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In Berlin und Hamburg

Leihfahrräder: Google zeigt jetzt Echtzeit-Informationen

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12 Kommentare 12

In den Update-Notizen der offiziellen Google Maps-Applikation tauchen nur selten substanzielle Hinweise auf neue Funktionen auf. Google spricht hier meist von Fehlerkorrekturen und nutzt anschließend andere Kanäle, um über die eigentlichen Umstellungen unter der Haube zu berichten.

Nextbike Google

So auch jetzt wieder. Wie Google im Hausblog mitteilt, wird die Karten-Anwendung des Unternehmens Bikesharing-Freunde fortan mit Echtzeit-Informationen zu den lokal verfügbaren Leihfahrrädern versorgen.

Vorerst auf 24 Metropolen in 16 Ländern beschränkt (darunter Berlin, Hamburg und Zürich) zeigt Google in Kooperation mit dem Verkehrsdienstleister itoworld Stationen, die Anzahl der verfügbaren Räder und den Weg dorthin an.

Mit von der Partie sind aktuell Barcelona, ​​Berlin, Brüssel, Budapest, Chicago, Dublin, Hamburg, Helsinki, Kaohsiung, London, Los Angeles, Lyon, Madrid, Mexiko-Stadt, Montreal, New Taipeh, New York, Rio de Janeiro, Bucht von San Francisco, São Paulo, Toronto, Wien, Warschau und Zürich.

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17. Jul 2019 um 14:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Sicherlich ein guter Schritt, um dem ganzen Sharing Thema in der Stadt mehr Aufmerksamkeit zu geben.
    Eine App Empfehlung wäre noch URBI https://www.urbi.co/, bei dem nicht nur Leihbikes, sondern sogut wie alle verfügbaren Sharingdienste (Auto, E-Roller, E-Scooter, Bike) angezeigt werden.
    Auch die Routenberechnung auf basis von schnellstem und günstigstem Anbieter ist ein Blick wert.
    Wem das nicht reicht, kann sich auch die Route mit Öffentliche Verkehrsmitteln anzeigen lassen oder ein Taxi rufen.

  • Die 24 Metropolen sind wohl die, die komplett gelistet sind. Eventuell mit Fotos und co. Sucht selbst mal. Finde hier in Nürnberg auch schon (fast) alle.

  • Mir fehlt eine schnelle Übersicht der Ride Pooling Anbieter. Die finde ich wesentlich sinnvoller als die Städte mit Akkus zu überfluten und bei Rädern wird’s halt im Winter blöde oder wenn man Mal was grösseres einkauft.

    • Finde ich auch. Aber das wird sich noch einpendeln. Wir leben gerade in Zeiten den Umbruchs. Die Erscheinung von neuen Mobilitätskonzepten wird noch stark von Hypes und Trends beeinflusst. Zu den ganzen Carpooling und Sharing Alternativen kommen jetzt noch die Rolleranbieter. Allein in Hamburg gleich vier. Einige wenige werden sich festigen und dann wird es auch Sinn machen Apps zu programmieren, die diese wenigen Dienste, aber dafür umfänglich, in einer einzigen App sammeln. Zwei bis drei Jahre, dann wird sich das beruhigt haben, und ein regulärer Wettbewerb wird stattfinden.

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