Winter is Coming
iPhone-Powerbank: Zumindest eine sollte auch Starthilfe geben können
Im Anschluss an die zweiwöchigen Berliner Herbstferien haben wir in diesem Jahr das erste Mal zur Starthilfefunktion der Mophie Powerstation Go Rugged gegriffen. Die 110 Euro teure Box liegt meist im Kofferraum und kam im Laufe des Jahres vor allem dank des integrierten Luftkompressors bereits regelmäßig zum Einsatz.
Egal, ob Fußbälle, Luftmatratzen oder Laufräder, wie praktisch ein portabler Luftkompressor sein kann, stellt man schnell fest, wenn dieser einen festen Platz im eigenen Fahrzeug bekommt.
Mit zum Funktionsumfang der Mophie Powerstation Go Rugged gehört neben dem Luftkompressor, der integrierten Taschenlampe und den USB-Steckplätzen auch die vorhandene Starthilfefunktion. Diese kam heute Vormittag zum Einsatz, nachdem das schon länger stehende Moped dem spontanen Herbstausflug fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Hier machen sich die beiliegenden Batteriepolzangen bezahlt, mit denen sich die Station direkt an die Fahrzeugbatterie klemmen lässt und diese mit den benötigen 12 Volt versorgt, damit das Fahrzeug wieder in Gang gesetzt werden kann.
Mit Luftkompressor und Starthilfe
Ein kurzes Hick-Hack, das uns mal wieder vor Augen geführt hat, wie praktisch die mobilen Stromspender sein können. Mit der passenden Powerbank lässt sich losfahren, ohne dass man auf den ADAC warten oder auf feuchten Kopfsteinpflaster-Straßen einen waghalsigen Bump-Start durchführen muss. Wer auf einen integrierten Luftkompressor verzichten kann, der bei der Mophie Powerstation Go Rugged auch mit einer ordentlichen Lautstärkeentwicklung einhergeht, der findet etliche Alternativmodelle für deutlich unter 100 Euro. No-Name-Produkte, wie etwa diese Starthilfepowerbank von BuTure, lassen sich inklusive Kompressor aktuell bereits für 54 Euro ordern.
Grundsätzlich gilt: Sobald die kalte Jahreszeit anbricht, sollten die portablen Stromspender nicht durchgängig im Auto aufbewahrt werden, sondern hin und wieder auch mit ins Haus genommen und geladen werden. Die Empfehlung, zumindest einen Starthilfe-Akku zu besitzen, geben wir euch aber mit in den anbrechenden Winter.
Keine Produkte gefunden.
Was das angeht habe ich auch letztens gut gestaunt. Meine Kollegin hat den ganzen Tag das Abblendlicht laufen lassen und zum Feierabend war natürlich die Batterie leer. Mein Chef hatte dann solch eine Powerbank rausgeholt und gab so der Kollegin Starthilfe.
Mit dem Gerät welches er hatte, so sagte er, könne man auch nem 40Tonner Starthilfe geben… der Wahnsinn was inzwischen möglich ist.
Wenn der Chef es aus Auto rausgeholt hat, hätte er auch einfach mit seinen Autostart Hilfe geben können.
Ist aber viel unpraktischer, als einfach das kleine Ding anzuschließen. Keine Verkabelung zwischen zwei Autos, kein anderes Auto starten, nicht die Elektronik eines anderen Autos belasten.
So eine Powerbank ist unfassbar praktisch.
Für autos die jetzt rauskommen oder schon länger mit super viele steuergeräte ist starthilfe zu leisten nicht so gut für Steuergerät kann auch Kurzschluss geben deswegen so ein powerbank ist tauschen mal besser und man brauch nicht immer starthilfekabel mitschleppen… powerbank anklemmen starten
Über kabel anklemmen erstmal kurz warten…
einmal schon gehabt
Arbeite Nachtschicht komme raus im Winter Batterie tot… powerbank raus angeklemmt gestartet los
Auf adac hätte ich stunden gewartet
Für überbrücken findest kein in diese uhrzeit
Und bei mansche autos ist Batterie so verbaut das du nicht sofort rankommst
Nicht wenn der Chef ein E-Auto fährt. Mit einem E-Auto gibst Du keine Starthilfe, im Regelfall verbietet das die Betriebsanleitung.
Ich hab jetzt nicht so viel Ahnung von 40 Tonnern aber reicht für die Starthilfe da nicht am Ende die gleiche Leistung wie bei nem Smart?
Nein, absolut nicht. Je größer der Motor, desto größer ist auch der Starter ganz vereinfacht gesagt.
Einen 6 Liter V8 schmeißt man nicht so leicht an wie einen 1 Liter 3 Zylinder. Es sind auch ganz andere Massen, die da in Bewegung gebracht werden müssen.
24Volt
[Volt] sind keine Leistung!
Ein LKW braucht definitiv mehr Leistung als ein Kleinwagen.
