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25 Logins statt unbegrenzt

Passwort-Manager Dashlane beschneidet seinen Gratis-Tarif drastisch

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66 Kommentare 66

Die Entwickler des Passwort-Managers Dashlane haben drastische Einschränkungen für ihren Free-Tarif angekündigt. So wird die Zahl der in einem Dashlane-Tresor gespeicherten Passwörter künftig auf maximal 25 reduziert – bislang war hier keine Grenze nach oben gesetzt.

Dashlane begründet die anstehenden Änderungen etwas schwammig mit der Floskel, dass die Überarbeitung der kostenlosen Variante Bestandteil der Bemühungen sei, das Angebot zu verbessern und seine Ressourcen darauf zu konzentrieren, ein Höchstmaß an Service, Support und Sicherheit zu bieten. Im Klartext heißt das wahrscheinlich, dass man mehr Geld benötigt und auf diese Weise zusätzliche zahlende Nutzer gewinnen will.

Dashlane

Die neue Regelung tritt am 7. November in Kraft. Von diesem Tag an können Nutzer von Dashlane Free keine neuen Logins mehr zu ihrem Tresor hinzufügen, sobald sie den Maximalwert von 25 erreicht haben.

Bestandskunden behalten gespeicherte Logins

Bestandskunden haben auch weiterhin die Möglichkeit, bereits vorhandene Logins auch in größerer Zahl im Rahmen des Funktionsumfangs des Passwortmanagers zu verwenden. Allerdings lassen sich auch hier keine neuen Einträge mehr hinzufügen, solange man den neuen Grenzwert nicht unterschreitet.

Einen Monat später steht vom 7. Dezember an dann eine weitere Beschneidung für den Gratis-Tarif von Dashlane an, die allerdings eher zu verschmerzen ist. Von diesem Tag an wird die Produktunterstützung per E-Mail oder auch im Chat nur noch für zahlende Kunden verfügbar sein. Alle anderen müssen sich mit dem Online-Hilfecenter von Dashlane zufrieden geben.

Ab 4,41 Euro monatlich ohne Einschränkungen

Um Dashlane weiterhin ohne die Beschränkung bei der Zahl der gespeicherten Logins zu benutzen, wird künftig ein kostenpflichtiges Abo vorausgesetzt. Für private Nutzer stehen hier die Optionen „Premium“ ab 4,41 Euro im Monat oder das bis zu zehn Benutzerkonten umfassende „Friends & Family“ ab 6,64 Euro monatlich zur Verfügung. Diese Optionen erlauben dann auch die Nutzung von Dashlane auf mehreren Geräten, die kostenlose Variante ist hier auf maximal ein Gerät beschränkt.

Die konkreten Unterschiede zwischen den verschiedenen Dashlane-Tarifen könnt ihr dieser Übersicht entnehmen, weitere Infos zu den anstehenden Änderungen hat Dashlane unter diesem Link veröffentlicht.

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‎Passwort-Manager von Dashlane
‎Passwort-Manager von Dashlane
Entwickler: Dashlane
Preis: Kostenlos+
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20. Okt 2023 um 09:08 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Die Oberfläche, ggf. auch die netten Features, mögen ja einen gewissen Preis rechtfertigen, aber diesen enormen Preis Anstiege bei den Passwort Managern haben mich von 1Password, über Enpass zu Bitwarden auf einem Self-hosted Raspberry-Pi gebracht. Monatliche Kosten gleich null, Funktionen reichen mir und die Daten liegen zu Hause auf dem Schreibtisch auf einer SD-Karte ;-)

    • Hoffentlich aber auch mit einer verschlüsselten Datensicherung außerhalb des Hauses?

      • Die verschlüsselte DB wird jede Nacht auf NextCloud synchronisiert, wobei NextCloud von mir bei einem Provider (Alfahosting mit RZ in DE) betrieben wird :-)

      • Ich sehe, du hast dir Gedanken gemacht … ;)

    • Die monatlichen Kosten sind ungleich null, sondern verteilen sich anders.

      • Bei einem Strompreis von 33ct kann ich ein 18 Watt NAS oder einen RasPi 24/7 durchlaufen lassen und bezahle 4,34€/Monat. Nur habe dich damit ein paar mehr Möglichkeiten als mit diesem Abo hier. Preis/Leistung passen hier faktisch einfach nicht.

      • Es geht bei Passwort-Manangern auch weniger um die Technikerinnen Willy Wonkas dieser Welt, die sich mit einem Raspy oder sonstigen Lösungen selber eine eigene Datenbank hosten können. Es geht um den minimal über Einstiegslevel informierten Nutzer, der prinzipiell den Sinn von Passwörtern und die Art und Weise von sicheren Zugängen verstanden hat, aber dem die Möglichkeit und das Wissen für eigene Lösungen fehlt. Und das ist dann auch völlig ok, wenn solche Nutzer PW-Manager nutzen.

