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Jetzt iPhone X-optimiert

Neue Street View App zeigt weiter alte Deutschland-Daten

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57 Kommentare 57

Google hat eine neue Version der offiziellen Street View-Applikation ausgegeben und bietet unter der unscheinbaren Versionsnummer 2.13.3 nun erstmals eine Ausgabe der App an, die für den Einsatz auf dem großen Display des iPhone X optimiert wurde.

Auch 2018: Kein Unterschied zu 2008

Am hierzulande veralteten Datenbestand ändert dies jedoch nichts. In Deutschland setzt Google nach wie vor die vor 10 Jahren aufgenommenen Straßenfotos ein und bietet, anders als bei unseren europäischen Nachbarn, keine regelmäßig aktualisierten Bild-Daten an.

Grund hierfür ist das kritische Echo, das Google auf den Start seiner Street View-Anzeige in Deutschland erntete. Der Rundfunk Berlin Brandenburg erinnerte erst vor wenigen Tagen: Hierzulande konnten einzelne Bewohner ganze Mietshäuser verpixeln lassen.

Deutschland wurde für den Internetkonzern zum Sonderfall. Denn aufgrund der zunehmenden Nervosität wurde hierzulande den Menschen die Möglichkeit eingeräumt, der Veröffentlichung von Aufnahmen ihres Wohnhauses zu widersprechen; die Verbraucherzentralen rieten, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. 244.000 Mieter und Hauseigentümer legten schließlich Einspruch ein, ihre Wohnhäuser waren zum offiziellen Start im November 2010 verpixelt – und werden es bleiben, selbst wenn in vielen Häusern heute schon andere Menschen wohnen und die Aufregung längst nachgelassen hat.

Als Folge stehen aus Deutschland nur die zwanzig größten Städte bei Google Street View bereit, und dies obwohl Google damals das gesamte Land erfasste. Mit aktualisierten Kamera-Daten ist bis auf Weiteres nicht zu rechnen.

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27. Jul 2018 um 07:49 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    57 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich habe vor ein paar Monaten in Stuttgart ein Street View-Fahrzeug gesehen, vermutlich nehmen sie neues Material auf und veröffentlichen es lediglich nicht?

  • Zumindest habe ich kürzlich wieder in unserer Gegend ein Google-Auto herumfahren sehen. Es besteht also Hoffnung, dass die Daten doch noch aktualisiert werden.

  • Die Diskussion, die damals darüber geführt wurde, hatte ja auch etwas typisch deutsches; am besten waren ja Argumente wie „dann kann ja jeder in meine Wohnung gucken!“ bis hin zur Befürchtung, rumänische oder bulgarische Einbrecherbanden würden Street View zur Planung ihrer Raubzüge heranziehen. Am besten war aber dieses winzige Dorf irgendwo im hintersten Meck-Pomm, das wutentbrannt kund tat, dass Google dort unerwünscht sei, völlig ungeachtet von der Tatsache, dass es von Googles Seite nie beabsichtigt war, überhaupt so kleine Orte in Street View aufzunehmen. Jaja, unsere Wutbürger… haben Angst, jemand könnte ihnen was weggucken und posten diese Angst fleißig bei Facebook.

    • meisterkleister

      Das mit dem einbrechen planen ist aber wahr. So kann man viel einfacher und effektiver vorgehen, findet die entsprechenden Häuser, Wohnviertel und wertvollen Autos wesentlich schneller

      • Diese Banden fahren durchs Land und schauen sich die Umgebung an. Da macht sich doch niemand die Mühe veraltete Momentaufnahmen durchzusehen. Mach Dir mal die Mühe und versuche mal einen Ferrari bei Google Streetview zu finden. Und den auch noch zweifelsfrei einem Privathaushalt zuzuordnen. Viel Erfolg dabei. Du kannst ja in einigen Jahren berichten …

      • Ich frage mich dann aber, ob nur Deutschland Probleme mit Einbrecherbanden hat und warum man dann nicht schon aus anderen Ländern, in denen StreetView jahrelang verfügbar ist, gehört hat, dass die Anzahl der Einbrüche in „besseren“ Wohnvierteln zugenommen hat. Die Deutschen sehen immer zuerst das Negative anstatt den Nutzen. Das ist sehr schade und beschränkt sich nicht nur auf StreetView.