PKW von 60 Ah bis 100 Ah
LKW ab 150 Ah bis zu 400 Ah (kurzer Check auf Amazon)
Letztendlich muss ja nur der Motor in Schwung gebracht werden, die 40 t spielen erstmal keine Rolle.
Große LKWs haben in der Regel alle 24 V, insofern ist das hier vorstellte Produkt mit 12 Volt Spannung (unabhängig von der Kapazität =A/h der Powerbank) nicht für LKWs geeignet.
Geht vielleicht für 3,5 Tonner, sofern sie 12V-Batterien haben!
Der Kompressor ist natürlich interessant.
Aber Starthilfe beim Moped?! Fix angeschoben und läuft …
Bei manch sensibler Elektronik und Steuergeräten nicht zu empfehlen und teils auch nicht garnicht möglich.
Und beim Roller auch nicht…..
Wieviele Geräte trotz der neuen EU Verordnung immer noch USB-A bieten und kein C.
Ja, noch nicht ganz Pflicht, aber ich kaufe heute keine schon bald veralteten Geräte
Veraltet ist das Gerät nur wenn du mit USB-A nichts anfangen kannst, liegt halt immer auch beim Anwender. Ich nutze kaum USB-C und meide Powerbanks die keine USB-A Buchsen haben.
Was für ein Quatsch. Ich habe doch noch genügend USB A Kabel hier rumliegen und tausche die nicht alle am 01.01.205 schlagartig aus.
Außerdem gilt die USB-C Pflicht für Smartphones, Digitalkameras, Kopfhörer, Tablets, tragbare Videospielkonsolen, Tastaturen, E-Reader, Navigationsgeräte, Headsets und tragbare Lautsprecher…
Kein Wort von Powerbanks/Akkupacks…
Also kann die auch noch länger mit USB-A geladen werden.
Lies mal nach welche Geräte diese Pflicht haben und dann schau mal ob dieses Gerät darunter fällt.
Es fällt nicht darunter
Als mein altes Auto im Winter 2020 Starthilfeschwierigkeiten hatte, hab ich mir für um die 70–80€ die „flylinktech starthilfe powerbank“ mit Qi-Ladefunktion bei Amazon bestellt. Genau dieses Modell scheint es aktuell nicht mehr zu geben, aber die sind sicher alle ähnlich. Das hat sich damals schnell bezahlt gemacht.
Ich habe lang mit mir gerungen, ob es mir das Geld wert ist, aber in Berlin findet man trotz endlos vieler Autos kaum einen hilfsbereiten Menschen, der einem Starthilfe geben würde (selbst wenn man die Kabel hat). Bei meinem aktuellen Wagen konnte ich es auch schon nutzen und nach einem Stau konnte ich jemandem damit auf dem Seitenstreifen auch unkompliziert aushelfen.
Fazit: Empfehle ich jedem Autobesitzer (zumindest von älteren Modellen)!
Hatte erst letzte Woche das Problem. Mußte spontan weg und die Batterie wollte nicht. In der zweiten Reihe stellte sich ein Wagen für den Parkplatz hin. Ich bin zu ihm hin „sie können gerne meinen Parkplatz haben, aber nur wenn sie Strom geben. Ein Kabel habe ich.“ Also es gibt sie noch (teilweise). ;)
Vor Jahre brauchte ich auch mal Strom und eine Fahrschule kam. Der Fahrlehrer gleicht wirsch, das sie so etwas nicht machen. :( Mein Fahrlehrer hatte es seinerzeit genau andersrum gemacht. Weil kaum jemand noch etwas kann, hat er die kleine Reparatur Praxis mit in den Unterricht eingebaut. „Wir gehen heute als erstes auf den Hof und machen mal einen Radwechsel“ oder Leuchtmittel oder prüfen mal gemeinsam Öl und Wasser.
Als E-Auto Besitzer kann ich leider keine Starthilfe geben – für so etwas ist das Auto nicht ausgelegt.
Immerhin haben viele E-Autos eine Batterie Überwachung drin, die bei ausgeschalteten Auto aus der Hochvolt Batterie die 12V Batterie nachlädt.
Ja, aber pass auf. Besonders bei asiatischen Modellen wird ab einem gewissen Ladestand des Fahrakkus, die 12V-Batterie nicht mehr nachgeladen. Steht dann der Wagen zu lange, ist nichts mehr mit „starten und losfahren“, denn zum Start aller Systeme wird die 12V-Batterie benötigt.
Deswegen liegt bei mir im Auto auch eine Powerbank. Mit dem Notschlüssel kommt man immer rein und kann diese dann anschließen.
Das Problem betrifft übrigens generell alle E-Autos.
Zu meiner Autoversicherung gab es einen Schutzbrief als Addon – quasi als ADAC-Ersatz. Als das Auto morgens mal nicht angesprungen ist, habe ich direkt bei der zentralen Hotline angerufen, die mir einen Pannenhelfer direkt zur Garage organisiert hat. Der hat mir dann Starthilfe per Gerät gegeben. Gebühren o.Ä. für diesen Einsatz gab es nicht – auch keinen Malus auf die Versicherungsprämie.