      • *technikaffinen sollte es heißen

      • Die von dir beschriebenen User verwenden doch wohl eher einfach nur den iCloud Schlüsselbund oder den Passwort Manager im Browser…

  • Es war klar das es so kommt!
    Dashlane macht sich schick für Investoren bzw. Will mehr abkassieren.

    Ich habe für mich entschlossen das es kein Sinn macht von 1Password auf einen Anbieter wie Dashlane zu wechseln weil mich da das selbe erwarten wird.

    Ende vom Lied:
    Ich werde auf Apple Passwörter wechseln.

    (Dazu habe ich hier alte Enpass Lizenz/ Einmalkäufe wo ich eventuell auch nochmal alles übertragen werde)

    • Wer 1pw umfangreich nutzt, kommt mit Apple Passwörter nicht weit. Apples Lösung ist einfach zu sehr begrenzt auf Username und Passwort + 2FA, aber alle für alle sonstigen Daten nicht nutzbar. Und ich würde nicht anfangen mir weitere Informationen zu meinen Passwörter in der Notiz-App zu sichern.

      Habe mir schon viel angesehen und für mich gibt es noch keine wirkliche Alternative zu 1PW.

      • Ja. 1Password war top aber mit einer monatlichen Gebühr keine Chance. Da nehme ich lieber etwas Arbeit auf mich. Was mich tierisch ärgert: man hat per Updates 1Password im Mac AppStore kastriert! Nachträglich schlechter gemacht und dann nervt man permanent mit Werbung für das Abo. WIESO? Ich habe damals den Preis dafür bezahlt und Funktionen erhalten und diese nachträglich kaputt machen…abgewichst.

      • Wenn Du auf der 7.x Version (oder 6.x) Version bleibst, ändern sich doch nicht die funktion oder doch?

      • Was macht 1Passwort besser bzw anders?

      • @broesel

        Nein. Man kann keine Passwörter mehr hinzufügen. Keine bestehenden mehr ändern.
        autofill Funktion geht glaube ich auch nicht mehr.

      • @Broesel: damit Argumentieren immer die Abo Verteidiger. Ohne einen Versionswechsel wurde hier aktiv durch ein Mini Update einfach nur die bezahlten Funktionen beschnitten. Genauso wie bei Fantastical, Outbank und vielen anderen Apps. Faktisch eine absichtliche „Enteignung“. Wäre es ein physisches Objekt würde niemand das akzeptieren und ggfs. bei einem gewissen Wert sogar zu Anzeige bringen. Nur halt bei den kleinbeträgen und weil es Apps sind verzichtet man halt einfach drauf, ärgert sich und schwört sich NIEMALS wieder eine App zu kaufen die Richtung Abo sich bewegt und erst recht kein Abo abzuschließen um diesem unverschämten Gebahren der Entwickler auch noch Recht zu geben!!!

      • @HandiSchwansi also ich nutze 1PW in Version 7.x im vollen Umfang seit Jahren auf all meinen Geräten. Kann Hinzufügen was ich will, es ist in iOS eingebunden und in allen Apps wird alles automatisch eingetragen. Selbst meine Familie profitiert von meinem Einmalkauf vor einer kleinen Ewigkeit und nutzt 1PW im vollen Umfang.
        Allerdings mache ich mir langsam sorgen ob V7 hackbar ist…

    • Leider schafft Apple es aber bisher nicht eine eigene Passwort-App auf die Beine zu stellen. Warum, tja, gute Frage. Die Speicherung nur irgendwo in einem Untermenü ist mir zu wenig. Für PINs nicht geeignet, ebenso wenig geeignet dafür, wenn man doch mal händisch ein Passwort wo eingeben muss.

      • Ist mir alles lieber als mtl. was dafür zu bezahlen. Ist nicht perfekt aber muss man durch;)

      • Man kann in diesem „Untermenü“ auch händisch Daten eingeben und hinzufügen !

      • Ähhm, sowohl unter Windows als auch unter iOS und macOS lassen sich die Passwörter in den Einstellungen aufrufen und verwalten. Wer unbedingt ein App-Icon dazu braucht, der kann sich dafür einen Kurzbefehl erstellen. Ich vermisse seit dem Umstieg von 1PW nichts Elementares. 1PW7 läuft unter Ventura immer noch und eignet sich, um Software Lizenzen u. Ä. zu verwalten. Der Rest läuft über den Apple Schlüsselbund Betriebssystem-übergreifend.

      • @Michael: hängt von den genutzten Systemen ab. Apples Schlüsselbund auf Win wusste ich gar nicht, aber auf Android läuft es definitiv nicht. Und Linux?

