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Wischt mit Duftreiniger

Narwal Freo: Neuer Reinigungsroboter mit App-Steuerung kommt nach Deutschland

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Mit dem Narwal Freo startet am 15. Juni ein neuer Reinigungsroboter mit App-Steuerung in den deutschen Markt, der sich mit innovativen Funktionen von der Konkurrenz abheben will.

Zu den Besonderheiten des Narwal Freo gehört allem voran wohl die Tatsache, dass der Roboter nicht nur mit klarem Wasser, sondern von Haus auch mit einer Reinigungslösung arbeitet. Einkleiner Vorratskanister der nach Zitronen oder Basilikum duftenden Flüssigkeit findet neben den Tanks für Frisch- und Schmutzwasser in der Dockingstation des Reinigungsroboters Platz.

Narwal Freo

Für die Nassreinigung sind beim Narwal Freo zwei rotierende Wischscheiben zuständig, die in der Station auch automatisch gewaschen und getrocknet werden. Anstelle von kreisrunden Moppscheiben setzt der Hersteller hier auf einen eher dreieckigen Formfaktor. Auf diese Weise soll ein ausreichend großer Überlappungsbereich für eine lückenlose Reinigung gewährleistet werden.

Außergewöhnlich ist auch das in die Lade- und Reinigungsstation des Saugers integrierte berührungsempfindliche Farbdisplay, mit dessen Hilfe sich die wichtigsten Funktionen auch unabhängig von der zugehörigen App aufrufen lassen.

Narwal Freo App

Saugbehälter muss manuell geleert werden

Für die Navigation und Kartierung der Räume setzt der Narwal Freo auf die auch von anderen Herstellern genutzte LiDAR-Technologie, ergänzend kommen hier noch Infrarotsensoren für die Hinderniserkennung zum Einsatz.

Die Saugleistung des Geräts wird vom Hersteller mit 3.000 Pa angegeben. Der integrierte Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von 480 Millilitern und muss manuell entleert werden, die Station des Saugers kümmert sich ausschließlich um die Versorgung der Nasswischfunktion.

Narwal Freo Lieferumfang

Narwal gibt die Größe des Saugers mit einem Durchmesser von 35 Zentimetern und einer Höhe von 10,6 Zentimeter an. Der integrierte Akku mit 5.200 mAh soll im Saugmodus 225 Minuten halten und gleichzeitiges Saugen und Wischen über 160 Minuten hinweg ermöglichen.

Der neue Saugroboter wird vom 15. Juni an zum Einführungspreis von 849 Euro erhältlich sein.

05. Jun 2023 um 16:55 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    14 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Warum sind die meisten Robbies immer noch rund?
    Vorne eckig kommt doch besser in die Winkel.
    Nein, ich möchte keine App Steuerung.
    Es reicht, wenn ich sage „Siri putzen“ und dann dasHaus verlasse.
    Das Teil hat gefälligst selbstständig zu arbeiten, am besten dann, wenn ich nicht zu Hause bin.

    • Du scheinst dich entweder mit der Materie nicht beschäftigt zu haben, oder kennst dich einfach nicht aus. Genau diese Dinge sind mit allen gängigen Staubsaugern möglich. Warum die nicht eckig sind, wissen wohl nur die Ingenieure.

      • Also, bei mir funzt das. Mein NEATO ist vorne eckig, das hilft ungemein.
        Die können das doch nicht patentiert haben.
        Und der Siri Kurz-Befehl „Siri putzen“ lässt den Robbi loslegen.
        Mehr Steuerung brauch ich nicht.

    • Ich vermute Rund ist einfacher für die Messtechnik. Das er nirgends aneckt oder hängen bleibt.

    • Nur für dich einmal gegoogelt:

      Die meisten Staubsauger-Roboter sind rund, weil diese Form eine Reihe von praktischen Vorteilen bietet. Erstens ermöglicht die runde Form dem Roboter, sich leicht in verschiedene Richtungen zu bewegen und enge Ecken zu erreichen. Durch das Fehlen von spitzen Kanten kann der Roboter auch Möbel und andere Gegenstände besser umfahren, ohne hängen zu bleiben. Zweitens ermöglicht die runde Form eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts, was die Stabilität und Manövrierfähigkeit verbessert. Schließlich erleichtert die runde Form die Navigation, da es für den Roboter einfacher ist, seine Umgebung mithilfe von Sensoren zu erfassen und Hindernisse zu erkennen. Obwohl es auch Staubsauger-Roboter mit anderen Formen gibt, hat sich die runde Form aufgrund ihrer Effizienz und Benutzerfreundlichkeit als beliebteste Option etabliert.

    • Gibt es denn schon SaugRobi’s mit Matter? Das Fehlen wäre bei mir noch kein K.O. Kriterium.

    • Wo liegt der Nachteil bzw. welchen Vorteil ergibt sich mit Matter… (ernsthaft gemeinte Frage).

      • Den gibt es nicht. Aber Matter ist halt „in“ .-)

      • Klar gibt es den. Ich zum Beispiel möchte die teile ohne Server-Anbindung nutzen und das mit 2 Assistenten, Siri und Google. Google geht, Siri aber noch nicht.

      • Ohne Matter kann man die Teile nicht mit Siri über die HomePods steuern. Ist zumindest nicht ein Grund, warum ich warte.

      • Okay du warst schneller.

      • Nur blöd, dass Matter und HomeKit den Gerätetyp Saugroboter noch gar nicht unterstützen. Witzbold..
        Über kleine Umwege aber natürlich auch ohne Matter auch heute schon direkt in HomeKit integrierbar.
        Aber Hauptsache alle erstmal bei jedem Gerät nach Matter schreien auch wenn man es gar nicht benötigt. Regt euch ab. Matter braucht noch ein paar Jahre

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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