      • Bestimmt! Ich stelle mir gerade eine osteuropäische Einbrecherbande vor (Einbrecher sind bekanntlich IMMER osteuropäisch, wie wir dank der Wutbürger und AfD wissen), die – einen Coup planend – vor dem geöffneten Street View sitzen und seufzen (ich übersetze mal): „Kruzifünferl, da finden wir doch nie einen Parkplatz!“ „Parkste halt in der zweiten Reihe.“ „Ach ja, und wer darf dann das Knöllchen bezahlen? Ich hab eh schon so viele Punkte in Flensburg… Nee, lass uns was anderes suchen…!“ Genau so wird das ablaufen :-D

      • @Kai, könnte die Antwort auf Deine Frage sein, daß die Deutschen bei der Bewertung „nicht die richtig geschriebenen Worte zählen, sondern die falschgeschriebenen? Andersherum: gerade in Sicherheitsfragen beschäftige ich mich mit den Problemen, mit dem, was mir nicht gefällt – was in Ordnung ist, bedarf per se soch keinerlei Sorge!!

      • Da sind wohl die Luftaufnahmen interessanter, weil man dort sehen kann, wie man an das Haus kommt. Eine Frontansicht hilft denen dagegen gar nicht, da sie ja auch nicht an der Front einbrechen. Einfach mal nachdenken vorm Posten.

      • Ach so, mal die Auflösung der Luftaufnahmen mit denen von StreetView vergleichen und dann vielleicht überlegen, ob beiderlei überhaupt genug Information für Einbrüche liefern. Einfach mal Nachdenken vor dem Posten.

    • Spätestens seit 2015 weiß ich, wie dumm das deutsche Volk wirklich ist.

    • Viele Deutsche haben im Bezug auf StreetView tatsächlich eine Paranoia.
      In den wenigen (vorhandenen) Städten sind beinahe ganze Strassenzüge verpixelt (z.B. in Berlin, Prenzlauer Berg). Da stehen aber alleinstehenden Villen (wo ich zumindest die Denkweise im Ansatz verstehen könnte) , sondern es es sind 5-6 stöckige Mehrfamilienhäuser in weitgehend anonymen Strassen.

      Das Google nicht mehr in D investieren, ist dagegen gut verständlich.

      Einfach übertriebener Datenschutz und auch eine Überhöhung der eigenen Bedeutung.

  • Das ist schon sehr schade. Habe darüber hinaus neulich festgestellt, dass sogar ganze Straßen „verschwinden“. Die Straße, in der ich vor Jahren lebte und die komplett begehbar war, ist nun einfach gar nicht mehr zugänglich…

  • Oberpeinlich für Deutschland. Wie sie damals alle geschrieen haben. Und die ganzen Wut Rentner wussten gar nicht wogegen sie widersprechen. Haben sie aber Dank unseren Medien und „Verbraucher“(nicht)Schützern brav gemacht. Die meisten der damaligen Gegner werden sich sicherlich schön vor ihrem Urlaub immer Street View des Nachbarlandes ansehen.

  • Der eigentliche Brüller ist ja, man kann zwar die Fassade nicht sehen, aber über Google Maps kann jeder potentielle Dieb sehen was man so im Garten stehen hat. Armes kleinkariertes Deutschland.

