"Alternative Appearance"
Neu in iOS 12: Face ID akzeptiert zweites Gesicht
Etwas mehr als 12 Stunden nach Freigabe der ersten Vorabversion von iOS 12 sind bereits eine Handvoll interessanter Neuerungen durchgesickert, mit denen sich die bei Apple registrierten Entwickler zur Stunde auseinandersetzen und die im Rahmen der Keynote nicht angeschnitten wurden.
Zu den durchaus willkommenen Feature-Neuzugängen der ersten Beta-Version von iOS 12 zählt ein eher unscheinbarer Menüpunkt in den Face ID-Einstellungen. Die Option „Alternative Appearance“ gestattet Nutzern des iPhone X ein zweites Gesicht zum Entsperren des Gerätes anzulegen.
Zwar lässt der vage formulierte Info-Text unter der Option darauf schließen, dass Apple hier lediglich die Lernfunktion des iPhone X unterstützen will, ersten Anwender-Berichten zufolge kann der neue Menüpunkt jedoch nicht nur für die Konfiguration eines „alternativen Aussehens“ genutzt werden (etwa ein Boxer mit lädiertem Gesicht nach einem Wettkampf) sondern eignet sich auch dafür zwei gänzlich unterschiedliche Gesichter anzulegen.