        Wir haben uns als Familie zusammengetan und teilen uns das Abo. Ich betrachte Abos wirklich mit viel Misstrauen, aber in diesem Fall ist es hervorragende, auf *allen* deinen Geräten mit der gleichen Lizenz nutzbaren Software zu einem hervorragenden Preis.

  • Bin auf Apple gewechselt. Hab fast alles an Passwortmanagern durch. Die „besonderen“ Features sind für mich nicht wirklich interessant gewesen.
    Meine Apple iCloud hab ich natürlich maximal abgesichert.

      • Doch

      • Ja. Ohne durchgehenden Vollzugriff auf die Server sollte man immer von Klartext ausgehen. Aber Apples Marketing richtet das, dem wird blind vertraut. Was Apple sagt, stimmt :)))

    • Bin seinerzeit auch von 1Password zu Dashlane gewechselt. Bin kein Freund von Abomodellen. Überlege nun zu Apple Schlüsselbund zu wechseln, finde es jedoch sehr rudimentär?

      Gibt es die Möglichkeit Daten von Dashlane dorthin zu übertragen?
      Google konnte mir da noch nicht wirklich helfen, lediglich dem Import über den Umweg eines Browsers habe ich bisher finden können. Zudem ist wohl nicht sichergestellt dass alles korrekt übertragen wird.

  • Wie das ist heutzutage effektiv immer passiert.
    Erst macht’s ne Firma gut bzw besser als die Konkurrenz um dann stück für stück zu dem zu werden was man besser als die Konkurrenz machen wollte.

  • Ich kann jedem „Safe +“ empfehlen! Nutze ich schon jahrelang, ohne Probleme und vor allem geräteübergreifend mit macOS und iOS, mit oder ohne Apple Cloud-Speicherung.
    Synchronisierungen können aber auch (so nutze ich es immer, weil ich Passwörter nicht in der Cloud ablegen möchte) nur über WLAN gemacht werden. So habe ich immer den aktuellen Datensatz auf iMac, iPad und iphone, ohne das irgendetwas außerhalb des eigenen WLAN’s gelangt.
    Kein Abo-Modell ! Man hat die Wahl, beim nächsten Versionssprung zu kaufen, oder auch nicht. Ich finde, dass das ein faires Modell ist!

    • Nutze ich auch schon seit dem iPhone 3G.
      Es gibt zwar ab und zu neue Erweiterungen, die muss man aber nicht kaufen.
      @NeviDirk
      Was meinst du mit „auf Apple Cloud speichern“?
      Die Sicherung von Safe +?

      • Ja deine Annahme stimmt – ich dachte ich hätte nur den Schalter bei iCloud rausgenommen, aber der existiert gar nicht!
        Man könnte nur manuell ein verschlüsseltes Backup dort ablegen, aber das gabe ich, wie oben beschrieben, anders gelöst.

    • Das Finanzierungsmodell ist nicht nur fair, sondern war exakt jahrelang genauso etabliert, bis diese Abo-Pest sich verbreitet hat, weil sowohl Apple als auch die Entwickler so einfach mehr Geld rausquetschen können

  • Welche anderen kostenlosen Passwort Manager sind denn empfehlenswert? Und ist der iCloud Schlüsselbund genauso sicher?

    • Kostenlos ist nichts, zur Not bezahlst du mit deinen Daten. Keiner hat etwas zu verschenken.

    • Also mein Favorit ist KeePassXC. Angefangen irgendwann vor Jahren mit KeePass, dann zu XC gewechselt. Gibt Vor- wie auch Nachteile. Auf dem iPhone hab ich KeePass Touch, läuft auch mit Face-ID.
      Die Datei liegt lokal auf meinem iMac, wird aber zum NAS manuell synchronisiert. Via Documents synchronisiere ich die Datei dann aufs iPhone und öffne das mit KeePass Touch. Nicht ganz smooth dieser Prozess, dafür ist weder Cloud und noch ein Abo involviert. Und Zugriff von außen geht mittels WireguardVPN, ist sowieso ständig aktiv wegen Pi-Hole und unbound.
      Ich sehe es von den Seiten Sicherheit, Verfügbarkeit, Workflow und Kosten. Und so oft ändern sich die Inhalte von KeePass auch nicht. Eine Bitwarden-Instanz auf dem Pi wäre mir aktuell zu viel Aufwand. Außerdem denke ich, wird eine Offline-Nutzung spontan schwierig. Was, wenn im Urlaub kein Internet und / ode VPN geht? Ich hab die Datei dann auf dem iPhone dabei. Und eine weitere Kopie auf meinem LinuxMint-Notebook.

    • KeePass Password Safe, ist kostenlos und einfach zu bedienen.