  • Tja der liebe Datenschutz in D. Ist einfach an einigen Stellen massiv übertrieben.
    An Googles Stelle würde ich mir auch 5x Mal überlegen nen hohen 2 bis 3 stelligen Mio Betrag in ein Land zu stecken um anschließend einen Arschtritt verpasst zu kriegen.
    Aber hey Facebook und Whats App nutzen und dort Bilder vom neuen Gartenhaus, Fassadenanstrich etc. posten. Daumen hoch an unsere Wutbürger!

    • Unser überzogener Datenschutz verhindert Innovationen. Es kommt nicht von ungefähr, dass die größten Technologiekonzerne in den USA ansässig sind. Versteht mich nicht falsch, ich finde richtig das unsere Daten geschützt werden, aber manchmal müssen auch im großen Stil Daten gesammelt werden, um einen Dienst bereitzustellen. Nehmen wir als Beispiel die Stauumfahrung von Google Maps. Die hat mir schon so unglaublich viel Zeit im Auto erspart. Ich wette jeder Autofahrer wäre froh über solch eine Stauumfahrung, aber nur die Wenigsten wollen selbst ihre Standortdaten hierfür bereitstellen. Das kann so nicht funktionieren.

      • @Kai 27.07.2018, 09:14 Uhr: Kai, aus meiner Sicht kann es überzogenen Datenschutz nicht geben, nur das Gegenteil. Die von Dir geforderten zeitweiligen Datensammlungen im großen Stil unterminieren jeglichen Gedanken an den Datenschutz, welchem Du somit, konsequent weitergedacht, eher kritisch gegenüberstehen dürftest, als denn ihn selber wollen; „wasch mich, aber mach mich nicht naß“, geht nun einmal nicht. Ich selber gebe meine Standortdaten nicht preis (es geht grundsätzlich niemanden etwas an, wo ich wann war), verwende zur Navigation daher auch nicht den Datenkraken Google (GoogleMaps), sondern mein Garmin-Gerät, bei welchem ich die Weitergabe meiner Standortdaten via Deaktivierung der Aufzeichnung von Reisedaten unterbunden habe.
        Kai, mit Deinen Daten kannst Du selbstverständlich machen, was Du möchtest, aber (für Leute wie) mich gilt immer noch: meine (Bewegungs-) Daten gehören MIR. … … …

      • @momotaro: Du hast also kein Handy ?

      • @eelay
        Diese Art Kommentare kann ich einfach nicht mehr hören, das ist doch völlig daneben. Dir ist es wahrscheinlich auch egal, ob du nur einen Finger verlierst oder die ganze Hand.

        Wenn es dir so egal ist, warum bist du nicht mit deinem richtigen Namen hier?

  • In Österreich sind seit ein paar Tagen die Bilder verfügbar. Datenmaterial ist von 2017. Vorteil wenn immer alles erst mit gefühlten 50 Jahren Verspätung ankommt ;-)

  • Sagenhaft wie spießbürgerlich viele Deutsche sind, aber die Welt dreht sich weiter und wir Ösis sind endlich einmal nicht die letzten! Auch Apple-Pay kommt!

  • Mein Haus ist verpixelt denn es geht niemand etwas an!!! Unfassbar wie hier wieder selbstgefällige Rechthaber, Besserwisser anderen unberechtigt ihre Rechte abzusprechen versuchen! Wollen ihre Meinung anderen aufzwingen oder sie für die Ausübung ihrer Rechte diffamieren.

    • Es geht glaube ich weniger um die Rechte als um die Sinnhaftigkeit. Ich will keinem vorschreiben was er zu tun hat, ich habe nur den Sinn des verpixelns nicht verstanden. Es kann doch jeder an meinem Haus vorbei fahren und würde dasselbe oder sogar mehr sehen. Ich halte es für sinnfrei Daten schützen zu wollen die ohnehin für jeden zugänglich sind.

    • Und wie verhinderst du, dass ein Spaziergänger, der zufällig an deinem geheimen Haus vorbeikommt, auf ebensolches schaut?

