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Update auf Version 6.3.0

PDF Expert für iOS mit neuer Dateiverwaltung

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18 Kommentare 18

Auf die Möglichkeit, die regulär 65 Euro teure Mac-Version von PDF Expert im Rahmen einer Aktion von HumbleBundle günstig zu erstehen, haben wir eben erst hingewiesen. Neuigkeiten gibt es auch mit Blick auf die iOS-Version der App, diese ist heute mit umfangreichen Verbesserungen in Version 6.3.0 erschienen.

Die von Apple bereits mit dem Titel „App des Jahres“ gekürte Anwendung ist wohl eines der leistungsfähigsten PDF-Tools überhaupt. Mit der aktuellen Version kommt eine generalüberholte Dateiverwaltung, so lassen sich Dateien innerhalb eines Cloud-Dienstes oder zwischen verschiedenen Cloud-Anbietern nun per Drag & Drop verschieben. Eine Favoritenfunktion soll das schnelle Auffinden bestimmter Dokumente erleichtern und die Entwickler versprechen Zeitersparnis dank einer neuen Vorschaufunktion in der Thumbnail-Ansicht. Für PDF-Dokumente steht nun zudem eine doppelseitige Ansicht zur Verfügung.

PDF Expert für iOS ist in der Basisversion für 10,99 Euro erhältlich. Für weitere 10,99 Euro per In-App-Kauf können erweiterte Text- und Bildbearbeitungsfunktionen hinzugekauft werden.

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‎PDF Expert: Dateien bearbeiten
Entwickler: Readdle Technologies Limited
Preis: Kostenlos+
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24. Apr 2018 um 18:56 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    18 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Für mich leider ein gutes Stück zu teuer, wer es aber wirklich braucht zahlt das vermutlich gerne.

    • Ist also „eines der leistungsfähigsten PDF-Tools“ und kann doch keine PDFs in Word-, Image- Formate & Co. umwandeln oder umgekehrt; oder PDFs komprimieren. Warum sind sogar gratis Tools für Windows eigentlich so viel leistungsfähiger? :(

      • Weil selbst der Acrobat XI Probleme damit hat ein pdf ordentlich in Word zu konvertieren.

        Aber die Frage stellt sich mir doch, WARUM will ich das machen? Es ist ein PDF Tool um PDF zu verarbeiten, bearbeiten, lesen und erstellen kann.

      • Man sollte nicht vergessen, dass das PDF-Format für die Druckbranche entwickelt wurde. Da geht es darum, dass an den Druckdaten niemand mehr etwas ändern kann. Dieser Ansatz wird durch solche Tools verwässert. Es macht also absolut keinen Sinn, ein PDF in Word umzuwandeln. Sicher gibt es Anwendungsfälle dafür, aber da muss in erster Linie gefragt werden: warum wurde das Dokument als PDF zur Verfügung gestellt?

  • PDF Pro3 ist meine Allzweckwaffe. Auf dem iPad erkennt das Programm die Zeilen, in denen man etwas eintragen kann. Dann noch die Unterschrift mit dem Pencil drunter. Fertig.

  • Ich hoffe sehr, dass man PDF-Formulare auch später in der iOS-Version selbst erstellen kann und nicht nur in der Mac-Verison bzw. in PDF-Office

  • Also zu teuer wäre die Software im Bereich 50€+. So bekommt man zum Gegenwert eines McDonald’s Menüs doch ein heimlich ordentliches pdf Tool an die Hand was ich nicht mehr missen möchten.

  • Das ist meine Uni Allzweckwaffe. Alle Vorlesungen und Skripte kommen als PDF und über Dropbox Sync vom Rechner oder aber direkt auf dem iPad per Drag and Drop über Safari direkt in die App. Dort kann ich dann Notizen mit den Pencil machen, über die Tableiste schnell zwischen den Dokumenten switchen und sogar selber schnell komplett handschriftliche PDFs erstellen. Lehrbücher als eBooks mit über 800 Seiten werden ohne Verzögerungen angezeigt. Unglaublich produktives Tool.

  • Und immer noch nicht bekommt es Readdle hin, dass man über die Files.App Integration auf in PDF Export oder Documents synchronisierte Ordner zugreifen kann.

    • Stimmt, aber so wie ich das sehe, werden in Documents die PDFs mit der PDF-Engine geöffnet (und alternativ auch bearbeitet), sofern Readdle-Transfer aktiviert ist, so dass man sich den Aufruf der App letztlich ersparen und alles in Documents durchführen kann. Die App muss nur halt installiert sein.

    • Ups! Du meintest die Files.App.
      Ja, dass wäre in der Tat sinnvoll.

      • Das wirklich ätzende ist, dass anscheinend ausschließlich kommerzielle Cloud-Anbieter es hinbekommen eine Synchronisation von Dateien in Kombination mit der Files.App anzubieten. Box, Dropbox, OneDrive können das meines Wissen nach alle. Aber Lösungen mit denen man sich seine private Cloud bauen kann, die stecken alle in veralteten Konzepten fest. Selbst kommerzielle Anbieter von Bezahllösungen mit denen man private Clouds bauen könnte kriegen es nicht hin. Synology, Nextcloud oder eben auch die Readdle Apps.

      • P.S. Für mich persönlich wäre eine solche App die
        – WebDav-Shares stabil synchronisert
        – die Synchonisation ortsgebunden automatisch aktiviert um über Hintergrundsyncs aktuell zu bleiben
        – und die mich auf die synchronisierten Daten mit der Files.App Schnittstellen von anderen Apps zugreifen kann,

        durchaus einen höheren Kauf-Betrag wie 10-20,-€ wert. Ich vermute davon würde es noch einige andere Benutzer geben. Funktionen wie den x. PDF-Editor könnte man sich sparen. Mir würde sozusagen ein Files.App Plugin vollkommmen reichen.

        Vielleicht liest hier ja ein Entwickler mit, der soetwas entwicklen möchte. Für diesen dann noch einen kleinen Tipp: wenn man diese App dann auch noch in zwei identischen Varianten in den AppStore stellen würde, könnten Firmennutzer die App einmal Managed für die Firmeninformationen und einmal unmanaged für die Private Cloud auf einem Gerät verwenden.

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