    • iCloud Schlüsselbund sollte für die meisten Nutzer ausreichen

  • Wie immer und überall nix neues
    Daher einfach den Apple Schlüsselbund nutzen und keinen Drittanbieter
    Fertig

  • Und die nächste Preiserhöhung oder Einschränkung. Wie die Mücken in Schweden am See. Ihr berichtet fast nichts anderes mehr.

  • Nutze seit je her KeePass 1.x
    ohne Sync und sonstigem Ballast.
    2 Datenbanken: eine abgespeckte für „unterwegs“ und eine kritische mit allem drinnen.
    Diese liegen mehrfach verschlüsselt intern, wie extern.

  • Also, ich bin seit knapp 3 Jahren mehr als nur zufrieden mit Dashlane, vor allem auch, weil bisher (mir) noch kein Dataleak bekannt wurde.
    Wie auch immer, Topp-Software!
    (ich bin nur Endanwender, kein Mitarbeiter dieser Firma)

  • Es gibt nicht nur free und premium, dazwischen gibts auch noch den Advance Tarif, der etwas günstiger als der premium ist, mit fast denselben Features

  • Ich wurde damals von 1Password „geheilt“ und setze auf OpenSource Keepass.

  • Ungefähr seit Anbeginn der Zeit nutze ich iPIN. Ziemlich simpel zu nutzen und ich hatte in all den Jahren nie Probleme damit. Dafür zahle ich dann auch gerne 5€ p.a.

  • Am besten 100 oder 1000 neue Einträge anlegen (x0001, x0002 usw).
    Dann hat man die und kann diese später ändern. ;-)
    Wenn man nicht gleich zu einem anderen PW Manager wechseln will

  • Für mich reicht SafeinCloud. Sehr zufrieden, anpassbar und bleibt hoffentlich auch kostenlos.

  • Gott sei Dank setze ich meinen iCloud Schlüsselbund ein sonst kommt mir kein anderer Passwort Manager mehr ins Haus.

  • Bei so was immer offene standards, damit man sich nicht von einer Person oder Firma abhängig macht

  • Meine Meinung: Wem Apple-Passwort reicht, bzw. wer sich selber irgendeine Lösung „programmiert „, der kann das machen.
    Ich möchte weder das eine, noch das andere. Ich nutze Dashlane seit Jahren. Umfänglich. Ebenso zahle ich seit Jahren die Kosten für mein Abo. Frei nach dem Motto: „Was nichts kostet ist nichts wert.“ bzw. „Ich zahle; dafür werden (hoffentlich) meine Daten nicht anderweitig zu Geld gemacht.“
    Daher: Nachvollziehbare Unternehmerlogik und ich hoffe, dass es bei der Zuverlässigkeit bleibt.

  • Ich nutze auf dem MacBook KeepassXC und auf dem iPhone Keepassium.
    Der Sync der Datei läuft eine lokale Nextcloud, das MacBook synct die Keepass-DB über den NextCloud Client.
    Das iPhone greift über Wiregard (z.B. auf der Fritzbox) via WebDAV, welches in Keepasium (Free Version) enthalten ist, auf die lokale Nextcloud zu.
    Funktioniert prima.

  • Für das Speichern von nur Passwörtern genügt der iCloud-Schlüsselbund (wenn man diesen nutzen will). Was 1Password und ähnliche Software mehr können ist eben Dinge wie Dokumente, Kreditkarteninformationen, Softwarelizenzen u.s.w. Zu sicher. Das kann kein iCloud Schlüsselbund. Und genau so nutze ich 1Password auch, da ist ALLES drin. Ich nutze es allerdings nur bis zur Version 7 in der Ausführung mit noch lokalem WLAN Sync. D.h. Die Passwort-Datei liegt nur bei mir lokal. Sobald das MacOS diese 7er Version nicht mehr unterstützt muss ich „wechseln“. Daher checke ich seit langer Zeit wie ich die „Unterlagen“ in 1Password genauso sicher, bequem und usability-freundlich anderweitig speichern/ablegen/zugreifbar machen kann. 1Password ist (für mich) in diesen Belangen (immer noch) Benchmark.

    • Hat deine Suche zu einem Ergebnis geführt? Bei welchem PWM wird du vermutlich landen?

      • Leider noch nicht. Ich kann mir vorstellen, die genannten anderen Daten als Passwort geschützt Notiz in iCloud zu Speichern und eben die Passwörter im iCloud Schlüsselbund.
        Ich vermute, dass auf kurz oder lang alle ein Abo-Modell einführen

  • Württembergischer Greif
  • Mal schauen wann bei Dashlane EOL erreicht wird , kann nicht mehr lange dauern.
    Machen sich gerade frisch für Aufkäufer.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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