    • Hier zwingt keiner und es diffamiert keiner. In Deutschland herrschat ebenfalls auch die Meinungsfreiheit. Also komm mal wieder runter.
      Aber auch meiner Meinung nach ist das verpixeln völliger Blödsinn. Wer sich für Dein haus interessiert, der schaut hin. Basta. Mich interessieren zB die Privathäuser bei StreetView nicht, aber sie sind eben für einen Gesamteindruck wichtig. Aber natürlich darfst Du auch gerne einen 10 m hohen Zaun um Dein Grundstück bauen. Ist ja Dein Haus :-)

    • Hey, Hey !! Alter ! Komm mal auf den Boden. Diese Reichsbürgermentalität brauchen wir hier nicht.

    • Ich verstehe Jotter. Die meisten verpixelten Häuser sind nämlich keine noblen Villen, sondern alte Schabracken mit Moschendrohdzaun. Da wollte ich auch nicht, dass das jeder sieht. Achso…..um die Steilvorlage zu nehmen….ja….ich habe unsere alte Mietwohnung auch verpixeln lassen :-]

  • Nur der wirkliche Nutzen (außer das es hübsch anzusehen ist) erschließt sich mir nicht.

    • Du kannst Dir Deinen Urlaub/Geschäftsreise/Tagestrip/whatever weiterhin im Shellatlas planen/vorab ansehen/whatever…

      Wahnsinn….

      Mit solchen Ansichten kann das nix werden in D…

    • Es gibt so viele Nutzungsmoeglichkeiten. Sehr praktisch wenn man ein Geschaeft sucht. Ich habe auch schon Motorradtouren damit geplant weil man sich so ein Bild von der Strassenqualitaet machen kann. Als ich eine Wohnung gesucht hab, hab ich mir die Umgebung angesehen.

  • Allein die sehr hohe Zahl der völlig zu recht verpixelten Häuser spricht für sich! Die Befürworter müssen sich mit Ansicht der Häuser begnügen die nicht widersprochen haben. Es ist anmaßend hier von übertriebenem Daten Schutz zu sprechen nur weil einigen es nicht passt dass so viele widersprochen haben.

    • Also wenn ich ein Krimineller wäre, dann wären die verpixelten Häuser für mich per se schon mal interessanter als die unverpixelten! Ich persönlich finde das Verpixeln von Häusern, die von der Straße aus zu sehen sind, unverhältnismäßig, da jeder Fußgänger Einblick erhält.

      • Dann muss er sich aber die Mühe machen und hingehen. Ist also kein unterschied für dich? Dann könnte man also auch dein Foto veröffentlichen? Sieht ja auch jeder Fussgänger wie du aussiehst, wenn du aus dem Haus kommst…

      • wenn der „Osteuropäer“ da einbrechen will, muss er ja auch da hin…

      • @iCarsten Natürlich kann jeder ein Foto von mir veröffentlichen, wenn ich mich zum Zeit der Aufnahme für die Öffentlichkeit sichtbar war! Das ist ja der Knackpunkt. Wenn ich aus meiner Haustür komme bin ich öffentlich sichtbar, wie auch das Haus. Anders sieht es aus, wenn man mich durch die Hecke hindurch fotografieren würde. In dem Moment. an dem ich mich an die Öffentlichkeit begebe bin ich für alle sichtbar und da macht es für mich einen nur geringen Unterschied ob ich nun von wenigen oder vielen gesehen werde.

      • Kann schon, darf aber nicht. Aber schön das es dir nix ausmacht.

