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Spotify: Telekom bestätigt erhöhte Datennutzung

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12 Kommentare 12

Nachtrag zu unserem Spotify-Artikel vom Vormittag. Mittlerweile hat die Deutsche Telekom Abrechnungsprobleme beim Einsatz der Spotify-Applikation im eigenen Netz eingeräumt.

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Ein Unternehmenssprecher bestätigte ifun.de gegenüber die Anrechnung des verursachten Traffics auf das persönliche Datenvolumen. Momentan arbeitet das Unternehmen an der Wiederherstellung der gewohnten Funktion.

Ein Telekom-Sprecher erklärt:

Spotify hat zum Wochenende vereinzelt neue IP-Adressen eingesetzt und uns diese nicht mitgeteilt. Dadurch konnten diese IP-Adressen noch nicht in unserer Whitelist eingetragen werden und der von Spotify erzeugte Datenverkehr wurde angerechnet. Kunden können sich an die Service-Hotline wenden, dann wird das Datenvolumen wieder hergestellt oder eine Gutschrift erstellt. An der Behebung des Fehlers wird gearbeitet. Am Handy der Kunden muss nichts eingestellt werden.

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23. Mai 2016 um 14:05 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Mein Vorgehen:
    Angerufen beim Support, die sagten schreiben Sie eine Mail an Kundenservice.mobilfunk@telekom.de
    Mail geschrieben, Rückruf: Sie können keine Gutschrift machen sondern mir nur eine Speed-On buchen, sobald mein Datenvolumen aufgebraucht ist. Das aber auch nicht automatisch sondern der Mitarbeiter schaut jeden Tag mal rein und bucht es wenn ich das Volumen überschritten habe.

  • Naja kann passieren finde ich, sollte man nicht gleich so einen Wind machen – Fehler passieren – meine Meinung ;-)

  • Selbstverständlich wäre eine Gutschrift möglich! Eine Abfrage der neuen IP-Adressen und dann los die Neuberechnung. Allerdings wird dieses Vorgehen Geld kosten und sicherlich werden sich nicht alle betroffen User bei der Hotline melden.

  • Ist das Problem bei t-mobile immer noch nicht gelöst?
    Wie lang läuft das schon?

    • Spotify wird immer wieder an seinen IP-Adressen herumschrauben. Und dann wird es auch immer wieder solche Meldungen geben, wenn die Partner nicht informiert werden.

    • Hucklebehrryfinn

      Welche t-mobile willst du das denn lösen lassen?
      Seit 2010 (6 Jahre !!!) gibt es keine t-mobile mehr in Deutschland. Siehe auch :
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/T-Mobile
      Du kannst das auch leicht an der Mobilfunkrechnung der Telekom erkennen.
      Aber ich schätze mal, dass da ein Fünkchen Wahrheit beim Sprecher der Telekom drin steckt. Wenn die Datenströme anhand von IP-Filtern rausgerechnet werden, ist es auch existentiell wichtig, alle zugehörigen IP-Adressen des Dienstes zu kennen. So etwas könnte aber meines Wissens auch proaktiv erledigt werden. Denn sobald gerade Spotify-Kunden erhöhten Traffic haben, könnte ein Programm checken, was die Ursache ist, indem die IP-Adressen mit erhöhtem Traffic gepingt, bzw. getrackt werden. Die Nachberechnung könnte somit auch automatisiert ablaufen.
      Die Telekom sollte doch zumindest den Kunden die nachgekauften Datenpässe wieder gutschreiben können.
      Ich wünsche euch mal eine beiderseitige Übereinkunft.

  • Habe bei der Telekom reklamiert und diese Antwort bekommen


    Sie reklamieren den Verbrauch des Datenvolumen mit der Spotify Option.

    Gern habe ich mir Ihre Vertragsdaten angeschaut.

    Da es sich um einen technischen Fehler handelt, dadurch konnten diese IP Adressen noch nicht eingetragen werden. Und der von Spotify erzeugte Datenverkehr wird Ihnen angerechnet.

    Daher bitte ich Ihnen als kleine Widergutmachung eine Gutschrift von 20,00 Euro an.

  • also mir hast die telekom grad geschrieben, dass sie nicht nachvollziehen können, welche art von traffic verbraucht wird, da sie diese daten nicht erfassen. etwas schizophren, wenn reklamationen derart abgebügelt werden, obwohl ein abrechnungsfehler vorliegt…

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