl. Antennen in den Städten und unsinnige Auflagen der Behörden (Naturschutz, Sicherheit), statische Auslastungen bestehender Antennenträger sind schon beim jetzigen Aufbau ein Hindernis. Neubauten zur Versorgung der Bahn und Autobahn können hier und da durchgewunken werden. Das Geld hätte lieber in den Ausbau gesteckt werden sollen. Jetzt haben die Betreiber ihr Pulver verschossen und müssen jetzt noch den Ausbau vorantreiben.
    Wir werden mal sehen…

  • Sollen sie machen, was sie wollen. Ich zahle weiterhin meine 6,99 € für 2 GB im 3G Netz. Für E-Mails, Surfen und ein bisschen iMessage/Whatsapp reichen die 42 Mbit/s lockerleicht. Für einen Bruchteil schnellere Ladezeit zahle ich sicher nicht den 10-fachen Monatsbeitrag. So weit kommt’s noch :D

  • Schon arm, die ganzen Kommentare von Leuten die keine Ahnung von Wirtschaft haben. Die Firmen haben gesteigert, will heißen sie hätten auch weniger ausgeben können. Das wollten Telekom und Co. aber nicht, weil sie den Markteintritt von 1&1 verhindern wollten. An alle die die Frequenzen verschenken wollten, wie gibt man dann gerecht einem neuen Anbieter Frequenzen?
    Ps. Eure Verträge sind nicht so teuer weil vor 10 Jahren mal 50 Mrd ausgegeben wurden. Sondern weil profitorientiert gearbeitet wird.

  • Das für ein Ergebnis, dass bei etwa 3 Mrd. schon quasi Stand, jetzt doch 6,5 Mrd. ausgegeben wurden ist bedauerlich. Die Kohle wird sicher fehlen.
    Allerdings glaube ich auch nicht, dass die Preise steigen werden. Das kann sich kein Mobilfunker erlauben und die Frequenzen sind teilweise bis 2040 gültig. Damit lassen sich locker mehr als die jetzt investierten 1-2 Mrd. generieren.

  • Die 6,5 Mrd. Euro können jetzt in iPads an Problemschulen investiert werden.

  • 5G gar nicht unterstützen aber da ist Hoffnung des Zusammenhalts in diesem Land eh Essig.

  • Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass die Versteigerungserlöse für die Förderung des Glasfaserausbaus verwendet werden. Allerdings sind bei geschätzten 80-100 Milliarden Euro für Deutschland die 5,5 Milliarden Euro quasi nix.

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