  • Aktuell fährt Google wieder durch die deutschen Lande nimmt mit den bekannten Kameras auf dem Dach wieder auf.
    Hintergrund: Die Strassendaten für Google Maps werden aktualisiert. Leider werden die Aufnahmen, welche dabei als „Kollateralschaden“ entstehen, nicht für Streetview verwendet, da in Deutschland nicht gestattet/gewollt usw. Es bleibt bei den bekannten 10-jährigen Aufnahmen für Deutschland.
    Leider…

    Ich kannst nimmer hören…ähhh…sehen…

  • Ja Scheiss die Wand an: dann macht Eure Häuser sicher das kein Einbrecher reinkommt!!! Die 1500€ teure Spiegelreflex nehmt ihr ja auch (meistens) aus dem Auto raus, oder? Deswegen wird Deutschland immer Digitales #Neuland bleiben. Und unsere Jugend schaut neidisch rüber in die Nachbarländer…! Mir passt auch nicht immer alles – aber man muss auch aufpassen sonst hält man ganz schnell die rote Laterne in der Hand…

    • Bei mir in der Siedlung gibts keine Vorhänge mehr in den Wohnungen. Das ist völlig out. Aber Häuser verpixeln lassen. Nach ihr noch was!? und hier kann ich beim Sonntagsspaziergang den Leuten auf den Essensteller schauen…
      *facepalm

      • Evltl. macht es ihnen nichts aus dass du erfährst was sie essen, aber nicht die ganze Welt, bzw. Google!

  • ich an der stelle von google würde doch einfach alle street view-daten von deutschland löschen. so viel gemecker und gezeter… und schon is ruhe im karton. ^^ was will ich mit bildern von vor 10 jahren?

  • Das ist typisch für uns, eine Minderheit majorisiert die Mehrheit und alle schauen in die Röhre…..

  • Ich sehe dass ganze eher kritisch! Man muß die Sache im ganzen sehen! Das sind Daten die dazu beitragen gläsern zu werden! Die großen wissen was du kaufst, was du schreibst, was du in deiner Freizeit machst, was du für Freunde hast und wie dein Haus aussieht! Laßt mal die Satellitenaufnahmen billiger werden und Google und co mit Drohnen mit hochauflösenden Kameras durch Städte fliegen um nur Straßen zu Fotografieren!
    Wie war der Facebook Datenskandal? Erst alles abnicken und dann aufregen, ähnlich kommen mir die Kommentare hier vor! Hatten wir doch schon: „habe doch nichts zu verbergen, können doch ruhig lesen was ich schreibe………..“.
    Lg

  • Kamerabefahrungen finden zwischenzeitlich regelmäßig statt, ob durch Google, Here, etc. zur Verbesserung der Stammdaten oder Routinginformationen.
    Darüber hinaus lassen zwischenzeitlich immer mehr Kommunen ihre Straßen befahren um mit den Kamera- und Messdaten!! Verfahrensabläufe zu verbessern. Eine der beauftragten Firmen ist z.B. Cyclomedia die u.a. in Frankfurt a.M., Stuttgart, Mülheim an der Ruhr, etc. (https://www.cyclomedia.com/de/unsere-kunden) fahrten durchgeführt hat. Diese Bilddaten sind in den meisten Fällen jedoch nicht öffentlich abrufbar.

  • Dabei wird uns Deutschen schon eine Menge Sonderrechte eingeräumt sogar eine unabhängige Kontrollinstanz gibt es.
    Könnt ihr doch alles hier nachlesen: https://geodatenkodex.de/home.html
    Da stehen die aktuelle Befahrungen der Unternehmen, welche Rechte du hast und was du machen kannst wenn dein Haus trotz Löschungsauftrag weiter bei Streetview ist.
    Die sind sowas wie eine Kontrollinstanz und Beschwerdestelle für Betroffene, nur nicht für Maps und Satelliten Aufnahmen.

  • Gilt die Verpixelung nur, wenn ich von Deutschland aus deutsche Strassen aufrufe? Im Ausland gelten deutsche Gesetze nicht, da könnte es anders sein…

  • Die Verpixelung betrifft die Rohdaten. Habe ich mal ausprobiert. Selbst wenn du vom Ausland aus zugreifst, sind die Häuser verpixelt.

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